Dienstag, 27. Februar 2018

Man darf der Brandenburger Bürgerbewegung ruhig gratulieren!

BVB / FREIE WÄHLER gewinnt Bürgermeisterwahl in Fürstenwalde – Absolute Mehrheit schon im ersten Wahlgang

BVB / FREIE WÄHLER hat die Bürgermeisterwahl in Fürstenwalde/Spree schon im ersten Wahlgang mit absoluter Mehrheit gewonnen. Sensationell setzte sich Bewerber Matthias Rudolph von unserer lokalen Wählergruppe Bündnis Fürstenwalder Zukunft (BFZ) mit 52,2% gegen Amtsinhaber Hans-Ulrich Hengst, der von SPD-Linken-FDP-AfD unterstützt wurde und die CDU-Kandidatin Lehmann durch.

Damit stellt BVB / FREIE WÄHLER zukünftig den hauptamtlichen Bürgermeister der zehntgrößten Stadt im Land Brandenburg. Es ist einer der größten Erfolge von BVB / FREIE WÄHLER seit Bestehen unseres Verbandes.

Matthias Rudolph hat von Anbeginn klar auf Inhalte gesetzt: So stand die Rückzahlung der Altanschließerbeiträge und eine signifikante Entlastung der Bürger bei Straßenausbaubeiträgen ebenso ganz oben auf der Agenda wie die Stärkung direktdemokratischer Mitbestimmung in der Stadt. Damit ist dieses Wahlergebnis auch eine Bestätigung für die landespolitischen Schwerpunkte von BVB / FREIE WÄHLER.

Für unseren Verband stellt dieser große Wahlerfolg einen weiteren Schritt im Ausbau des Netzwerkes an unabhängigen Bürgerbewegungen dar. Nunmehr stellt BVB / FREIE WÄHLER in 4 Städten bzw. Gemeinden den hauptamtlichen Bürgermeister. Das Ergebnis steht für eine fortschreitende Stärkung unserer Vereinigung auch mit Blick aufs kommende Wahljahr.

Péter Vida, MdL
Landesvorsitzender BVB / FREIE WÄHLER

Damit hat BVB /Freie Wähler in Brandenburg das vierte Rathaus erobert!
 
Der Ahrensfelder Gemeindevertreter Behrendt (CDU) ist wieder mal, diesmal  in Petershagen/Eggersdorf abgeschmiert!
Kommentare:

Tja, das wars dann wieder einmal für Herrn Berendt, der nur auf den 4.Platz von 7 BM-Bewerbern gelandet ist - jetzt gibt's in P/E eine Stichwahl zwischen FDP und freier Bewerberin, am 18.März...
War also nur 'ne kurze Aktion von Frau Emmrich als amtierender GV-Vorsitzenden, schade eigentlich...

Dr. Wolfgang UngerMontag, 26. Februar 2018 um 09:34:00 MEZ
Wenn Herr Behrendz Anstand hätte, dann würde er den Vorsitz und sein Mandat abgeben. Das war nicht der erste Anlauf bei dem er gescheitert ist. Die ständigen Bewerbungen zeigen auch sein Interesse für die Gemeinde! In Panketal hat er ja die nächste Möglichkeit durchzufallen.


Oder er "einigt" sich mit seinem Parteifreund Othmar Nickel, dass der zugunsten von Berendt von seiner Kandidatur als künftiger Barnim-Landrat zurücktritt - nur für den Fall, dass auch Panketal, die bisher einen SPD-BM hatten, in die Hose geht...irgendwie hat es ja den Anschein, dass es Berendt in Ahrensfelde nicht gefällt...und wenn doch, kann er ja bis 2019 warten und Gehrke beerben...



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