Dienstag, 30. Juli 2019

Peter Vida geht im Interview auf landespolitische Ziele der BVB/Freie Wähler ein

Ohne Zweifel hat Peter Vida als Kopf von BVB/Freie Wähler in der letzten Wahlperiode im Sinne der Bürger sowohl im Landtag als auch im Kreistag Barnim und in der Stadtverordnetenversammlung Bernau Großartiges unter gewiss nicht leichten Umständen geleistet! Dafür gebührt ihm mein Dank und das der Ahrensfelder Unabhängigen!

Unser Landesvorsitzender tritt für ein Landtagsmandat als Direktkandidat  im Wahlkreis Bernau/Panketal  an, in dem er bei den Kommunalwahlen schon äußerst erfolgreich war. 
Peter Vida ist glaubwürdig, äußerst engagiert und verdient unsere und die Unterstützung der Bernauer Bürger.

Auch die Ahrensfelder Bürger haben es in der Hand mit ihrer Stimme für BVB/Freie Wähler und deren Wahlkreis-Direktkandidaten Detlef Klix dafür zu sorgen, dass die Bürgerbewegung BVB/Freie Wähler mit soviel  gewählten Vertretern in den Landtag einzieht, dass eine  Fraktionsbildung für die noch stärkere Realisierung unserer landespolitischen Ziele ermöglicht wird. Es gilt dafür die 5% - Hürde zu Fall zu bringen!
Das Potenzial, den Wahlerfolg von BVB/Freie Wähler zu befördern steckt in der Gemeinde. Immerhin haben wir Unabhängige bei der Kommunalwahl im Mai 10,8% der Stimmen erhalten. Und das Ergebnis lässt sich mit ihrer Hilfe liebe Leserinnen und Leser noch steigern.
Wählen sie Liste 6 - BVB/Freie Wähler!

Freitag, 26. Juli 2019

Unsere Millionen - Objekte in Ahrensfelde und Blumberg stehen auf wackeligen Beinen

Der geplante Bau der Kunstrasenanlagen droht nicht nur gegenwärtig, sondern auch zukünftig die Gemeindekasse zu sprengen; sowie auch die gesundheitliche Gefährdung  der die Anlagen nutzenden Kinder.

Wir Unabhängige haben schon im Juni 2018 darauf hingewiesen, wie in den Niederlanden und Norwegen mit Kunstrasenplätzen umgegangen wird.

Hier ein Auszug aus dem Blogbeitrag vom 06.06.2018: 

Kunststoffrasenplätze stehen beispielsweise in Holland und in Norwegen wegen möglicher Mensch- und Umweltgefährdung durch u.a. das Freisetzen von Mikroplastik schwer in der Kritik! Das Bespielen solcher Plätze wird dort abgelehnt.

Wie so oft sind wir bei den üblichen Ignoranten auf taube Ohren gestoßen! 

Und nun berichtet die MOZ (26.7.) das Folgende:

Genau die Herren, die die Signale nicht hören wollten, greifen nun ungeachtet der laufenden Diskussion um die Umweltverträglichkeit von Kunstrasen und dessen Zukunft öffentlich demonstrativ zur Schaufel. 
Man kann es kaum glauben! Der Druck der Millionen - Investition sowie die eingegangenen finanziellen Verpflichtungen sitzen offensichtlich so im Nacken, dass man sich außer Stande sieht, vernunftsbegabt zu reagieren.
Ein "Sand-Kork-Gemisch" als Untergrund des Kunststoff-Teppichs soll jetzt die hochgekochte Diskussion um die Umveltverträglichkeit des Kunstrasens unterlaufen und als Rechtfertigung für den Beginn des Baus herhalten!
Inwiefern sich hier Behörden einschalten werden, wird man sehen.

