na, was für eine tolle Schulpolitik des BM Gehrke!
Da rollt man einer Privatschule den roten Teppich aus, die sich nur Eltern leisten können, die Geld für die Schulgebühren haben.
Und dann stellt man fest, dass damit eine allgemeine Oberschule für
alle Einkommensschichten noch schwerer für Ahrensfelde zu bekommen ist,
weil die Privatschule schon eine der besten Standorte (Grundstück am
Lenne-Park Blumberg) zugeschanzt bekommen hat und natürlich auch einen
Teil der Schülerzahlen abschöpft, die man für eine Oberschule braucht,
die für alle Einkommensschichten zugänglich ist.
Jetzt muss man mühsam erst mal einen Standort für eine allgemeine
Oberschule suchen und das Grundstück teuer bezahlen - und das 26 Jahre
(!) nach der Wiedervereinigung und nachdem seit Jahrzehnten (!) die
Gemeinde mit ihren eigenen Entwicklungsplänen (FNP) eine starke Steigerung der Einwohner- und Schülerzahlen anstrebt.
Fazit: Unsozialer, kurzsichtiger und dümmer kann man als
Bürgermeister und Gemeindeverwaltung kaum agieren. Da passt einfach nix
zusammen und bei dieser Verwaltung weiß die rechte Hand nicht, was die
linke tut. Ein Trauerspiel!
Die Krönung dabei ist, dass aus unseren knappen Steuergeldern auch noch die teuren Fahrten der Privatschüler an einen anderen Standort der Privatschule finanziert wurden (bis zur Eröffnung in Blumberg). Schöne Privilegien auf Kosten der Allgemeinheit, die unsere Gemeinde-Oberen unter Führung des BM Gehrke hier an Ausgewählte verteilen. Aber das kennt man ja hier zur Genüge und es scheint auch kaum noch jemand aufzuregen, obwohl nur wenige von solchen Geschenken profitieren.
Anmerkung: Das gleicht schlechthin einer Rücktrittsforderung an den Bürgermeister!
Die Krönung dabei ist, dass aus unseren knappen Steuergeldern auch noch die teuren Fahrten der Privatschüler an einen anderen Standort der Privatschule finanziert wurden (bis zur Eröffnung in Blumberg). Schöne Privilegien auf Kosten der Allgemeinheit, die unsere Gemeinde-Oberen unter Führung des BM Gehrke hier an Ausgewählte verteilen. Aber das kennt man ja hier zur Genüge und es scheint auch kaum noch jemand aufzuregen, obwohl nur wenige von solchen Geschenken profitieren.
Anmerkung: Das gleicht schlechthin einer Rücktrittsforderung an den Bürgermeister!
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