Für den Leser nochmals der Antrag von Mehrow 21 auf Teilnahme am Mehrower Dorffest.
Und hier die Antwort der Ortsvorsteherin.
Ich bin zur Sitzung des Vorbereitungsgremiums am 29.05 hingegangen.
Mit der Eröffnung der Sitzung machte die Ortsvorsteherin deutlich, dass es sich hier nicht um eine öffentliche Sitzung handele. Ich wäre also nur solange Gast, bis das Anliegen von Mehrow 21 behandelt würde. Das war auch dann Tagesordnungspunkt 1.
Die Ortsvorsteherin hat das Anliegen von Mehrow 21 vorgelesen und die Gremiumsmitglieder vor die Alternative gestellt, darüber zu debattieren oder gleich abzustimmen.
Als Erster ergriff ihr Ehemann das Wort und sprach sich für eine Ablehnung aus. Er begründete das mit einem Platzmangel, mit nicht gewollter Sponsorenwerbung und ein nicht in das bereits abgeschlossene Konzept passendes Angebot von Mehrow 21. Herr Rahlf sprach sich auch für eine Ablehnung aus. Er begründete seine Ablehnung damit, dass er Mehrow 21 als Unruhestifter im Dorf outet und solche hier unerwünscht seien. Dem schlossen sich sein Sohn und seine Schwiegertochter mit Ablehnungen an. Schließlich sprach sich auch die Ortsvorsteherin gegen den Antrag aus, indem sie auf den Abschluss der Vorbereitung verwies. Danach kam es nach Aufforderung der Ortsvorsteherin zu Ablehnung des Antrages durch Abstimmung.
Nun bat mich die Ortsvorsteherin die Sitzung des Vorbereitungsgremiums zu verlassen. Dem bin ich schließlich gefolgt.
Ein Kommentar meinerseits dazu erübrigt sich. Bilde sich der Leser doch eine eigene Meinung!
Mehrow 21 e.V. setzt sich für eine nachhaltige Dorfentwicklung, mehr Basisdemokratie und mehr Transparenz bei kommunalen Entscheidungen ein.
Freitag, 31. Mai 2013
Dienstag, 28. Mai 2013
Die gestrige Sitzung des Ortsbeirates Ahrensfelde (27.05.13)
Alle 7 Ausschussmitglieder waren anwesend. Dazu aus der
Bauverwaltung Frau Wenzel und der Bürgermeister. Gäste 7, darunter die 2
Eigentümer der größeren Bebauungsfläche Am
alten Kiesberg (Tagesordnungspunkt 7)
plus Architekt mit Anhang.
Einiges aus dem
Bericht des Ortsvorstehers:
Der aus 2012 offene Straßenbau soll im 2. Quartal beendet
werden. Wird vom Ortsvorsteher in Frage gestellt.
Die Bankettsanierung
der Gemeindestraße Ahrensfelde - Lindenberg ist abgeschlossen.
Der Wochenmarkt steht auf schwachen Füßen. Die Werbung ist
nicht zufrieden stellend.
Die Waldbewirtschaftung ist abgeschlossen. Die
Brennholzstapel an der Straße Am Walde stehen noch zum Verkauf. Die stark
ramponierte Straße wird aufgearbeitet.
Die Bauverwaltung hat für alle Ortsteile Bänke bestellt und
erhalten. Jedem Ortsteil werden 2 Bänke zugeteilt.
Die Gemeinde verzichtet auf eine eigene Baumschutzverordnung
und schließt sich der des Landkreises an.
Das angekündigte Pilotprojekt künstliche DNA für Teile des
Ortsteils Ahrensfelde wird nicht
realisiert. Dafür ist nun die Kleingartenanlage in Lindenberg im Gespräch.
Näheres dazu im Amtsblatt.
Glasfaserverlegung der Telekom verzögert sich, da 150m Kabel
gestohlen worden sind.
