So forderte es am
22.11.12 der Umweltbeauftragte Decker des Deutschen Bauernverbandes beim
Umweltgespräch in Berlin zum Thema Flächenschutz im Baugesetzbuch.
Ich wiederhole mich:
Genau das fordert
Mehrow 21 permanent auch!
Und genau das
ignorieren fahrlässig im Zusammenhang mit dem neuen Ahrensfelder
Flächennutzungsplan der Bürgermeister, seine Bauverwaltung samt Umweltschutzbeauftragter,
die Ortsvorsteher von Eiche und Mehrow , die Mehrzahl der Gemeindevertreter und
nicht zuletzt die vom Auftraggeber abhängige Planerin.
Und genau diese wollen
es nicht begreifen oder haben immer noch nicht begriffen, dass der im FNP offensichtlich
klientelorientierte und völlig unnötige Flächenverbrauch im Außenbereich auf
Naturarealen eines der drängendsten
Umweltprobleme berührt!
Es macht absolut
keinen Sinn in der Gemeinde Naturareale zu überbauen, wenn gleichzeitig die
Bevölkerung stagniert oder wie in Deutschland überhaupt schrumpft.
Bauen im Außenbereich
darf deshalb nur möglich sein, wenn alle innerörtlichen Potenziale ausgeschöpft
sind. Und das sind sie in unserer Gemeinde bei Weitem nicht!
Dass der
Bürgermeister, die Bauverwaltung und die Mehrower Ortsvorsteherin offensichtlich
klientelbeeinflusst entgegen aller Vernunft handeln und sich dabei scheinheilig
des „ in Teilen unzeitgemäßen
Landesentwicklungsplanes“ bedienen, ist einfach nur beschämend.
Wann endlich geht denen, die letztendlich über
den FNP entscheiden, ein Licht auf? Wann setzen diese endlich die rosarote
Brille ab und werden sich ihrer Verantwortung für ihre Umwelt/Natur bewußt?
Dass der
Bauernverband Interesse am Entwurf des Ahrensfelder
FNP haben wird, davon gehe ich mal aus!
Demnächst Infos zum angekündigten Brandenburger Supermarkt in Alt-Eiche.
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