BVB / FREIE WÄHLER gewinnt Bürgermeisterwahl in Fürstenwalde – Absolute Mehrheit schon im ersten Wahlgang
BVB / FREIE WÄHLER hat
die Bürgermeisterwahl in Fürstenwalde/Spree schon im ersten Wahlgang
mit absoluter Mehrheit gewonnen. Sensationell setzte sich Bewerber
Matthias Rudolph von unserer lokalen Wählergruppe Bündnis Fürstenwalder
Zukunft (BFZ) mit 52,2% gegen Amtsinhaber Hans-Ulrich Hengst, der von
SPD-Linken-FDP-AfD unterstützt wurde und die CDU-Kandidatin Lehmann
durch.
Damit stellt BVB /
FREIE WÄHLER zukünftig den hauptamtlichen Bürgermeister der zehntgrößten
Stadt im Land Brandenburg. Es ist einer der größten Erfolge von BVB /
FREIE WÄHLER seit Bestehen unseres Verbandes.
Matthias Rudolph hat
von Anbeginn klar auf Inhalte gesetzt: So stand die Rückzahlung der
Altanschließerbeiträge und eine signifikante Entlastung der Bürger bei
Straßenausbaubeiträgen ebenso ganz oben auf der Agenda wie die Stärkung
direktdemokratischer Mitbestimmung in der Stadt. Damit ist dieses
Wahlergebnis auch eine Bestätigung für die landespolitischen
Schwerpunkte von BVB / FREIE WÄHLER.
Für unseren Verband
stellt dieser große Wahlerfolg einen weiteren Schritt im Ausbau des
Netzwerkes an unabhängigen Bürgerbewegungen dar. Nunmehr stellt BVB /
FREIE WÄHLER in 4 Städten bzw. Gemeinden den hauptamtlichen
Bürgermeister. Das Ergebnis steht für eine fortschreitende Stärkung
unserer Vereinigung auch mit Blick aufs kommende Wahljahr.
Péter Vida, MdL
Landesvorsitzender BVB / FREIE WÄHLER
Damit hat BVB /Freie Wähler in Brandenburg das vierte Rathaus erobert!
Kommentare:
AnonymSonntag, 25. Februar 2018 um 22:03:00 MEZ
Tja,
das wars dann wieder einmal für Herrn Berendt, der nur auf den 4.Platz
von 7 BM-Bewerbern gelandet ist - jetzt gibt's in P/E eine Stichwahl
zwischen FDP und freier Bewerberin, am 18.März...
War also nur 'ne kurze Aktion von Frau Emmrich als amtierender GV-Vorsitzenden, schade eigentlich...
War also nur 'ne kurze Aktion von Frau Emmrich als amtierender GV-Vorsitzenden, schade eigentlich...
Dr. Wolfgang UngerMontag, 26. Februar 2018 um 09:34:00 MEZ
Wenn
Herr Behrendz Anstand hätte, dann würde er den Vorsitz und sein Mandat
abgeben. Das war nicht der erste Anlauf bei dem er gescheitert ist. Die
ständigen Bewerbungen zeigen auch sein Interesse für die Gemeinde! In
Panketal hat er ja die nächste Möglichkeit durchzufallen.
Oder
er "einigt" sich mit seinem Parteifreund Othmar Nickel, dass der
zugunsten von Berendt von seiner Kandidatur als künftiger Barnim-Landrat
zurücktritt - nur für den Fall, dass auch Panketal, die bisher einen
SPD-BM hatten, in die Hose geht...irgendwie hat es ja den Anschein, dass
es Berendt in Ahrensfelde nicht gefällt...und wenn doch, kann er ja bis
2019 warten und Gehrke beerben...