Mittwoch, 30. November 2011

Neue Verwaltungsgliederung seit März 2011.

Nachzulesen auf der Internetseite der Gemeinde unter: Gemeindeverwaltung/Verwaltung/aktueller Verwaltungsgliederungsplan.

Die Anfang des Jahres angestrebte Stellenbesetzung durch Ausschreibung, u.a. im Barnim-Blog und die Kritik dazu, scheint kein Ergebnis gebracht zu haben.

Nun hat plötzlich der Leiter des Fachbereichs I „Zentraler Service“ (Herr Knop) den Bürgermeister Gehrke als seinen Stellvertreter!!

Ein Untergebener hat den Vorgesetzten als Stellvertreter.

Toll, sollten damit Personalkosten gespart werden!!

Das wäre eine Überlegung auch für den Fachbereich II wert!

Ein Anruf heute in der Verwaltung (Frau Müller- Verantwortliche für Vereine-Förderanträge) hat ergeben, dass bei Förderanträgen von Vereinen deren Gemeinnützigkeit (Bestätigung durch das Finanzamt) geprüft wird. Sonst keine Vergabe.

Bald 3000 Aufrufe! Kein Problem bis zum Wochenende?

Montag, 28. November 2011

Pacht- und Mietzinsen aus Mehrow - Nachfrage!

Sehr geehrter Herr Gehrke,

in einem Beitrag in der MOZ beklagt Ihr Vize den Rückgang von Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung.

Auch aus Mehrow fließen über zig Jahre schon Gelder aus Vermietung und Verpachtung.

Im Sinne der Transparenz bitte ich Sie um Mitteilung:

- Wie hoch waren 2010 die eingenommenen Pacht- und Mietzinsen aus Mehrow?

- Wie hoch waren konkret 2010 die eingenommenen Pacht- und Mietzinsen aus der etwa 800m² Immobilie Dorfstr. 8 (Ärztehaus)?

Hat es im Zuge der Sanierung/Modernisierung dieser Immobilie seit 2000 eine Pacht- und Mietzinserhöhung gegeben?

Mit freundlichen Grüßen

W. Unger

Bürgermeister als eifriger Leser unseres Blogs!

Der Leser erinnert sich!

Ich habe die veränderten Verkaufs-Ausschreibungsmodalitäten (nur im Amtsblatt!!) der gemeindeeigenen Grundstücke in Mehrow und Blumberg kritisiert.

Und siehe da, heute sind die Ausschreibungen auch auf der Internetseite der Gemeinde zu finden!!

Gut so Herr Bürgermeister!

Zu klären wäre allerdings noch, weshalb die sehr unterschiedlichen Ausschreibungszeiten?

Noch etwas! Die jetzt erst über die Internetseite Informierten sind benachteiligt worden und womöglich stehen der Gemeinde bei der Vergabe (insbesondere Blumberg) jetzt Klagen ins Haus!


Sonntag, 27. November 2011

Gestern hat ein Leser nachgehakt!

Etwa 500.000€ wurden 2010 allein für Planungen(nur Bau) ausgegeben. Für Planungen deren Umsetzung in den Sternen steht (siehe Investitionsplan).

Etwa 500.000€ werden jährlich eingeplant als Zuwachs für Personalausgaben. Nur einige Fakten!

Und da traut sich die Gemeinde das Todschlagargument zu bemühen, wir müssen sparen, die sehr überschaubaren Kosten für die Kita-Kurse kann die Gemeinde nicht tragen!

Soviel zur Einstellung der Verantwortlichen!

In dieselbe Kerbe schlägt die Mehrower Ortsvorsteherin, wenn sie 6500€ dem Mehrower Variete e.V. (hat reichlich eigene Einnahmen) zuschanzen will, in Sachen Kita-Kurse eine Unterstützung für nicht angebracht hält!

Nun ja, ihrer Klientelpolitik fügt sie damit ein weiteres sehr schönes Beispiel bei.

Was ist nun aus dem Stammtisch der Ortsvorsteherin im Oktober geworden?

So wie mir berichtet wurde, hat es einen Stuhlmangel wegen des Andrangs wohl nicht gegeben.

Weshalb auch? Keinem der Teilnehmer war im Vorfeld eine zu besprechende Thematik bekannt.

So wurde wohl dann zur Umgehungsstrasse Ahrensfelde referiert. Ob es zu einer Mehrower Position geführt hat, die in die öffentliche Auslegung der Planung Eingang gefunden hat, ist mir nicht bekannt. Eher nicht, denke ich. Dann hätte es sich gehört, die Ortsvorsteherin hätte diese im Infokasten bekannt gemacht. Vielleicht habe ich in dem „übersichtlichen“ Kasten das Positionspapier auch übersehen.

