Soziales und Kultur:
Es soll die Besichtigung der Privatschule in Grünheide
ausgewertet werden. Thema ist auch die Umsetzungskonzeption und
Sozialraumanalyse zur Jugendarbeit. Und der Kulturkalender soll beraten werden.
Bauen, Wirtschaft,
Natur, Umwelt:
Soweit ich das beurteilen kann, steht erstmals umfänglich
ein Umweltthema zur Debatte. Und zwar ein Vortrag von Studenten der
Fachhochschule für Nachhaltigkeit Eberswalde. Die Studenten werden ihr zu den
Mehrower Weiherketten erstelltes Gutachten vorstellen.
Stellungnahme
FNP-Entwurf
Unsere Stellungnahme hat den Bürgermeister wohl dazu bewogen
nach neuen Argumenten zu suchen, um die über den tatsächlichen Bedarf hinausgehende Bauflächenausweisung in der
Gemeinde zu rechtfertigen. Nun hat er im Hauptausschuss argumentiert, die für
ein Bevölkerungswachstum auf 20.000 Einwohner erfolgte Bauflächenausweisung in
den alten Flächennutzungsplänen haben nicht den gewünschten Zuzug gebracht,
weil das Flächenangebot nicht attraktiv gewesen sei. Deshalb jetzt die neuen
Flächenausweisungen, um die Attraktivität zu erhöhen!! Gleichzeitig betont er
aber im Zusammenhang mit der verfehlten Schulentwicklungsplanung gebetsartig, dass die Bevölkerungsentwicklung
in den nächsten 10-15 Jahren stagniert bzw. leicht rückläufig sein wird! Was
soll man von einem solchen Gerede wohl halten?
Die drei großen Naturschutzverbände haben übrigens erneut
die Bauflächenausweisungen Lindenberg10, Eiche1, Eiche3 und Mehrow3 abgelehnt.
Nun zum Thema
Investitionsplanung
Mehrow 21 hat im Blog Investitionsvorschläge für 2014 und
Gestaltungshinweise für Mehrow veröffentlicht. Die Vorschläge sind zur
Berücksichtigung beim Hauptausschuss und Finanzausschuss eingereicht worden.
Dem Vize-Bürgermeister(Herr Knop) sind sie
zugestellt worden, mit der Bitte diese zur Information der Mehrower Bürger in
den Infokästen auszuhängen. Das Transparenzbestreben muss wohl jemanden
(Bürgermeister, dem abhängigen Herrn Knop selbst) nicht gepasst haben und so
wurde der Justiziar Schwarz beauftragt, ein ablehnendes Schreiben sich aus den
Fingern zu saugen.
Hier das Schreiben, ein Demokratie- und Transparenzverständnis vom Feinsten:
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