Das
ist das Ergebnis des Ist-Standes der Qualität der pädagogischen
Arbeit zwischen Oktober 2013 und Mai 2015 in den vier kommunalen
Kitas der Gemeinde.
Die
Qualitätserhebung erfolgte in insgesamt 10 Gemeinden, Städten und
Ämtern des Landkreises.
Jetzt kann sich jeder zusammenreimen, weshalb der Bürgermeister meiner mehrmaligen Bitte nicht nachgekommen ist, das Ergebnis der Evaluierung bis Ende des Jahres der Gemeindevertretung zur Kenntnis zu geben!
Es verwundert schon, dass der Sozialausschussvorsitzende Herr Stock (FWG) dieses Thema bisher nicht aufgegriffen hat, er lässt sich lieber, wie bei den Ausschüssen üblich, die Themen vom Bürgermeister vorgeben!
Noch am Montag in der Sitzung der Gemeindevertretung hat er dem Bürger Seiler auf dessen Frage nach Veröffentlichung des vorliegenden Ergebnisses der Evaluierung "windelweich" erklärt, das wäre erst nach Auswertung mit den Kitas möglich! Als Termin für die Veröffentlichung hat er Februar 2017 genannt! Der Verwaltung liegt das Ergebnis der Evaluierung allerdings schon Monate vor!
Der Bürger Seiler hat dann den Bürgermeister noch um Antwort auf seine Frage, weshalb im letzten Jahr in der Ahrensfelder Kita, die sieben neu eingestellten Erzieherinnen, die Kita "Koboldland" und ihre Leiterin Frau Hackbarth noch im selben Jahr wieder verlassen haben?
Zur Antwort bekamen Herr Seiler und die Gemeindevertretung:
Die jungen Erzieherinnen hätten ihre in der Ausbildung vor allem pädagogischen Kenntnisse in der Realität der täglichen Arbeit nicht umsetzen können. Und zum anderen wechsele bekanntlich bei jungen Menschen mitunter die Lebensplanung spontan.
Eine "fundamentale, tiefschürfende Analyse", die die Qualtätsbewertung unserer Kitas durch den Landkreis noch befeuert, meine ich!
Mir liegt die Einzelbewertung der Kitas für die Veröffentlichung noch nicht vor. Sie wird bei Zugang nachgereicht.
Bei der oben geschilderten Fluktuation ist es nicht verwunderlich, dass der Bürgermeister die Personalsituation in den Kitas in der Gemeindevertretung problematisiert hat und dringenden Bedarf an Erziehern anmeldete.
Ich erlaube mir noch daran zu erinnern, dass der Bürgermeister 2012/13 im Einvernehmen mit den Kitaleitungen den Wunsch von über 200 Eltern auf frühkindliche Bildung über Kurse u.a. in Musik und Englisch mit dem Argument, das sei zu teuer, abgewürgt hat!
Es verwundert schon, dass der Sozialausschussvorsitzende Herr Stock (FWG) dieses Thema bisher nicht aufgegriffen hat, er lässt sich lieber, wie bei den Ausschüssen üblich, die Themen vom Bürgermeister vorgeben!
Noch am Montag in der Sitzung der Gemeindevertretung hat er dem Bürger Seiler auf dessen Frage nach Veröffentlichung des vorliegenden Ergebnisses der Evaluierung "windelweich" erklärt, das wäre erst nach Auswertung mit den Kitas möglich! Als Termin für die Veröffentlichung hat er Februar 2017 genannt! Der Verwaltung liegt das Ergebnis der Evaluierung allerdings schon Monate vor!
Der Bürger Seiler hat dann den Bürgermeister noch um Antwort auf seine Frage, weshalb im letzten Jahr in der Ahrensfelder Kita, die sieben neu eingestellten Erzieherinnen, die Kita "Koboldland" und ihre Leiterin Frau Hackbarth noch im selben Jahr wieder verlassen haben?
Zur Antwort bekamen Herr Seiler und die Gemeindevertretung:
Die jungen Erzieherinnen hätten ihre in der Ausbildung vor allem pädagogischen Kenntnisse in der Realität der täglichen Arbeit nicht umsetzen können. Und zum anderen wechsele bekanntlich bei jungen Menschen mitunter die Lebensplanung spontan.
Eine "fundamentale, tiefschürfende Analyse", die die Qualtätsbewertung unserer Kitas durch den Landkreis noch befeuert, meine ich!
Mir liegt die Einzelbewertung der Kitas für die Veröffentlichung noch nicht vor. Sie wird bei Zugang nachgereicht.
Bei der oben geschilderten Fluktuation ist es nicht verwunderlich, dass der Bürgermeister die Personalsituation in den Kitas in der Gemeindevertretung problematisiert hat und dringenden Bedarf an Erziehern anmeldete.
Ich erlaube mir noch daran zu erinnern, dass der Bürgermeister 2012/13 im Einvernehmen mit den Kitaleitungen den Wunsch von über 200 Eltern auf frühkindliche Bildung über Kurse u.a. in Musik und Englisch mit dem Argument, das sei zu teuer, abgewürgt hat!
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