Mittwoch, 21. Februar 2018

Die B158n ist wieder im Gespräch zwischen Bund, Brandenburg und Berlin

Mit dem Blog sind wir bei 257.730 Seitenaufrufen! Das lässt sich sehen!

Wir Ahrensfelder Unabhängige haben uns zum Planfeststellungsverfahren positioniert und  haben über eine Petition die Gemeindevertretung zu öffentlichen Aktionen aufgerufen, das Planfeststellungsverfahren zu aktivieren, es weiter zu führen. Leider in der Gemeindevertretung ohne Erfolg.
Marzahn als betroffen tut was. Siehe MOZ-Beitrag: 

4 Kommentare:

  1. Wie geht das denn - sind die Unabhängigen mit ihrer B158-Forderung plötzlich auf einer Wellenlänge mit dem heißgeliebten Bürgermeister und seinem inzwischen abgewanderten Marzahner Leuchtturm Gräff - die wollten mit Schaum vorm Maul bekanntlich auch keine neue Planfeststellung, sondern nur die Fortführung der jetzigen 80-Millionen-Rennbahn !!! Die Frage ist, wie sich die Unabhängigen nun zu der im MOZ-Artikel genannten 2-spurigen Entlastungsstraße positionieren - man darf gespannt sein...

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  2. Wir sind mit der B158n im Bundesverkehrswegeplan mit Dringlichkeit verankert. Beim Aussteigen könnte uns das passieren, was wir jetzt mit dem Bahnhof Friedhof erleben.

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    1. Nun gut, die grandiose B158n ist seit Jahrzehnten im Bundesverkehswegeplan und fast ebenso sind die möglichen Kosten gestiegen, von ehedem knapp 20 auf derzeit etwa 80 MILLIONEN...DAS aber hindert eine Übereinstimmung der beteiligten 3 Behörden - und daran wird sich wohl auch künftig nichts ändern...
      Im übrigen ist die Verwaltung wohl gerade dabei, die B158 entlang der Bonava-Siedlung vom derzeitigen Ortsausgang Tankstelle bis Schwörer Strasse am Walde als Orts-Gemeindestraße umwidmen zu lassen (um dann schön billig für den Investor das KirschenBaugebiet verbessern zu lassen-sicher auf Gemeindekosten, wie man den Bürgermeister so kennt...)

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  3. Ich habe keine andere Meinung dazu und diese auch in der Gemeindevertretung zum Ausdruck gebracht und das kostspielige Vorhaben der Gemeinde auch abgelehnt.

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