Gestern im Berliner Kurier:
Dafür haben der Bürgermeister Gehrke und der Ortsvorsteher Hackbarth ( beantragt für einige wenige Grundstückseigentümer, zu denen er auch gehört einen von Steuergeldern finanzierten Bebauungsplan, um Grundstücksteilungen für eine Zweitbebauung vornehmen zu können) nach wie vor keinen Nerv und bestehen, das Begehren von 172 Anwohnern ablehnend, stur auf den Verzicht der Lärmschutzwand.
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