Donnerstag, 29. November 2012

Mehrows Weiherketten



Das Produkt der eiszeitlichen Vorgänge in unserer Gemarkung und darüber hinaus sind die heutigen Naturareale, die Weiherketten. 
Sie bedürfen unstrittig des Schutzes. 
Deshalb hat sich Mehrow 21 in Fortsetzung der Arbeit von Mehrowern in den neunziger Jahren um Zusammenarbeit mit der Hochschule für Nachhaltigkeit in Eberswalde bemüht. Mit Erfolg, wie das Interesse zeigt.

Eine Gruppe von sechs Studenten hat sich zum Ziel gestellt, in einer Projektarbeit über Bestandsaufnahmen vor Ort, Datenerhebungen und Befragungen von  Fachleuten Ergebnisse zum Schutz dieser wertvollen Biotope zu erarbeiten und diese in einem Katalog von Maßnahmen vorzustellen.

Dazu hat es ein zweites Treffen bei mir vorgestern gegeben. 
Erste empirische Untersuchungsergebnisse vor Ort, Datenerfassungs-und Fachgesprächsergebnisse wurden vorgestellt. Der Untersuchungsstandort ist auf die Biotope Wendt -See und nördlich, nordwestlich davon eingegrenzt worden. Das weitere Vorgehen wurde vereinbart, bis hin zur angedachten Einbeziehung der Öffentlichkeit.
Mehrow 21 wird weiter über den Fortgang der Projektarbeit berichten.

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