Noch etwas zum Stammtisch! Im Vorfeld hatte ich die Ortsvorsteherin per Schreiben gebeten, den beabsichtigten Verkauf der Dorfstraße 20 zum Thema zu machen. Ich habe Bedenken eine der letzten Gemeindeimmobilien zu verhökern. Dabei habe ich die Bevölkerungsentwicklung (Kinderzahl, Jugendliche, Senioren), die Lage des Objekts und das mögliche Käuferklientel im Auge. Die besten Erfahrungen mit Verkäufen hat Mehrow in der Vergangenheit nicht gemacht (siehe das Areal Rahlf am Dorfeingang oder die Immobilien gegenüber Dorfstraße 20).

Aber wer wie die Ortsvorsteherin konzeptionell zur Dorfentwicklung keine Vorstellungen hat, der lebt eben von der Hand in den Mund!

Eine Reaktion auf mein Schreiben seitens der Ortsvorsteherin hat es bis heute nicht gegeben.

Seit Wochen ist das neue Spielgerät auf dem Spielplatz kaputt. Mich würde interessieren, ob die Ortsvorsteherin das überhaupt wahrgenommen hat, und wenn, inwiefern sie das Ordnungsamt davon informiert hat!

In Sachen Spielplatzausgang zum Krummenseer Weg hat sich auch noch nichts getan! Das scheint dem von nur 34% aller wahlberechtigten Bürger gewählten Bürgermeister (ich hoffe, ich habe mich nicht verrechnet) unwichtig, denn sonst hätte er mittels Zwischenbericht reagiert!

Noch etwas! Ich hoffe, die Ortsvorsteherin stolpert bei ihrer nächsten Sprechstunde nicht über das Laub vor dem Gemeindezentrum!

Demnächst etwas zu den Pacht- und Mieteinnahmen für die Gemeinde aus Mehrow.

Freitag, 25. November 2011

Die Bloginfo vom 08.August 2011. Rückblick!

Haushaltsplanung 2011 für Mehrow

Hier noch Infos aus der Haushaltsplanung 2011 für Mehrow:

Dämmung Bibliothek 3000€
Beleuchtung Am Dorfteich 6000€, Weiterführung 2012 mit 24000€
Zuwegung Kleingartenanlage
Zuwendungen aus Produktbereich Kultur:
Mittel für die Ortsvorsteherin zur Verwendung 1900€
Senioren 1300€
Weihnachtsmarkt 800€
Variete’ 3000€
Ortschronist 500€
Wer hat davon in Mehrow gewusst? Informationspolitik der Ortsvorsteherin!“

Was davon ist verwirklicht?

Auf jeden Fall nicht die Beleuchtung der Straße Am Dorfteich!

Vom Bürgermeister großspurig im Amtsblatt angekündigt!

Die Mehrower dürfen nun weiter im Dunkeln tappeln!

Auch über 2012 hinaus, bis mindestens bis 2016, denn in der neuen Planung taucht die Investition nicht mehr auf! Die 6000€ sind 2011 klammheimlich anderweitig verplant, so wie die 24000€ für 2012 wohl auch.

Mit den Mehrowern und deren Ortsvorsteherin kann man das wohl ohne Gegenwehr machen!

Mehrow entwickelt sich zunehmend mehr zum Stiefkind der Gemeinde Ahrensfelde (siehe im Blog Investitionsplanung 2012 und…….)!

Interessant noch zum Beitrag der MOZ mit dem Inhalt:

"In Ahrensfelde wird das Geld knapp".

Erstaunlich, die Mehrower Ortsvorsteherin hat sich mit einem kurzen Statement beteiligt!

Man könnte doch bei der Inneneinrichtung des neuen Gemeindezentrums Ahrensfelde sparen.

Nur vorher hat sie im Sozialausschuss dafür plädiert, die Fördermittel für den Verein Mehrower Variete e.V. (verfügt über Eigenkapital durch Eintritts- und Bewirtschaftungseinnahmen) um über 100% von 3000€ auf 6500€ aufzustocken!

Zur Erinnerung: Zum Förderantrag von Mehrow21 hat sie in der Sitzung den Mund nicht auf bekommen (an anderer Stelle sehr wohl!).

Donnerstag, 24. November 2011

Kommentar zur nachträglichen "Diskussion" um die Kita-Kurse

Sina und Jens Krause haben einen Kommentar zu Ihrem Post "Sozialausschuss stößt über 200 Kita-Eltern vor den..." hinterlassen:

Zunächst erstmal eine Entschuldigung an alle plötzlich auferstandenen Kritiker und Besserwisser, dass wir etwas für die Kinder in der Gemeinde Ahrensfelde erreichen wollten. Wir sind absolut überrascht, dass wir mit unserem Antrag so in`s Kreuzfeuer geraten sind...angefangen bei dem Kita-Personal, über die Gemeinde bis hin zu den Eltern.
Hiermit stellen wir mal einige, über uns absichtlich falsch verbreitete Informationen richtig.

