Das an "Kaufland" verhökerte Ackerland sollte in den neunziger Jahren bebaut werden. Daraus wurde zig Jahre nichts und so wurde der Acker weiter verhökert an einen Investor, der dort nun barackenartige Lagerhallen für Berliner Kleinunternehmer in die Ahrensfelder Landschaft setzt. Weder einen Bauantrag, noch eine Baugenehmigung hat die Ahrensfelder Gemeindevertretung je zu Gesicht bekommen. Es ist davon auszugehen, dass die Ahrensfelder Bauverwaltung im Alleingang in ihrer Stellungnahme zum Bauantrag diesem ohne Bedenken zugestimmt hat!
Hier eine Reaktion auf den Beitrag:
"Hallo Herr Unger,
fast täglich fahre ich dort vorbei. Bei dem Anblick "blutet mir das
Herz", wie die Landschaft verschandelt wird. Wann findet endlich ein
Umdenken der "alten Garde" im Rathaus zu Gunsten der Natur statt.
Wiedermal ging das finanzielle Interesse vor. Wann werden endlich bei
den nächsten Bauvorhaben, die Bedenken der Bürger ernst genommen?"
Bemerkung: Wer sich immer wieder an der Ahrensfelder Landschaft vergangen hat, wie die "alte Garde", der kann nicht mehr umdenken! Der kann nur noch eins: Abtreten!
Bemerkung: Wer sich immer wieder an der Ahrensfelder Landschaft vergangen hat, wie die "alte Garde", der kann nicht mehr umdenken! Der kann nur noch eins: Abtreten!
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