Mittwoch, 6. März 2019

Wir sind bei diesem Thema bereits weiter als andere Kommunen

So der Bürgermeister in der Veranstaltung letzten Sonnabend zu Blühwiesen und Insektenschutz.
Nun ja, es lohnt nicht, darauf näher einzugehen. "Der Mann kennt sich aus"! Jeder kann sich da sein Bild in der Gemeinde selber machen.
Toll ist, dass die Gemeinde dafür 2019 40.000€ und in weiteren Jahren 20.000€ ausgeben will.
Kosten für die Grünpflege  insgesamt, werden bei weniger zu bearbeitenden Flächen durch eine Fremdfirma hoffentlich dann als Ausgleich gespart werden.


 Hier der Bericht der MOZ zur Veranstaltung:

 Siehe auch Blogbeitrag vom 02.03. 2019!

3 Kommentare:

  1. Wie immer große Töne des Bürgermeisters mit wenig Substanz. Wo hinkt die Gemeinde weit hinterher? Beispielsweise in der städtebaulichen Planung, im sozialen Wohnungsbau, in der Schaffung bürgerfreundlicher Dienstleistungs - und Verkehrsinfrastruktur,in der Kita- und Schulplanung,in der Landschaftsplanung. Hier gibt es viel bei anderen Kommunen abzuschauen. Da wird viel Arbeit auf die neue Gemeindevertretung und einen wahrscheinlich neuen Bürgermeister in der neuen Wahlperiode zukommen.

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  2. Ein Leser wundert sich.40.000€ werden in dem Fall 2019 spontan locker gemacht. Die 10.000€ für die 5 Tagesmütter stellen für den Bürgermeister aber ein schier unüberwindbares Problem dar!

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  3. In dieser Verwaltung steht offensichtlich Öffentlichkeitsarbeit nur dem Bürgermeister zur Selbstdarstellung zu. Die Fachfrauen für Umwelt im Fachbereich II kommen in dem MOZ-Beitrag leider nicht zu Wort!

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