Wir haben das Gespräch mit Herrn Gehrke gesucht, welche Möglichkeiten es gibt, die Kurse Englisch und Musik in den Kindertagesstätten wieder einzuführen. Herr Gehrke signalisierte uns, dass er die Möglichkeit befürworten würde, dies in die Kitakonzeptionen zu integrieren, um die Chancengleichheit für alle Kinder zu wahren. Deshalb stellten wir den Antrag auf Aufnahme der Kurse in die Kitakonzeptionen und organisierten mit Hilfe von Herrn Gehrke die Unterschriftenaktion, wo wir eine sehr positive Resonanz von den angesprochenen Eltern erfahren haben.

Ab jetzt wird`s für uns unverständlich:

Parallel zu unserem Antrag tagten die Kitaausschüsse und diskutierten unseren Antrag ohne weiteres Hintergrundwissen, da wir weder informiert, befragt, noch eingeladen wurden. So wurde unser Antrag durchgängig abgelehnt. Anscheinend wollte man sich mit den wissenschaftlich bewiesenen Fakten zur frühkindlichen Bildung nicht auseinandersetzen. Selbst der Bürgermeister war von diesem Umstand sehr überrascht. Aus welchem Grund lehnt man ab, ohne die Initiatoren überhaupt anzuhören?
Nachdem Herr Gehrke und der Sozialausschuss sich gegen 4 x Nein aus den Kitaausschüssen nicht widersetzen konnten, war unser Begehren an diesem Punkt leider unfair ausgebremst worden. Aber damit nicht genug, wurde am nächsten Tag auch noch böse nachgetreten.

Empörte Eltern berichteten uns nämlich, dass durch den Leiter der Elternversammlung in der Kita Eiche massiv Stimmung gegen uns gemacht wurde und Unwahrheiten über uns verbreitet wurden, obwohl dieser gar nicht bei der Sozialausschusssitzung anwesend war. Eine Mutter berichtete uns, dass diese Elternversammlung nur gegen die Familie Krause gerichtet und in keiner Hinsicht zielführend war. Angeblich sollen Schimpfwörter von uns während der Diskussion in der Sozialausschusssitzung gefallen sein. Dies war definitiv nicht der Fall, da das nicht unser Stil ist! Wir diskutieren lediglich heiß und sachlich, wenn wir für eine Sache brennen. Dies kann man auch der anwesenden Presse entnehmen.
Wir möchten uns deshalb von all unseren Kritikern verbitten, weiterhin Unwahrheiten in unserer Abwesenheit über uns zu verbreiten. Wir vertreten unsere Meinung auch öffentlich.

An der nach der Sozialausschusssitzung stattgefundenen Elternversammlung haben wir nicht teilgenommen, da es nicht mehr um unseren Antrag ging, sondern um die Selbstorganisation von Kursen durch die Eltern außerhalb der Kita .
Zu Mal auch die Lust an einem weitergehenden ehrenamtlichen Engagement für die Kinder unserer Gemeinde am Vorabend vorerst ein jähes Ende fand.

Aber jetzt fragen wir die Leser mal, was unsere Kritiker denn jetzt für die Kinder erreicht haben?
Wir organisieren gerade, genau wie andere interessierte Eltern, für unsere Kinder außerhalb der Kita die Kurse. Aber was machen denn die Kinder, wo die Eltern keine Zeit bzw. kein Geld haben?
Unser Anliegen war die Aufnahme der Kurse in die Konzeptionen der Kindertagesstätten, so dass alle Kinder, wenn die Eltern es denn wollen, die Möglichkeit gehabt hätten, daran zu partizipieren.


Mittwoch, 23. November 2011

Grundstücksverkaufsausschreibungen mal anders?

Internetseite der Gemeinde Ahrensfelde heute (23.11.2011).

Unter Ausschreibungen:

"Zur Zeit finden keine öffentlichen Grundstücksausschreibungen statt.
Schauen Sie später wieder herein!"

Was soll das?

Im Amtsblatt vom 18.Oktober 2011 wird ein Grundstück in Mehrow zum Verkauf ausgeschrieben!

Im Amtsblatt vom 15.November 2011 wird ein Grundstück in Blumberg zum Verkauf ausgeschrieben.

Weshalb hat die Verwaltung die Ausschreibungsmodalitäten geändert? Sind die Grundstücke etwa nur für Einwohner der Gemeinde gedacht? Sind in dieser Art von Ausschreibung Höchsterträge zu erwarten (siehe Beitrag der MOZ- Geld wird immer knapper)?

Interessant wäre, ob die Gemeindevertretung dem Vorgehen der Verwaltung das Okay gegeben hat?

Auch auffällig sind die unterschiedlichen Ausschreibungszeiten.

Für Mehrow 3 Monate bis 19.01.2012.

Für Blumberg 1 Monat bis 15.12.2011.

Weshalb die Eile bei Blumberg?

Der Bürgermeister wird dazu wohl eine plausible Antwort haben.

Heute in der MOZ (23.11.2011).

