Im Blog habe
ich vom schriftlichen Antrag der FWG an die Gemeindevertretung berichtet, sich
beim für die Schulentwicklungsplanung verantwortlichen Landkreis für die
Genehmigung eines Oberschulstandortes in unserer Gemeinde einzusetzen.
Dem sehr
begrüßenswerten Antrag hat die Gemeindevertretung zugestimmt. Sicher aus der
Notwendigkeit heraus, einer deformierten Schullandschaft in der Gemeinde von etwa
13.000 Einwohnern, den fehlenden Oberschulstandort einzurichten.
Daraufhin
hat die Verwaltung ein entsprechendes Schreiben an den Landkreis geschickt.
Nun
berichtet der Bürgermeister im neuen Amtsblatt, dass vom Landkreis die
Einrichtung einer weiterführenden Schule in unserer Gemeinde abgelehnt wurde.
Leider teilt
der Bürgermeister der Öffentlichkeit nicht die Ablehnungsgründe mit! Das wäre
schon interessant, denn er zeigt an der positiven Entwicklung der neuen, gut ausgestatteten Blumberger
Grundschule, dass die Gründe für eine weiterführende Schule klar auf der Hand
liegen!
Wenn dem so
ist und die Gemeinde an der Zielstellung Oberschule fest hält, sollte permanent
mit öffentlichem Druck und Vorarbeit, den Ablehnungsgründen des Landkreises begegnet
werden!
Dazu gehört beispielsweise
, dass die Gemeinde schon jetzt im Zuge der Flächennutzungsplanung einen
möglichen Oberschulstandort festschreibt.
Prioritär
sollte es meiner Meinung nach zukünftig eine öffentliche Oberschule sein.
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