Aus Mehrow hat sich Frau Kusch gemeldet, weil sie sich in
meinem Beitrag als die kritisierte Elternvertreterin aus Mehrow angesprochen
gefühlt hat. Ich habe ihr inzwischen mitgeteilt, dass das nicht der Fall ist
und ihr angeboten, uns über die Problematik auszutauschen.
Die im Fokus stehende Mehrower Elternsprecherin hat sich
auch gemeldet. Allerdings wie üblich im Blog anonym und mich und meine Tochter
(Sina Krause) in der Anrede aufs Schäbigste verunglimpfend. Das ist einfach nur dumm! Ich will mir die
Wortwahl wiederzugeben, hier ersparen.
Im Nachfolgenden unterstellt sie aus der Luft gegriffen und
natürlich nicht gerechtfertigt meiner Tochter, dass in der Runde der
Elternsprecher, dass durch das „Püppchen“ (hier ist eine andere
Elternsprecherin gemeint) angesprochene
Thema Kita-Kurse, instrumentalisiert zu haben. Über 200 Eltern haben
sich bekanntlich für Kurse ausgesprochen!
„Oh...da hat wohl die Puppenspielerin Sina Krause eine
Handpuppe in die Elternsprecherrunde eingeschmuggelt...doch als das Püppchen
bemerkte, das gewünschte Ziel in dieser Runde nicht recht unter bringen zu
können, legte Sie das Amt des Elternsprechers für ihre Gruppe (und auch für ihr
Kind) am nächsten Tag gleich wieder ab!! Bildungslücke??? Denn als
Elternsprecher hat man wirklich viel Mitspracherecht, kann Anregungen geben,
Tipps an die Erzieher oder an die Kitaleitung geben. Nur der Kita-Träger sitzt
tatsächlich nicht mit in dieser Versammlung.... Schade, denn dann hätte das
Püppchen diesen Wunsch von mehr Bildung im Kindesalter von 3 Jahren gleich an
den Träger direkt stellen können!“
Ja natürlich ist die Gemeinde als Träger der kommunalen Kita
bei der finanziellen Ausstattung von Kursen (Musik, Englisch) gefragt. Und ich
habe es an dieser Stelle schon mehrmals gesagt. Das ist finanziell nachweislich
auch zu stemmen. Denken wir nur an die Millionen Festgelder der Gemeinde, die
auf Banken liegen. Denken wir nur an die ständigen Finanzlöcher, die durch
Fehlplanungen aufgerissen und zum Teil durch enorme Mehrkosten aus anderen
Haushaltstiteln gestopft werden müssen. Dafür
ist immer Geld da! Beispiele sind im Blog genug aufgezeigt worden.
Die Anziehungskraft für junge Zuzügler in unsere Gemeinde ist
nicht dadurch gegeben, dass ich übermäßig Bauflächen ausweise, sondern dass ich
vor allem auch im Bildungsbereich, die einer modernen Gesellschaft adäquate
Qualität biete!
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