In Ahrensfelde wird das Geld knapp!

Wie immer bei öffentlichen Bauten, so auch beim im Bau befindlichen Ortsteilzentrum Ahrensfelde!!

Der Bau wird exorbitant teurer, als der Gemeindevertretung durch die Ausschreibungsergebnisse vorgegaukelt wurde!

Gleiches Dilemma beim Bau/Einrichtung der Turnhalle in Blumberg!

Wenigstens darf das Personal sich freuen!

Personalausgabenzuwächse 2012 bis 2015 jährlich etwa 500.000€.

Montag, 21. November 2011

Verstoß gegen das Gebot der Wirtschaftlichkeit!

Auch mein zweites Schreiben vom 19.10.11 an den Bürgermeister ist noch immer unbeantwortet. Die Sache scheint ihm unangenehm, da er unzulässig, fortwährend gegen die Benutzerordnung verstoßend, die Nutzerentgeltregelung bei Veranstaltungen mit wirtschaftlichem Hintergrund (Beispiel Veranstaltungen des Mehrower Variete’s und andere) außer Kraft setzt. Dazu ist er rechtlich nicht befugt! Zudem verstößt er gegen das Gebot der Wirtschaftlichkeit.

Das sollte nun zur Angelegenheit der Kommunalaufsicht werden.

Benutzerordnung gemeindeeigener Räumlichkeiten - Nutzerentgeltregelung

Sehr geehrter Herr Gehrke,

ich erlaube mir Sie daran zu erinnern, dass die Beantwortung von Anfragen vom 18./19.09.noch offen ist.

Nun nochmals zum Umgang mit der Benutzerordnung für gemeindeeigene Räumlichkeiten.

Das §2 Absatz 2 die private Nutzung ausschließt, dürfte auch für zukünftige Nutzungsbegehren unstrittig sein, wenn die Gemeindevertretung die Benutzungsordnung nicht ändert.

Da sind aber noch die §4 (Nutzungsentgelt) und §5 (Höhe des Nutzungsentgelts) und §6 (Entgeltfestsetzung, Zahlungsbedingungen).

Zum Inhalt der Paragraphen(gekürzt):

In der Regel ist die Nutzung für die Nutzungsberechtigten nach §2, Abs.1 unentgeltlich.

Wird jedoch von den Nutzungsberechtigten ein Eintrittsgeld erhoben oder gegen Entgelt bewirtet, so fällt ein Nutzungsentgelt an. Das Nutzungsentgelt wird in einem Nutzungsvertrag festgesetzt.

Wie steht es nun um die Umsetzung letztgenannter Paragraphen bei bisherigen von Ihnen genehmigten Veranstaltungen in den Ortsteilen, bei denen Eintritt verlangt wurde und u.a. auch eine Bewirtung erfolgt ist?

Ich bitte um eine Antwort und die Veröffentlichung der Benutzerordnung im Amtsblatt, um Fehlhandlungen zu vermeiden und ein offensichtliches Informationsdefizit zu beheben.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Wolfgang Unger

Sonntag, 20. November 2011

2012 Investitionsplan Gemeinde Ahrensfelde.


Ansatz 2012

Planwert 2013

Planwert 2014

Planwert 2015

Planwert 2016

Gemeindestrassen

5411022 ME Vorplatzgestaltung Am Dorfteich

Einzahlungen

0

0

0

0

0

0

0

0,00

Auszahlungen

0

0

0

0

25.000

0

0

0,00

Zu-/Überschuss

0

0

0

0

-25.000

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0

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54110.785200 Auszahlungen für Tiefbaumaßnahmen

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0

0

25.000

0

0

0,00


5411023 ME Zufahrt Dorfstraße 4 - 6

Einzahlungen

0

0

0

0

0

0

0

0,00

Auszahlungen

8.000

0

0

0

0

0

0

0,00

Zu-/Überschuss

-8.000

0

0

0

0

0

0

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54110.785200 Auszahlungen für Tiefbaumaßnahmen

8.000

0

0

0

0

0

0

0,00

Mehr Investitionen sind insgesamt in allen Positionen bis 2016 für Mehrow nicht ausgewiesen!

Kein Ausbau der Strasse Am Dorfteich! Keine Sanierung Krummenseer Weg! Kein Fußweg am Krummenseer Weg!

Interessant die Vorplatzgestaltung Am Dorfteich 2016! Zum Glück steht schon die Parkbank mit Seeblick!

Nirgends taucht die Dorfteichsanierung auf. Für die Vorarbeiten-Planung sind aber schon etwa 35000€ ausgegeben worden!

Wer sich zur Ausgewogenheit der Gemeindeinvestitionen im Internet genauer informieren will: Gemeinde Ahrensfelde/Gemeindeverwaltung/Satzungen/Gemeindevertretung/Sitzungsvorlagen.


Samstag, 19. November 2011

Gemeindeausgaben 2010.

