Die
inkompetenten Vorgaben des Bürgermeisters und der Bauverwaltung für
BONAVA zur Erstellung eines Bebauungsplanes für das Baufeld
Kirschenallee , haben bekanntlich zu den 2 Entwurfsvarianten für
eine Bebauung geführt, die den Ahrensfelder Bürgern in der
Einwohnerversammlung vorgelegt wurden. Dem begegneten die Bürger mit
massiven Protesten!
Man
muss sich nicht wundern, dass infolge der inkompetenten Vorgaben im
Interessenbekundungsverfahren der Bürgermeister und die
Bauverwaltung sich den Vorschlägen BONAVAS jetzt beugend, auf der
kommunalen Fläche von etwa 6ha ausschließlich dem Bau von
Einfamilienhäusern, Doppelhäusern und massiv Reihenhäusern
befürworten! Es ist schlicht eine „städtebauliche Schande“ ,
die hier realisiert werden soll!
BONAVA
ist durch die Fehlleistung von Bürgermeister und Bauverwaltung in
der Vorhand und wird jetzt mit Druck auf den Kauf/Verkauf der kommunalen
Fläche drängen.
Die
Gemeinde gibt dann das Instrument aus der Hand, das ihr im Sinne der
Bürgermeinungen und notwendiger sozialer Infrastruktur
(altersgerechtes Wohnen, generationenübergreifendes Wohnen,
Grund/Oberschule, Kita) noch ermöglicht, massiv auf die Inhalte des
Bebauungsplanes bei Abwägung des Kaufpreises Einfluss zu nehmen!
Jetzt
liegt es an der Gemeindevertretung dieses Spielchen mitzuspielen oder
ein Stoppzeichen zu setzen und neu zu verhandeln. Wenn notwendig mit
einem neuen Investor!
Meine
Erfahrung in der Gemeinde sagt mir: Lassen wir den Investor walten,
so wie er sich die Bebauung vorstellt, wird die Gemeinde bis auf
geringe kosmetische Eingriffe das serviert bekommen, was er in den
zwei Varianten vorgestellt hat!!
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