Mittwoch, 7. November 2012

Nun zum Teil 2 in Sachen Rahlfsche Landwirtschaft



Noch vor dem Anhörungstermin beim Bauordnungsamt im September hat der Naturfreund Rahlf Besuch vom Amtstierarzt erhalten. Und siehe da, die Art der Tierhaltung muss diesem weniger gefallen haben, denn im Ergebnis festgestellter Verstöße wurde gegen Herrn Rahlf ein Ordnungswidrigkeits- und Verwaltungsverfahren eingeleitet.

Das Bauordnungsamt fordert schließlich u.a. auf Grund der Tatsache, dass die Tierhaltung im Innenbereich erfolgt und es sich um keine Landwirtschaftsfläche handelt, die Aufgabe der Tierhaltung auf diesem Areal.

Das muss natürlich nicht bedeuten und soll es auch nicht, die Tierhaltung nun einzustellen. Herr Rahlf hat nicht wenig Eigentum im Außenbereich an der Trappenfelder Straße und am Altlandsberger Weg; Landwirtschaftsflächen, die zur Tierhaltung bestens geeignet sind. 

Das alles hätte sich Herr Rahlf ersparen können, wenn Ortsvorsteherin, Bürgermeister und Bauverwaltung von vornherein konsequent auf die Einhaltung von Gesetzen hingewiesen und sie durchgesetzt hätten.
Aber genau das ist eben nicht passiert! Im Gegenteil! 

Da macht der Herr Jahn aus der Bauverwaltung unter Verantwortung von Frau Schaaf einen Kopfstand um widersinnig im Amtsdeutsch dem Herrn Rahlf gefällig, schriftlich  zu erklären, bei der Fläche Krummenseer Weg handele es sich nicht etwa um einen Innenbereich, sondern diese ist dem Außenbereich zuzuordnen!

Über den missglückten Versuch von Ortsvorsteherin, Bürgermeister und Bauverwaltung der Gemeindevertretung in der Gemeindevertretersitzung zur Beschlussfassung des Vorentwurfs FNP unterzujubeln aus der Grünlandfläche eine Herrn Rahlf angenehme Landwirtschaftsfläche zu machen, habe ich mehrmals schon berichtet. Bezeichnenderweise war Herr Rahlf in dieser Sitzung anwesend!

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