Das Turnevent des Vereins Grün-Weiß und das Pfingstfeuer der
Feuerwehr werden als sehr gelungen bewertet.
Bürgerfragestunde:
Ich habe die in der MOZ aufgezeigte neue
Entwicklung -Privatschule ( Domecus hat angeboten, den Schulbau aus
eigenen Mitteln zu realisieren) angesprochen. Und danach gefragt, ob die
Gemeinde beabsichtigt, das benötigte Grundstück (falls Eigentum der Gemeinde)
an Domecus zu verkaufen oder zu
verschenken? In seiner Antwort machte
der Vorsitzende deutlich, dass diese Details noch lange nicht zur Debatte
stehen. In der letzten Gemeindevertretersitzung wurde das beschlossen, was der
Hauptausschuss der Gemeindevertretung empfohlen hat. Nämlich die Errichtung
einer weiterführenden Privatschule und die Beauftragung der Verwaltung die Gespräche
darüber weiter zu führen und dabei auch andere Anbieter mit ähnlichen Niveau
wie Domecus zu kontaktieren. Damit hat die Gemeindevertretung richtigerweise
die von der Verwaltung eingebrachte Beschlussvorlage korrigiert. Ich habe mir
anschließend noch erlaubt anzumerken: Mittelfristig werden max. 100, eher 80
bis 90 Grundschüler in weiterführende Schulen wechseln, u.a. auch an
Spezialschulen in Berlin (Sport, Musik, Mathe). Was heißt, max. 35 bis 40
werden den gymnasialen Teil der Privatschule besuchen wollen, was wiederum
heißt, max. 2 Züge werden aufgemacht werden können mit dem Schülerpotential der
Gemeinde, was Probleme im Kurssystem bringen könnte. Was wird mit den 60 bis 65
Schülern, die nur den Abschluss der 10.Klasse anstreben, also den Status
Oberschule wählen. Wollen diese für ihre angestrebte mittlere Schulausbildung,
die sie später für die Berufsausbildung brauchen und in staatlichen Schulen auf
gleichem Niveau erhalten können, wirklich zahlen? Ich meine in der Mehrzahl
nicht! Diese werden also nach wie vor Oberschulen im nahen Umkreis aufsuchen.
Das ist das mögliche Risiko der Privatschule und da sollte sich die Gemeinde
trotz Bekenntnis zur Privatschule tunlichst raushalten. Noch an keiner Stelle
habe ich bisher vernehmen können, wie das Land überhaupt zum Begehren der
Gemeinde steht. Denn schließlich trägt das Land einen Großteil der Kosten für
die Lehrkräfte und weiteres Personal.
Meinen Ausführungen musste der Bürgermeister wieder einmal
gebetsmühlenartig schon zigmal Gesagtes hinzufügen.
Tagesordnungspunkt 7
Hier ging es um das Bebauungskonzept Am alten Kiesberg. Das
sieht die Bebauung mit Reihenhäusern und Doppelhäusern vor, mit Tiefgaragen.
Über die Anerkennung des Konzeptes und über das Realisierungsverfahren sollte
der Ausschuss befinden, was schließlich in der einstimmigen Zustimmung zum Konzept erfolgte. Aus meiner
Sicht zu kritisieren ist die fehlende Transparenz für den z.B. anwesenden
Bürger. Zwar hatten die Ausschussmitglieder das Bebauungskonzept, doch in den
für die Öffentlichkeit zugänglichen Sitzungsvorlagen fehlte dies. Wie soll sich
da der Bürger in die Fragestunde einbringen? Zudem fehlte mir im Beschluss auch
der Auftrag an die Verwaltung dem Eigentümer zu beauftragen, die Bebaubarkeit
über eine Bauvoranfrage klären zu lassen.
Noch 3 Sachverhalte:
Der geplante neue Spielplatz in Ahrensfelde sollte im
Frühjahr fertig sein. Wird nicht. Erst im April ist der Bauantrag gestellt
worden. Bisher keine Rückmeldung. Der Ortsvorsteher hofft nun, dass der
Spielplatz nun im Herbst eingeweiht werden kann.
