Das Produkt der eiszeitlichen Vorgänge in unserer Gemarkung
und darüber hinaus sind die heutigen Naturareale, die Weiherketten.
Sie
bedürfen unstrittig des Schutzes.
Deshalb hat sich Mehrow 21 in Fortsetzung der
Arbeit von Mehrowern in den neunziger Jahren um Zusammenarbeit mit der
Hochschule für Nachhaltigkeit in Eberswalde bemüht. Mit Erfolg, wie das
Interesse zeigt.
Eine Gruppe von sechs Studenten hat sich zum Ziel gestellt,
in einer Projektarbeit über Bestandsaufnahmen vor Ort, Datenerhebungen und
Befragungen von Fachleuten Ergebnisse
zum Schutz dieser wertvollen Biotope zu erarbeiten und diese in einem Katalog von
Maßnahmen vorzustellen.
Dazu hat es ein zweites Treffen bei mir vorgestern gegeben.
Erste empirische Untersuchungsergebnisse vor Ort, Datenerfassungs-und
Fachgesprächsergebnisse wurden vorgestellt. Der Untersuchungsstandort ist auf
die Biotope Wendt -See und nördlich, nordwestlich davon eingegrenzt worden. Das
weitere Vorgehen wurde vereinbart, bis hin zur angedachten Einbeziehung der
Öffentlichkeit.
Mehrow 21 wird weiter über den Fortgang der Projektarbeit
berichten.
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