Verlierer sind FWG, CDU, SPD, Linke
und der Bürgerverein Eiche!
Wie heißt es so schön:
Wie heißt es so schön:
"Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein."
Besonders groß ist die Schlappe der
FWG mit – 6,9 % Wählerstimmen und 2 Mandaten in der
Gemeindevertretung.
Da wundert es schon, dass die dafür
in der FWG Verantwotlichen Platzhirsche dreist wieder diese
Wählergruppe in der GV vertreten wollen.
Auch der Bürgermeister hat der CDU
nicht das Erhoffte erbracht, sonst wäre seiner Partei nicht massiv
Stimmen und ein Mandat verloren gegangen. Sowie das Ansehen der CDU
in der Gemeinde gesunken ist, wird auch des Bürgermeisters Images
weiter den Niedergang erfahren.
Fazit ist, dass genau die
Wahlverlierer in der Gemeinde sind, die u.a. uns Unabhängige ständig
undemokratisch „Knüppel zwischen die Beine“ geworfen haben.
Und dazu gehörte auch Frau Hübner
(CDU), die munter ihre Hand gehoben hat, als es darum ging, Anträge
der Unabhängigen zu verhindern, sowie Transparenz für die
Öffentlichkeit zum Abstimmungsverhalten der GV-Mitglieder!
Nicht zuletzt gehört zu den
Verlierern die SPD. Und hier insbesondere der
„Amtsdirektor a.D.“ Wollermann.
Kein Verlust wird so mancher sagen. Im Übrigen kann er sich bei 95
Nein – Stimmen im kleinen Mehrow auch „ im Glanz der Wahl zum
Ortsvorsteher“ nicht rühmen. Er war bekanntlich der einzige
Bewerber. Eine Ortsbeiratswahl war auf sein Betreiben nicht
zugelassen.
Gewinner sind wir Unabhängige, B90/Grüne und aus dem Stand heraus die AfD.
Die politischen Gremien könnten interessanter werden, wenn sich die Fraktionen ihrer Eigenständigkeit und Zielstellungen bewusst würden und sich damit von dem seit Jahren vom Bürgermeister gewollten gut steuerbaren "Einheitsbrei" unter dem Deckmantel von "sachorientierter Arbeit" verabschieden.
Und das wäre gut so!
Die politischen Gremien könnten interessanter werden, wenn sich die Fraktionen ihrer Eigenständigkeit und Zielstellungen bewusst würden und sich damit von dem seit Jahren vom Bürgermeister gewollten gut steuerbaren "Einheitsbrei" unter dem Deckmantel von "sachorientierter Arbeit" verabschieden.
Und das wäre gut so!
Hallo, sollen dann die gewählten "Platzhirsche" für die zweite Reihe, die "jungen Wilden" zurück treten?
AntwortenLöschenDenkbar ist alles. Die Entscheidung liegt allein in den Händen der FWG.
LöschenHeute in der MOZ wird wieder mal am Beispiel der SPD gezeigt, wie das Geflecht von Beziehungen, Seilschaften in der Politik sich Pfründe über Posten und Gehälter zuschanzt. Beteiligt ist hier konkret der SPD-Kandidat Jeran aus Blumberg, der hier in der Gemeinde bei der Wahl zur Gemeindevertretung krachend durchgefallen ist.
AntwortenLöschenWeiter so ihr Altparteien. Die Bürger werden es euch mit weiterem Niedergang vergelten.
AntwortenLöschenDieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
AntwortenLöschenBis 25.6. können noch Bewerbungen für die Wahl zum Bürgermeister eingereicht werden.
AntwortenLöschenDer oberste Platzhirsch Gehrke hat öffentlich noch nicht gezuckt, ob er nochmals antreten will. 16 Jahre im Amt reichen, meine ich! Ein Platzhirsch darf auch mal Platz für einen jungen Wilden machen!
Wir Unabhängigen sind bereit Verantwortung zu übernehmen!
AntwortenLöschenEin Ahrensfelder Rentner hat mir gestern mitgeteilt, dass Gehrke erneut als Bürgermeisterkandidat antreten wird. Das wüßte er aus erster Hand. Sein Wahlvolk wären die Rentner!
AntwortenLöschenEr ließe sich deshalb ja regelmäßig bei den Veranstaltungen mit Erfolgsmeldungen blicken.
Anmerkung: Erzählen wird er den Senioren nicht, dass er den Seniorenbeirat verhindert hat und den bezahlbaren, seniorengerechten Wohnungsbau, um nur zwei Versäumnisse anzuführen.