Der Eigentümer Dorfstr. 62 (Jauert) hat einen Antrag
gestellt, den Treppeneingang verändern zu dürfen. Dafür beansprucht er
Gemeindefläche. Der Ausschuss stimmt dem
Antrag zu.
Herr Wolf bittet die Verwaltung zu überprüfen, inwiefern das
Werbeplakat des Spielcasinos nicht überdimensioniert ist und ob es nicht
teilweise auf Straßenland steht.
Sonntag, 26. Mai 2013
Leserhinweise zur Stellungnahme von Mehrow 21 zum FNP-Entwurf
Blog-Leser sind der Meinung, dass unsere Stellungnahme zum
FNP-Entwurf zu Recht aus der Sicht auf die Nachhaltigkeit, bezogen auf die nicht-erneuerbare,
natürliche Ressource Boden, erfolgt ist.
Zur Erinnerung: Wir haben kritisiert, dass die
Wohnbausiedlungsflächenausweisung den tatsächlichen Eigenbedarf um das
Dreifache übersteigt. Und das fatale daran ist, dass auch auf den Außenbereich
zugegriffen wird, obwohl das Potential für den Eigenbedarf im Innenbereich völlig ausreicht! Hier wird
die Nachhaltigkeit durch die nicht zu begründende Einbeziehung von Ackerflächen
und naturnahen Biotopen völlig unter den Tisch gekehrt! Hier wird ungerechtfertigt
Raubbau an der Natur betrieben und es werden womöglich Begehrlichkeiten der
Eigentümer dieser Flächen und möglicher „Baulöwen“ befriedigt.
Im konkreten Fall erfordert nachhaltiges Handeln die
Reduzierung der Wohnbauflächenausweisung auf den Eigenbedarf bei Konzentration
auf den Innenbereich. Auch unsere Gemeinde hat im Sinne der Umsetzung des Prinzips der ökologischen
Nachhaltigkeit in Abwägung mit Ökonomie und Soziales dazu beizutragen, für
zukünftige Generationen so zu agieren,
dass auch diesen Chancen auf ein
erfülltes Leben ermöglicht werden.
Weiteres:
Hier noch der ökologische Fußabdruck Deutschlands (Quelle: WWF,
Living Plant Report, Oktober 2010):
„Wenn alle Menschen so leben würden wie wir, bräuchten wir
2,8 Erden. Der deutsche Fußabdruck ist 5,09 Hektar groß, das entspricht etwa
fünf Fußballfeldern. Ein "gerechter" Fußabdruck läge bei 1,9 Hektar.“
Wer diesen Abdruck, also seine Flächenbeanspruchung auf Grund seines Lebensstils berechnen möchte, folge beispielsweise
dem Link der Bundjugend:
Ökologischen Fußabdruck jetzt berechnen!
Wenn es nicht klappen sollte, mit der rechten Taste bei den Fragen ins Bild klicken und dies vergrößern!
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Samstag, 25. Mai 2013
Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit
Dr. Wolfgang Unger 25.05.2013 25.05.2013 An der Schmiede 2 16356 Ahrensfelde, OT Mehrow Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde Prof. Dr. Peters Sehr geehrter Prof. Dr. Peters,
der gemeinnützige Verein Mehrow 21 möchte mich auf diesem Wege nochmals für die Zusammenarbeit bedanken.
Ich denke, die Studentinnen und Studenten haben gute
Arbeit geleistet und nicht zuletzt mit ihrem Vortrag der
Arbeitsergebnisse zu den Mehrower Weiherketten im Ausschuss
Bauen, Wirtschaft, Natur und Umwelt die Zuhörerschaft ein
wenig für den nachhaltigen Umgang mit ihrer Umwelt
sensibilisieren können. Es wäre wünschenswert, in
Zusammenarbeit dieses Projekt weiterführen und den
Untersuchungsbereich innerhalb der Weiherketten auf
Teilbereiche zu begrenzen,um noch zu konkreteren Ergebnissen
für notwendige kommunale Umweltaktivitäten zu kommen.
