Sonntag, 24. März 2019

Leserpost der MOZ vom 23.03.2019

























































































































So ein Schwachsinn des Herrn Dombrowski aus Wandlitz! Geäußert in der Diskussion in der Gemeinde um einen neuen Grundschulstandort in der Gemeinde Wandlitz.

Allenfalls trifft seine Aussage zu Ahrensfelde auf die Schulstandortfrage zum Privatgymnasium in Blumberg zu.

Zur Suche nach einem Standort für die neue Grundschule in Ahrensfelde hat es keine Debatte gegeben! Hier hat die Verwaltung die Gemeindevertretung mit dem nachteiligen Standort  Lindenberg einfach im Ergebnis einer total verfehlten, planlosen Schulpolitik überfahren! 

Wie die leidliche Entscheidungsfindung zum Schulbau in Lindenberg zeigt, wäre es angezeigt gewesen, auch einen externen Berater/Fachmann aus dem Bildungsministerium bzw. einer Hochschule mit pädagogischem Profil hinzu zu ziehen!

10 Kommentare:

  1. Haha... Freie Wähler im Wahlkampfmodus...

    schnell labern Unger und Seiler irgenwas nur um vor der Wahl in die MOZ zu kommen. Wenn man als Gemeinevertreter nicht zu den Sitzungen geht verpasst man einiges... alles was nicht nach ihrem Willen geschieht ist "undemokratisch"

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  2. Hr. Dr. U. .... wieder vergessen die Kommentarfunktion abzustellen.... so wird es nicht mit Ihrer EINHEITSMEINUNG. Schnell ausschalten sonst kommen noch vernünftige Meinungen zu Worte.

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    1. Sie scheinen mit ihrem Gelabere wohl nur eine Meinung zu haben.Offensichtlich aber keine Sachliche.

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  3. Sie übertreiben wie immer. Dass Sie anderer Meinung sind, ist völlig in Ordnung. Hier aber von Hinterzimmerpolitik zu sprechen und Bürgermeister/Verwaltung immer dann die Schuld zuzuschreiben, wenn Ihnen das Ergebnis nicht passt, ist ein starkes Stück. Der Schulstandort wurde demokratisch beschlossen! Nicht im Hinterzimmer. Sie Herr Unger, wenn Sie denn überhaupt in den Sitzungen waren, durften mit abstimmen!

    Die breite Front aller Parteien gegen Sie ist damit begründet, dass eine sachliche Diskussion mit den "Unabhängigen" nicht möglich ist.

    Geht alle wählen...egal ob rechts, links, liberal, konservativ, grün oder was auch immer. Es ist für Alles etwas dabei. Einer "gegen alles" Partei würde ich meine Stimme aber nicht schenken.

    Stellen Sie sich vor, in Ihrer engen Familie gäbe es so jemanden: Nach dem Hausbau ein Leben lang rummeckern, dass das Haus nicht genau so gebaut wurde, wie es derjenige wollte. Den gesamten Urlaub über rummeckern, dass der Urlaubswunsch des Meckerkopfes nicht 1:1 umgesetzt wurde. Ein Lebelang rummeckern, wenn Sachen nicht genau so entschieden wurden, wie man es selber wollte.

    Das geht in keiner Familie gut. Das geht in keinem Gremium gut. Gott sei Dank gibt es in Ahrensfelde nur einen solchen „gegen alles“ Meckerkopf. Alle anderen Gewählten in Ahrensfelde streiten konstruktiv und machen nicht erst nach getroffenen Entscheidungen Stimmung ala „ich hätte es aber besser gewusst“.


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    1. Sie reden schlicht Unsinn, was die Bestimmung des neuen Schulstandortes betrifft. Aber wir haben ja Meinungsfreiheit. Auch für solche wie sie Fachmann und mich Meckerer. Sie waren offensichtlich noch nie in einer Sitzung der GV. Ich habe da nie Streitgespräche erlebt. Fleißiges Nicken und Händeheben ja. Wenn meine Beiträge dort Anregungen zum Handeln der Verwaltung mit Verzögerung sind,dann hat sich das "Meckern" doch gelohnt.
      Freut mich, dass sie eifrig meine Meckerei lesen. Vielleicht lernen sie was dazu!

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    2. Apropo, sie müssen die Unabhängigen nicht wählen. Aber ich sage ihnen, es werden in dieser Gemeinde nicht die gewählt, die Klientelpolitik und Vetternwirtschaft betreiben und die Transparenz schaffende und engagierte Opposition in ihrer politischen Arbeit diffamieren.

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  4. Es macht einfach Freude zu sehen, dass der Blog heute nahezu 300 Mal aufgerufen wurde. Die Transparenz in kommunalen Angelegenheiten scheint immer mehr Ahrensfelder zu gefallen!

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  5. Erst die Unabhängigen auf fiese Art und Weise aus der parlamentsarbeit ausschließen und dann über deren außerparlamentarische, transparente Arbeit fies herfallen. Genau so reagieren Neider!

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