Hier eine Leser-Meinung  zum Beitrag der MOZ:

"Heute morgen durfte ich in der MOZ lesen, dass die "4 Apokalyptischen Buddler" tasächlich den Kunstrasenplatz bauen wollen, obwohl keine Klarheit über die weitere Nutzbarkeit der schon in der Gemeinde bestehenden Plätze in Kunststoff besteht.
Hier nicht zuletzt der Platz in der Kita Ahrensfelde.
Herrlich die Vorstellung, Kinder krabbeln auf geschredderten Gummireifen herum!! Im Pferdesport sind solche Beläge seit über 10 Jahren kein Thema mehr, eben wegen des Abriebs bei Benutzung.
Und dann kommt Herr Lachmann mit der Nachricht, dass der neue Platz aus 90 % Recyclingmaterial besteht, also Granulat aus Altreifen!! Ich hätte erwartet, dass die GV noch einmal über den Belag auf der Anlage informiert wird, so wie über das Verfahren, wie mit den "Altplätzen" umgegangen wird, Geld dafür ist mit Sicherheit nicht eingestellt - weiss ja auch Niemand, dass diese Plätze nach 12-14 Jahren Sondermüll sind, der teuer entsorgt werden muss.
Sorry, dass musste jetzt mal raus."

Gut so! Wir sind bei 375.035 Blogaufrufen. 
Die Zahl der Interessenten an Hintergrundinformationen, Gestaltungsvorschlägen und Meinungen wächst ständig. 
Liebe Leser, beteiligen sie sich mit eigenen Vorschlägen und Meinungen, das hilft weiter! Meine Mailadresse kennen sie ja.


Donnerstag, 25. Juli 2019

BVB/Freie Wähler stärken, heißt die Bürgerbeteiligung stärken



Bestes Beispiel dafür, bietet jetzt Bernau! 
BVB/Freie Wähler stellt hier in der Stadtverordnetenversammlung die stärkste Fraktion und den Vorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung!
Es lohnt sich daher BVB/Freie Wähler und ihrem Direktkandidaten Detlef Klix für den Landtag am  1.9. die Stimme zu geben.

Demnächst: 
Wie steht es um die Wahlwerbung des Bürgermeisterkandidaten Gehrke "Bewährtes erhalten - Zukunft gestalten".  

Hier ein Beispiel der Unabhängigen für die Gestaltung der Ahrensfelder Zukunft! 


Genau wie unser Vorschlag für einen Trinkbrunnen oder den Baumbestand z.B. an der Ahrensfelder Dorfstraße  durch Anpflanzungen zu erhöhen.
Bisher wurden die Vorschläge abgelehnt. 
Auch der "einzige Bürgermeisterkandidat" Gehrke hat damals keinerlei Interesse gezeigt. Die Anregung kam ja von den Unabhängigen! Wo blieb da sein gesunder Menschenverstand?


Mittwoch, 24. Juli 2019

Zum gegenwärtigen medialen Reißer - Klimawandel und CO2 Steuer

Die BVB/ FREIEN WÄHLER führen ihren Landtagswahlkampf 2019 unter dem Motto „Gesunder Menschenverstand“

Also fragen wir:
Reif für die CO2- Steuer?