Bitte prüfen Sie dieses Ansinnen! Mit freundlichen Grüßen Wolfgang Unger für Mehrow 21
Donnerstag, 23. Mai 2013
Zur Teilnahme von Mehrow 21 am Dorffest
Das Angebot vom gemeinnützigen Verein Mehrow 21 ist eine
Bereicherung für das Dorffest. Welches Kind freut sich nicht auf einen wenig
Platz beanspruchenden Clown. Noch dazu auf einen, der Luftballons füllt, die
gen Himmel mit einer Nachricht losgelassen werden können. Was gibt es da noch
über eine Einbeziehung in das Dorffest
zu überlegen, meint ein Leser. Man sollte den Kindern den kostenlosen Spaß
natürlich gönnen?
Ein anderer Leser, offensichtlich ein Antidemokrat, der von sich behauptet, er wäre im
Vorbereitungskomitee, meint Mehrow 21 Knüppel zwischen die Beine werfen zu
müssen und droht die Teilnahme des Clowns mit seinem und dem Veto des
Vorbereitungskomitees, mit der
Begründung, die Planungen sind abgeschlossen, zu verhindern! „Ihre Fahne werden Sie am Dorffest ganz sicher
nicht hissen!“ Das klingt wie Rache,
ausgetragen auf dem Rücken der Kinder!
Montag, 20. Mai 2013
Mehrow 21 und das Dorffest am 08.06.2013
Mehrow 21 beabsichtigt mit einem Stand am Mehrower Dorffest
teilzunehmen. Mit nachfolgendem Schreiben habe ich mich an die Ortsvorsteherin
gewandt. Ein Antwortschreiben liegt noch nicht vor. Im Telefongespräch mit der
Ortsvorsteherin am 16.05. hat diese eine Entscheidung über unsere Teilnahme auf
den 29.05. verschoben. Sie möchte nicht allein entscheiden, sondern das im
Vorbereitungskomitee thematisieren. Danach gäbe es die Antwort.
Mehrow 21 0.6.05.13 Dr. Wolfgang Unger
Ortsvorsteherin
Frau
Dr. Unger
Dorffest am 08.06.2013
Sehr geehrte Frau Dr. Unger,
Mehrow 21 würde sich gern mit einem Beitrag in das Dorffest
einbringen. Ich habe mich diesbezüglich an Herrn Spiering, einen der
Organisatoren gewandt. Ich habe ihm
erklärt, dass wir dafür die Allianz (hier konkret meine Tochter) als Sponsor
gewinnen konnten. Herrn Spiering wurde das Sponsoring durch meine Tochter
erklärt. Es handelt sich um einen Clown in der Größe eines Menschen, von dem
aus aufsteigende Luftballons gefüllt und
mit einem persönlichen Schreiben versehen werden können. Herr Spiering wollte
sich nicht entscheiden und verwies auf Sie. Das tue ich jetzt hiermit! Ich bitte Sie also, mir einen Standort
mitzuteilen. Ich erwarte Ihre Antwort!
Mit freundlichen
Grüßen
W.Unger für
Mehrow 21 06.05.2013
Sonntag, 19. Mai 2013
Was steht inhaltlich am 21.5. in der Gemeindevertretersitzung zur Debatte?
U. a. geht es um Beschlussvorlagen der Verwaltung zur
Schulentwicklung, zum Verkauf eines Grundstückes in Lindenberg und um das
Pilot-Busprojekt.
Alle drei Themen waren schon Gegenstand in unterschiedlichen
Ausschüssen. Hier jetzt meine Anmerkungen
zu den Beschlüssen
Schulentwicklung und Immobilienverkauf.
