Uns
das sowohl der Ahrensfelder Verwaltung, als auch den Ahrensfelder
politischen Gremien. Wer die Medien in letzter Zeit verfolgt hat,
wird das in den Debatten um Schule und Bauvorhaben in Werneuchen
wahrgenommen haben.
Nun,
wie ist Ahrensfelde mit der großen noch unbebauten Gemeindefläche
„Kirschenallee“ umgegangen?
Nicht
im Sinne des Gemeinwohls und mit Blick auf die für die Entwicklung
der Gemeinde so notwendige soziale Infrastruktur (Wohnungen, Schule, Kita, Dienstleistungen). Und schon überhaupt nicht mit
Blick auf eine das 12ha Baugebiet und die angrenzende Siedlung entlastende
Verkehrsinfrastruktur mit einer 2.Anbindung an die B158.
Die
6,4ha wurden mit 62€ pro m² weit unter dem Marktwert an einen
Investor, der ausschließlich mit Eigenmitteln profitorientiert baut,
verschleudert. Und das ohne auf das Gemeinwohl orientierte
Bedingungen der Gemeinde für konkret diese Fläche an den Investor.
Das
Ergebnis: Im Bauentwurf des Investors ist ausschließlich eine
Reihenhausbebauung auf der ehemaligen Gemeindefläche vorgesehen. An der 2.Anbindung an die B158 (??) und zur Lärmminderung scheint die Verwaltung im Nachgang mit
der Versetzung des Ortseingangsschildes in Richtung Blumberg bis zur Straße Am Walde (!!) jetzt herumzubasteln.
Und
für so eine „Leistung" zur städtebaulichen Entwicklung der Gemeinde und dem Gemeinwohl lassen sich
der Bürgermeister und die nun abgedankte Frau Schaaf in der MOZ noch
hochjubeln!
Ich wiederhole mich: Auch der Bürgermeister sollte zeitnah abdanken!
Ich wiederhole mich: Auch der Bürgermeister sollte zeitnah abdanken!
Wie
man es besser macht, zeigt Werneuchen!
Den
MOZ-Beitrag lohnt es sich zu lesen.
Demnächst: Wie steht es um die Ahrensfelder Schulplanung?
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