Genau
das sagt ein Zuhörer nach der Debatte in der Ahrensfelder
Gemeindevertretung um den Geschäftsordnungsantrag zum Abbau von
Demokratie und nach der mehrheitlichen Zustimmung.
Und das sich der
Bürgermeister daran führend beteiligt, ist nicht weniger fatal! Ich
habe es im Blog schon mehrmals angemerkt: Es ist Zeit für ihn, den
Posten als politischer Beamter aufzugeben, bevor er noch mehr Schaden
anrichtet!
Kommentar in der MOZ:
Fremdschämen über Gemeindevertretung Ahrensfelde
Fremdschämen über Gemeindevertretung Ahrensfelde
Wie kann man sich als gewählter Vertreter des Volkes bloß die eigenen Rechte selbst beschneiden? Das geht mir nicht in den Kopf!
Als wenn es nicht schon schwer genug ist, gegenüber den kommunalen
Verwaltungen die Demokratie zu verteidigen, Rechte einzufordern und
Bürgerinteressen durchzusetzen, da die Verwaltungen sich in ihre Arbeit
ungern reinreden und noch weniger gern kontrollieren lassen, den
gewählten Volksvertretern i. d. R. mindestens eine Nasenlänge voraus
sind, in den Themen gut drin stecken und die Klaviatur der Winkelzüge
ganz gut beherrschen.
Ich hoffe, dass die Bürgerinnen und Bürger erkennen werden, wer sie
vertritt - und wer lieber mit der "dunklen Seite der Macht" kungelt.
Die Quittung sollte es dann bei der nächsten Kommunalwahl geben.
Hoffentlich!
Dr. Andreas Steiner
Gemeindevertreter Freie Wähler Schorfheide/BKB
Dr. Andreas Steiner
Gemeindevertreter Freie Wähler Schorfheide/BKB
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