Schulplanung
weiterführende Schule
Beschlussantrag: von Frau Schaaf eingebracht
(Verwaltung)
Für mich gibt der Antrag das nicht wieder, was in den
Ausschüssen beschlossen worden ist! Ich war anwesend. Die Ausschüsse bekunden,
in der Gemeinde eine Privatschule einzurichten. Die Verwaltung wurde
beauftragt, mit zwei weiteren Privatschulanbietern von gleichem Niveau wie
Docemus , Gespräche zu führen und deren Angebote, standortbezogen auf die
Gemeinde Ahrensfelde, vergleichend zu prüfen. Das Ergebnis ist der
Gemeindevertretung vorzustellen.
Das Problem, was sich hier und generell bei der Einbringung
von Beschlüssen auf tut, ist organisatorisch bedingt. Die Gemeindevertretungssitzung
ist grundsätzlich mit eigenständig formulierten Beschlussvorlagen thematisch
vom Hauptausschuss vorzubereiten. Der Hauptausschuss ist der federführende
Ausschuss, bei dem letztlich die
Beschlussempfehlungen der anderen Ausschüsse zusammengeführt werden müssen. Das
ist überall gängige Praxis.
Grundstücksverkauf in
Lindenberg
Beschluss zum Verkauf des Grundstückes
Gemarkung Lindenberg Flur 5 Flurstück 82 (unter Verkehrswert)
Beschlussantrag: von Frau Handke eingebracht (Verwaltung)
Die Gemeindevertretung
der Gemeinde Ahrensfelde beschließt den Verkauf des Grundstückes
Karl-Marx-Straße 48, Flur 5, Flurstück 82 in der Gemarkung Lindenberg, mit
einer Größe von 1.585 m² zum vorliegenden Angebot in Höhe von ca. 60€/pro m².
Das Grundstück ist für die Erfüllung kommunaler Aufgaben entbehrlich. Der
Bürgermister und sein Stellvertreter werden beauftragt und ermächtigt, alle
für den Vollzug des Kaufvertrages erforderlichen Erklärungen abzugeben und
Genehmigungen zu erteilen. Das gilt auch für die Vollmachtserteilung zur
Belastung des Grundstückes, Rangrücktrittserklärungen und die Erteilung von
Untervollmachten.
|
Über den Antrag ist vorher im Finanzausschuss debattiert
worden. Ich war anwesend und habe darüber im Blog berichtet.
Hier hat ohne Ausschreibung ein Kaufinteressent
(wahrscheinlich aus Lindenberg) sich an
die Verwaltung gewandt und 95.100€ geboten. Der Verkehrswert aus 2012 beträgt
168.000€! Der Buchwert 128.140€. Das Grundstück liegt schräg gegenüber der Tankstelle. Der Kaufinteressent
beabsichtigt auf dem Grundstück ein Mehrgenerationenhaus zu bauen!
In der Finanzausschussdebatte ist der Verkauf unter diesen
Rahmenbedingungen einstimmig von den Ausschussmitgliedern abgelehnt worden! Als
Beschlussempfehlung für die Gemeindevertretung wurde eine Ausschreibung
beschlossen mit Kaufangebot zum Buchwert, also 130.000€. Von der Verwaltung
anwesend waren der Bürgermeister und
Herr Knop! Was soll da jetzt der unter Verantwortung des Bürgermeisters
eingebrachte obige Beschlussantrag für die Gemeindevertretung? Wozu hat sich
der Finanzausschuss damit überhaupt beschäftigt, wenn seine Empfehlung von der
Verwaltung einfach ignoriert wird?
Leider ist es mir nicht möglich an der Sitzung am 21.5. teilzunehmen!
Leider ist es mir nicht möglich an der Sitzung am 21.5. teilzunehmen!
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Demnächst das Angebot
von Mehrow 21 an die Ortsvorsteherin uns in das Dorffest am 08.06.
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