Neue Steuern oder Steuererhöhungen sind beim Wahlbürger unpopulär und kosten Stimmen. Also muss der Wahlbürger bearbeitet und für die CO2- Steuer, die CO2- Bepreisung oder die Klimaprämie reif gemacht werden. Ihm wird Flugscham eingeredet und ein schlechtes Gewissen gemacht, wenn er sein Auto für die Fahrt zur Arbeit oder in den Urlaub besteigt oder zu viel Rindfleisch isst.
Sein schlechtes Gewissen bei begangenen Sünden kann man sich durch die Leistung von Ablasszahlungen erleichtern. So jedenfalls half der Dominikanermönch Johann Tetzel durch seinen Ablasshandel im Mittelalter dem Papst, den Bau des Petersdoms in Rom zu finanzieren. Wer gegen Gottes Gebote verstoßen oder sich anderweitig versündigt hatte, konnte sich von seinen Sünden loskaufen und sie wurden ihm erlassen. Das war vor über 500 Jahren. Wer sich heute durch übermäßige CO2- Emissionen in die Atmosphäre angeblich gegen das Klima versündigt, wird zu Strafzahlungen auf CO2-Emissionen gezwungen. Sie treffen Jeden.
Mit welchem Mechanismus diese Strafzahlungen sozial verträglich wieder an die CO2- Sünder zurück fließen sollen ist völlig unklar. Sie müssen als leere Versprechungen gesehen werden. Das alle geschieht, um das Weltklima zu retten- sollen wir glauben. Dazu müssen wir unsere CO2-Emissionen bis 2020 um 40 %, bis 2030 um 55 %, bis 2040 um 70 % und bis 2050 um 80-95 % verringern. So sieht es die Pariser Klimavereinbarung vor.
Bereits Schulkinder müssen im Unterricht ihren CO2- Fußabdruck berechnen, um rechtzeitig zu erkennen, was sie für Klimasünder sind und was sie dagegen tun sollen. Das nennt man Indoktrination und ist bei Kindern besonders gefährlich und ethisch-moralisch verwerflich, weil sie noch kein ausreichendes Wissen und kein ausgereiftes Urteilvermögen zu Klimafragen haben können.
Die gesamte Politik wird inzwischen vom Klimawandel und der angeblich bevorstehenden Klimakatastrophe in einem Ausmaß überwuchert, das selbst Ex-Bundeskanzler Schröder zu viel war und er zu Mäßigung und Besinnung aufrief. Das tut bitter Not.
Gerät doch die Realität und die realen Verhältnisse mehr und mehr aus dem Blickfeld. Von 1995 bis 2015 stiegen die weltweiten CO2- Emissionen von 23,007 Gigatonnen (1Gigatonne= 1000 Megatonnen) auf 35,463 Gigatonnen. Trotzdem gab es in dieser Zeit keine signifikante globale Erhöhung der mittleren Temperatur auf der Erde. Der immer wieder behauptete Kausalzusammenhang zwischen CO2- Emission und Erderwärmung ist schlicht nicht nachweisbar, worüber natürlich nicht informiert wird. Dass mehr CO2 in der Atmosphäre nicht zu einer spürbaren Erhöhung der globalen Temperatur führt, liegt in der Physik der Gase begründet. Das lernt man im Physikunterricht, wenn man ihn nicht schwänzt, indem man zu „Fridays for future“- Demos geht. Um das Schreckgespenst CO2- Ausstoß aber nicht erschlaffen zu lassen, wird deshalb auch nicht mehr von Erderwärmung, sondern nun von Erderhitzung in den Medien gesprochen. Man kann auch mit sprachlicher Eskalation die Angst vor einer Klimakatastrophe anstacheln.
Im Jahr 2018 betrug der Anteil Deutschlands an den globalen CO2- Emissionen 2,1 %. Erinnert werden soll an die Tatsache, dass der Anteil des CO2 an den Gasen in der Atmosphäre lediglich 0,04 % beträgt und davon wiederum beträgt der Anteil des CO2, der mit menschlicher Tätigkeit begründet werden kann, nur 2%. 98 % sind natürlichen Ursprungs. Aber wir in Deutschland und speziell in Brandenburg retten das Klima durch den Bau von Windrädern.
In einem Interview am Rande der 24.Weltklimakonferenz in Kopenhagen erklärte der jetzige Direktor und Chefökonom am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung. Prof.Dr. Ottmar Edenhofer sinngemäß: Bei der Weltklimakonferenz geht es schon lange nicht mehr hauptsächlich um das Weltklima, sondern um die Umverteilung des globalen Vermögens. Dieses unfreiwillige Eingeständnis wurde von Fachleuten erstaunt aufgenommen und von den Medien totgeschwiegen. Am 04.06.2019 sagte Edenhofer: „Nur der CO2- Preis hilft wirklich dem Klima“ und stützt damit die CO2- Steuer, die die Bundesumweltministerin Svenja Schulz durchsetzen will. Keiner von beiden hält es für notwendig, vorzurechnen und darüber zu informieren, was die Hunderte von Milliarden Euro, die bisher für den Klimaschutz ausgegeben worden sind, für das Klima tatsächlich gebracht haben. Welche Klimaschutzmaßnahmen haben denn nun welche Effekte für den Klimaschutz? So lange diese und ähnliche Fragen nicht klar beantwortet werden, ist Klimaschutz eine gigantische Maschinerie zum Geld drucken. Ganz so, wie es die ursprüngliche Idee der Vermarktung der Klimakatastrophe als ein langanhaltendes, hochprofitables, globales Geschäft vorgesehen hatte.
Die Idee für dieses „genialen“ Geschäftsmodell Klimakatastrophe wurde übrigens im Jahr 1986 in den USA entwickelt. Die Auswirkungen sehen wir heute.
Aus diesen Gründen fordern wir: Keine CO2- Steuer! Keine CO2- Bepreisung!