Der Bürgermeister hat über die Innere Verwaltung geantwortet.

Gesamtausgaben 22.868.242€

Personalaufwand 4.978.828€, d.h., bald jeder vierte € wird für das Personal ausgegeben.

2011 geplanter Personalaufwand 5.496.600€.

2012 geplanter Personalaufwand 6.011.500€.

Planungskosten (Anlagen Bau) 468.249€.

Anwalts- und Gerichtskosten 9.469€.

Demnächst die Investitionsliste für 2012! Was bekommt Mehrow?

Bezüglich des Aushangs zur Benutzung des Mehrower Gemeindesaals (Infokasten,Infotafel)) schlägt der Bürgermeister als Ansprechpartner die Ortsvorsteherin vor. Was geschehen wird.


Auszeichnung und Preisgeld (über 7000€) durch Potsdam

„Ahrensfelde ist familienfreundlich“!

Kommentare zum MOZ-Beitrag:

„Frühkindliche Bildung???

Frühkindliche Bildung? Was ist das? Da lebt die Gemeinde doch noch hinter dem Mond.

Es gibt so viele Möglichkeiten, zum Bsp "Haus der kleinen Forscher". Aber da könnte man ja die Kita-Leitungen nicht mal informieren bzw. auf die Homepage aufmerksam machen, denn die Kitas haben keine E-Mail-Adresse....
Und so lange Personalmangel herrscht, wird auch kaum Raum für die frühkindliche Bildung sein. Wenn schon die Küchenfrauen auf die Kinder aufpassen müssen - herzlichen Glückwunsch!

Wir wären froh, wenn die Kita die elementarsten Dinge wirklich mal umsetzen würde, wie zum Bsp. gesunde Ernährung, Zähne putzen auch bei den kleineren Kindern, jeden Tag an die frische Luft - auch bei kälterem Wetter. Wenn Vorschläge und Neuerungen mal angenommen werden würden...aber so schnell wird sich nichts ändern...so lange die Leitung nicht mal wechselt.

Familienfreundlich?

Familienfreundlich? Soll das ein Scherz sein?

3 Spielplätze? Na vielleicht in Eiche, Blumberg und Mehrow.


Neu Lindenberg hat keinen einzigen Spielplatz. Wir bekommen jetzt einen Jugendclub. Ich bin auf die Spielgeräte gespannt. Wird bestimmt maximal ein Sandkasten plus Schaukel oder solche tollen "Stadtmöbel" wie vorm Rathaus Ahrensfelde...sehr kinderfreundlich...ha,ha,ha,...der Architekt hat wohl keine eigenen Kinder. ...aber hauptsache das Rathaus hat einen eigenen Parkplatz für Mitarbeiter...“

Zu den Kommentaren in der MOZ und dem Ergebnis der Sozialausschusssitzung zu den Kursen wird sich der Leser möglicherweise fragen, ist die Jury auf einem Auge blind?

Freitag, 18. November 2011

Hier noch ein Kommentar aus der MOZ vom 18.11. zum Beitrag der MOZ „Eltern fordern Kurse in den Kitas “.

Letzter Satz des Beitrages:

„Rotes Licht“ kam, mit Verweis auf den dortigen Schwerpunkt Gesunde Ernährung/Bewegung, auch aus dem Ortsteil Lindenberg.“

Anzunehmen von der Kitaleiterin.

Nun der Kommentar:

Gesunde Ernährung??????

Also ich bin wirklich fassungslos und musste lachen, als ich den Artikel gelesen habe.

Gesunde Ernährung/Bewegung in der Kita Lindenberg????

Schauen Sie sich mal das Mittagessen an und den dazu gehörigen Plan mit den Zusatzstoffen!!!!

Für Vesper müssen die Eltern sich in eine Liste einschreiben. Diese Liste ist aber nicht abwechslungsreich...es wiederholt sich andauernd. Zudem vergessen viele Eltern sich einzutragen, dann bekommen die Kids nur Cornflakes.

Bewegung? Weil einmal in der Woche Sport gemacht wird????

Die Kita hat einen Barfussgang, der nicht genutzt wird. Selbst bei diesen Temperaturen kann man ihn nutzen, denn das härtet ab. Ach ja...Kneipp gab es auch mal - aber nach ein paar Mal , ist diese Aktion auch im Sande verlaufen.

Wenn die Temperaturen unter 10 Grad (plus) gehen, gibt es so manche Erzieherin, der es einfach zu kalt ist. Dann bleibt man halt im Haus. Und scheint die Sonne nicht, ist es neblig-trüb, etwas kühler - aber trocken - bleiben die Kinder auch im Haus.
Dabei ist frische Luft, bei jedem Wetter, so wichtig. Bewegung in einem stickigen, nicht gelüfteten Raum, ist natürlich richtig gesund.

Regensachen haben die KIds auch - bloß blöd, wenn keine Erzieherin Regensachen hat und dann nass werden könnte. Also Regensachen kann man sich sparen, Kids bleiben im Haus.

Sozialausschuss stößt über 200 Kita-Eltern vor den Kopf!

Ja, über 200 Eltern wollten zur Wahrung von Chancengleichheit, dass die vier Gemeindekitas, wie viele Kitas im Umland auch, Kurse in Englisch und Musik anbieten lassen.

Dafür stark gemacht hat sich mittels Einwohnerantrag und umfangreichen Infos zur frühkindlichen Bildung vor allem die Familie Krause aus Mehrow.

Doch schon bald regte sich erstaunlicherweise von Seite der Erzieherinnen mit kaum nachzuvollziehenden Argumenten Widerstand, der gezielt in die Kitaausschüsse hineingetragen wurde.

Nun wollte es der Bürgermeister zum Positiven richten, bei offensichtlicher Fehlinterpretation der angeheizten Stimmungslage, und machte der Familie Krause in Gesprächen Hoffnung auf Realisierung über sein Mitwirken.

Doch in der Sozialausschusssitzung schließlich, wurde er zum Umfaller.

Um nach der kontrovers verlaufenden Debatte der Gefahr einer uneinheitlichen Abstimmung zum Antrag zu entgehen, schlug er dem Ausschussvorsitzenden vor, auf eine Abstimmung zu verzichten, worauf dieser dann einging.

Gehrke will ganz offensichtlich die Sache jetzt aussitzen und kündigte, da ihm die Angelegenheit doch wohl wichtig scheint (!), eine erneute Beratung in der Gemeindevertretersitzung im Januar 2012 an.

Nicht unterschiedlicher konnten die Debattenbeiträge der Ausschussmitglieder Strempel und Kießling sein.

Herr Strempel, aktiver Lehrer aus Eiche, mitten im Berufsalltag stehend, kennt die gegenwärtigen und zukünftigen Bildungsanforderungen und hat sich begründend deutlich für den Antrag ausgesprochen.

Anders Frau Kiesling aus Eiche. Ehemalige Lehrerin, lange aus dem Schuldienst ausgeschieden, hat in ihrer Argumentation ganz auffällig die heutigen und zukünftigen Bildungsanforderungen verkennend oder nicht kennend, sich als Wortführer der Nichtbefürworter deutlich dagegen ausgesprochen.

Vom Ausschussmitglied Dr. Unger (Ortsvorsteherin in Mehrow) war wieder nichts zu hören!

Eigenartig? In Mehrow scheint außer Familie Krause kein anderes Elternteil gegenwärtig und zukünftig von einer vergebenen Bildungschance betroffen zu sein!

Überhaupt konnte man sich in der Diskussion nicht des Eindrucks erwehren, dass so manches Ausschussmitglied trotz Vorlage inhaltlich nicht genügend zur modernen frühkindlicher Bildung informiert war bzw. einigen Nachholebedarf hat.

Der Ausschussvorsitzende Wolf bemängelte zurecht die fehlende Antragsunterstützung im Ausschuss durch Eltern, die mit ihrer Unterschrift Kurse einforderten.

Damit spricht er auch indirekt Herrn Kusch aus Mehrow an, der unterschrieben hat, neuerdings sogar Kitaausschussmitglied in Eiche ist und durch Abwesenheit glänzte.

Abschließend sei bemerkt, dass mein Kommentar zur Ausschusssitzung auf Berichten von Teilnehmern, dem Beitrag in der MOZ und eigenen Erkenntnissen zur Situation in der Gemeinde baut.

Ohne Zweifel schadet das Geschehene dem Ansehen der Gemeinde Ahrensfelde, auch über den Landkreis hinaus!

Donnerstag, 17. November 2011

Der Antrag von Mehrow 21 im Sozialausschuss.

Viel Hoffnung auf ein Durchwinken hat sich Mehrow 21, nachdem was im Vorfeld durch die bekannten Kräfte an Untergrundarbeit dagegen geleistet wurde, nicht gemacht.

So kam es wie es kommen musste und unter krampfhafter Gegenargumentation vor allem von der Gemeindevertreterin Kießling (ehemalige Lehrerin-soll der verein selbst finanzieren) aus Eiche ist der Antrag, für dessen Realisierung sich in Zuschriften einige Bürger ausgesprochen haben, abgelehnt worden.

Mir war die Teilnahme leider nicht möglich, da ich einige Wochen außerhalb Mehrows war.

Auf meine Nachfrage an Teilnehmer des Ausschusses, hat sich die Mehrower Ortsvorsteherin zum Antrag geäußert? Nein, offiziell nicht!

Nun wirft der Vorgang Fragen in Sachen Chancengleichheit und Bewertung von anforderungsadäquaten Förderanträgen beispielsweise aus Mehrow auf!

Dem wohl eingetragene und gut angenommene Verein Mehrower Variete e.V.