Dr. Helmut Pöltelt
Landespolitischer Sprecher Energieversorgung der BVB/FREIE WÄHLER

 Herr Madeja ist Mitglied von BVB/Freie Wähler

Montag, 22. Juli 2019

Ich hab mir hier eine Woche Sendepause erlaubt




BVB/Freie Wähler: Haben viel vor!


Mit ihrer Hilfe, liebe Ahrensfelder Wählerinnen und Wähler,  wollen wir unseren bei den Kommunalwahlen im Land Brandenburg tollen Stimmenzuwachs bei den im September anstehenden Landtagswahlen noch übertreffen!
Bitte geben sie deshalb ihre Stimme unserem Direktkandidaten Detlef Klix und der Brandenburger Vereinigten  Bürgerbewegung/Freie Wähler (BVB/Freie Wähler)!

Samstag, 20. Juli 2019

Bürgermeisterkandidat Gehrke in der inaktiven Warteschleife


Eine Veröffentlichung der Berliner Zeitung vom 17.7.2019 zur weiteren Verzögerung der lange fälligen Ortsumfahrung Ahrensfelde.

Während sich der Bezirksbürgermeister von Lichtenberg bereits an die Berliner Verkehrsverwaltung gewandt hat, scheint sich das Ahrensfelder Rathaus im Sommerurlaubstiefschlaf zu befinden. Wo ist die Aktivität von Bürgermeister Gehrke? 

Dr. H.Pöltelt

Dienstag, 9. Juli 2019

Nun die Offenbarung seines Geheimnisses, seiner Absicht, nun 24 Jahre „Oberhaupt“ der Gemeinde sein zu wollen

Gehrke lässt seine Kandidatur für die Bürgermeisterwahl am 01.09. über seinen CDU-Ortsvorsitzenden Kaepernick ( schlappe 218 Stimmen als Kandidat für die Gemeindevertretung) 9 Tage nach Ende der Bewerbungsfrist über eine Pressemitteilung in der MOZ den Ahrensfelder Wählern mitteilen.

Offensichtlich ohne Gegenkandidaten (bisher gibt es dazu keine Information) will er weitere
8 Jahre am „Amtssessel“ kleben.
Bisher in 16 Jahren " in außerordentlich guter Weise gelungene " durchwachsene Führung und Ergebnisse reichen ihm offensichtlich nicht! 
Welch Selbstüberschätzung, Machtgier und Wahrnehmung der Realität! 
Nein danke, Herr Bürgermeister!


Im Blog sind wir inzwischen bei erfreulich  370.931 Seitenaufrufen!


Sonntag, 7. Juli 2019

BVB/Freie Wähler schaut dem Volk aufs Maul


In der letzten Wahlperiode haben der Bürgermeister und die bekannten Parteien und Wählergruppen alle Anträge und Petitionen der Ahrensfelder Unabhängigen in der Gemeindevertretung schäbigst hintertrieben!
Die Quittung dafür haben sie erhalten! Wir werden sehen, was die neue Wahlperiode bringt.

Freitag, 5. Juli 2019

Versammlung am 25.6. im Gemeindezentrum Mehrow zum Bauvorhaben der Mehrower Patrizia und Kay Howaldt

Ich begrüße es, dass in diesem Fall von der Verwaltung erstmalig  auch ein kleineres Bauvorhaben der Bevölkerung im betroffenen Ortsteil (Gemeindezentrum) vorgestellt wurde.  Anlass? 
Inwiefern dies nach Beschlussfassung des Bebauungsplanes durch die GV sein muss und nicht schon vorher im Planverfahren, ist für mich die Frage nach effektiver - vorzeitiger  Bürgerbeteiligung.