(Anerkennung der Gemeinnützigkeit durch das Finanzamt ist mir nicht bekannt, sicher aber dem Ausschuss!) hat auch einen Förderantrag gestellt und 3000€ sind für 2012 zugesagt worden.

Die materielle Basis des Vereins ist durch Eintrittsgelder und Bewirtschaftung in den Veranstaltungen mit Sicherheit eine andere als bei Mehrow 21.

Soviel zur Chancengleichheit und Bewertung von beiden Förderanträgen!

Ergänzend zum Beitrag –Dicke Freundschaft?

Wie in einer mir jetzt zugegangenen Zuschrift zum Beitrag vermutet wird, ist beim Nachdenken herausgekommen, es könnte bei der Zusammensetzung der Teilnehmer ein wesentliches Thema der Teil-Flächennutzungsplanentwurf für Mehrow gewesen sein.

Den Gedanken halte ich für nicht abwegig!

Mittwoch, 16. November 2011

In großer Eintracht, dicke Freundschaft?

Bekanntlich soll man sich informieren, wenn man mitreden will. Also habe ich soeben einen Blick auf die Homepage der Ahrensfelder CDU geworfen.

Und siehe da, ein Minibericht über den Bürgermeister Gehrke - Rundgang vor der Wahl durch Mehrow.

Interessant das Begleitfoto dazu. Offensichtlich aufgenommen vom CDU Vorsitzenden.

Und es darf geraten werden, wer da abgebildet ist? Weit und breit keiner, außer Gehrke und vier weitere Personen.

Ich lüfte das Geheimnis: Die Ortsvorsteherin, der alte und der junge Schmidt und der Ortschronist!

Was fällt einem da bloß ein? Der Leser darf darüber jetzt nachdenken!

Kita-Kurs Debatte im Sozialausschuss- Lesen Sie!

http://www.moz.de/heimat/lokalredaktionen/bernau/artikel3/dg/0/1/996449/

Mein Kommentar folgt!

Montag, 14. November 2011

Das Ding mit der repräsentativen Demokratie.

Wir nicht! Nur die da oben!

Ich darf alle paar Jahre jemanden oder eine Partei/gesellschaftliche Organisation wählen, von dem/der ich meine, in der nachfolgenden Legislaturperiode in meinen Vorstellungen gut vertreten zu werden.

Allerdings sind dann die gewählten Volksvertreter in den Parlamenten dem Gesetz nach ihrem Gewissen und nur ihrem Gewissen verpflichtet.

Das sagt das Gesetz. Die Praxis zeigt was Anderes.

Nicht selten beugen sich die Gewählten dem Zwang/Druck ihrer Partei oder gesellschaftlichen Organisation oder dem Einfluss von Lobbyisten.

Leider ist das ist gelebte Praxis auf allen Ebenen der repräsentativen Demokratie.

Das Feedback zum Wahlvolk zu gesellschaftlich relevanten Problemen bleibt in der Regel aus.

Aktuelles Beispiel, die Schuldenkrise in der Europäischen Union.

Deren gegenwärtige und noch nicht vorauszusehende Lasten hat vor allem der deutsche Steuerzahler/das Wahlvolk zu tragen hat.

Die Mehrheit der Deutschen lehnt in repräsentativen Umfragen die von der Regierung und dem Bundestag beschlossene milliardenschwere Problemlösung ab!

Gefragt ist des Volkes Meinung von der Politik allerdings nicht!

Wen wundert es, dass so praktizierte repräsentative Demokratie Vertrauensverlust schafft und zunehmend Politikverdrossenheit fördert!

Nicht nur die da oben!

Repräsentative Demokratie in der Gemeinde Ahrensfelde beispielweise wird ähnlich praktiziert. Gefördert durch persönliche Nähe, Duzfreundschaften, Cliquen, Abhängigkeiten, verknöcherte Parteienlandschaft.

Leider!

Denn eigentlich sind zur Schaffung von Volksnähe zur objektiven Lösung von kommunalen Problemen den Gewählten durch die Kommunalverfassung Brandenburgs und der Hauptsatzung der Gemeindevertretung Handlungsgrundlagen und Spielräume wie beispielsweise die Einberufung von Bürgerversammlungen über die Eigeninitiative/Eigenmotivation hinaus gegeben.

Aktuelles Beispiel, die Umsetzung des Beschlusses zur Schaffung eines Flächennutzungsplanes für die Gemeinde Ahrensfelde.

Es gibt zum Procedere der Erstellung gesetzliche Vorgaben(Baugesetz, Raumplanung, Naturschutzgesetz, u.a.), die ohne Zweifel einzuhalten hat.

Vor allem daran versuchte man sich in der Verwaltung mit bekannter Fehlerquote und falsch geplantes Zeitmanagement(siehe Blog) zu halten.

Da wird ein Entwurf in Auftrag gegeben. Der fertige Entwurf wird den Gemeindevertretern und örtlichen Beiräten in die Hand gedrückt und anschließend im Ausschuss Bauen im Beisein örtlicher Beiratsmitglieder beraten bzw. danach in der Gemeindevertretung beschlossen.

So jedenfalls stellte sich dem interessierten Betrachter der Vorgang in der Gemeinde dar.

Und noch etwas: Man konnte sich in der Diskussion um den Entwurf nicht des Eindrucks erwehren, dass viele Gemeindevertreter wegen offensichtlich fehlender fachlicher Kompetenz sich der Diskussion verschlossen und uneingeschränkt die Position der Verwaltung zum Entwurf zu ihrer eigenen machten.

Bürgerversammlungen, organisiert durch die örtlichen Beiräte/Gemeindevertreter, wie sie in der Hauptsatzung der Gemeindevertretung im Vorfeld zum Entwurf in den Ortsteilen zur Mitnahme der Bürger hätte geben können, hat es wohl nicht gegeben.

Ausnahme in Mehrow. Hier war es mehr oder weniger eine nicht satzungskonforme Bürgerversammlung, mit dem Ziel, den Mehrowern durch die Ortsvorsteherin ihr in Lobbyarbeit angetragene Vorstellungen zu im Teilflächennutzungsplan für Mehrow auszuweisende Bauflächen, nahe zu bringen (nachzulesen im Barnim Blog, eigener Blog).

Fazit: Repräsentative Demokratie, wie sie gegenwärtig auf allen parlamentarischen Ebenen praktiziert wird, ist zum Scheitern verurteilt, wenn die Gewählten in der politischen Arbeit auf die Mitnahme des Wahlvolkes verzichten.

Die Quittung hat die Gemeinde Ahrensfelde bei der Bürgermeisterwahl bekommen.

56% Nichtwähler!!

Sonntag, 13. November 2011

LKW parken nach wie vor im Bereich der Kita-Eiche – jetzt ist die Antwort des Bürgermeisters da.

Im Namen des Bürgermeisters antwortet das Ordnungsamt (Herr Dühring) jetzt mit Schreiben vom 02.11.11 auf mein Begehren zum Parkverbot.

Zitat:“ .. der von Ihnen beschriebene Vorschlag, im Mehrower Weg ein einseitiges Haltverbot im Bereich der Kita aufzustellen, wurde dem Ortsbeirat Eiche für die Ortsbeiratssitzung am 12.102011 zur Entscheidung vorgelegt. Leider muss ich Ihnen mitteilen, dass sich der Ortsbeirat Eiche gegen die Einrichtung des o.g. Haltverbotes ausgesprochen hat.“

Eine Begründung für die Entscheidung des Ortsbeirates (Vorsitzender Herr Meusel) wird nicht gegeben!

Eine sehr fragliche, kinderumweltunfreundliche, die Gefahren ignorierende Entscheidung, meine ich!

Ich werde jetzt das zuständige Polizeirevier bitten, sich der Sache anzunehmen.

Interessant wäre, wie sich der Elternkitaausschuss und die Kitaleitung dazu positionieren?

Sind beide vom Ortsbeirat überhaupt befragt worden?

Das Parken ist problemlos außerhalb des Kitabereichs denkbar in Richtung Mehrow am Feldrand!!

Samstag, 12. November 2011

Kita-Kurse Englisch und Musik - Schreiben an den Bürgermeisterkandidaten der Freien Wählergemeinschaft

Sehr geehrter Herr Matthies,

am 14.11. findet in der Gemeinde eine Sozialausschusssitzung statt.

Tagesordnungspunkt ist u.a. der Antrag auf Aufnahme der Kita-Kurse Englisch und Musik in die pädagogischen Konzeptionen der Gemeindekitas.

Da Sie sich mit Ihrer Unterschrift und als Bürgermeisterkandidat dafür ausgesprochen haben, wäre es wünschenswert die Antragsteller in der Ausschusssitzung zu unterstützen.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Wolfgang Unger

Freitag, 11. November 2011

Mehrower Spielplatz und Eiche Kita: Es tut sich nichts!

Vor Wochen habe ich den Bürgermeister auf Gefahrensituationen auf beiden Standorten aufmerksam gemacht (Schreiben an den Bürgermeister ist im Blog nachzulesen).

Konkret geht es darum, den Spielplatzausgang zum Krummenseer Weg mit eventuell einer Sperre, die den Straßenzugang bremst, zu versehen. Nur eine mögliche Variante!

Es darf nicht erst etwas passieren, bevor die Verwaltung reagiert!

Ähnlich eine Gefahren- Situation an der Kita Eiche. Auf der Nebenstraße7Anliegerstraße am Kita-Freigelände werden vollgetankte Schwerlastkraftwagen und Lastenanhänger geparkt. Das Parken verstößt dazu noch gegen die Straßenverkehrsordnung.

Es wäre wünschenswert, dass sich Eltern dieser Problematik annehmen und ebenfalls aktiv werden.