Es ist anders
Die Schranken sind in Ordnung - stehen aber offen. Seit zwei Jahren. Eine Halbschranke ist geklaut worden.
Die Lösung ist ziemlich einfach: Drei Vorhängeschlösser an den drei vorhandenen Bolzen anbringen und die vierte Halbschranke im Feld suchen und zurückbringen. Und wie bei jeder Schranke das Ganze hin und wieder mal überprüfen. Nicht nur alle zwei Jahre.
Soll ich die Schlösser kaufen und der Gemeinde schenken? Außerdem müsste der Abschnitt im Bereich des Kopfsteinpflasters vor und hinter der Autobahnbrücke mal fahrradfreundlich gestaltet werden. Zum Beispiel durch mindestens einen Meter breite Randstreifen mit ebenen geschnittenen Feldsteinen - falls es historisch aussehen soll.
Die Lösung ist ziemlich einfach: Drei Vorhängeschlösser an den drei vorhandenen Bolzen anbringen und die vierte Halbschranke im Feld suchen und zurückbringen. Und wie bei jeder Schranke das Ganze hin und wieder mal überprüfen. Nicht nur alle zwei Jahre.
Soll ich die Schlösser kaufen und der Gemeinde schenken? Außerdem müsste der Abschnitt im Bereich des Kopfsteinpflasters vor und hinter der Autobahnbrücke mal fahrradfreundlich gestaltet werden. Zum Beispiel durch mindestens einen Meter breite Randstreifen mit ebenen geschnittenen Feldsteinen - falls es historisch aussehen soll.
Lücke schließen!
Benno Koch hat völlig Recht! Bei den
Absperrungen ist nur etwas mehr Kontrolle und Kreativität gefragt. Aber
vor allem ist der Abschnitt vor und hinter der Autobahnbrücke eine
Zumutung. Es sollte schon durchgehend befahrbar sein, ansonsten muss man
ja als nichtprofessioneller Fahrer fast 1 km absteigen und schieben.
Die Verbindung von Mehrow zum Blumberger Lennepark wäre übrigens auch
für Touristen interessant.
Interessant die Kommentare.
Zeigen sie doch zum einen den Umgang mit Investitionen durch die Gemeinde, zum anderen Vorstellungen auf, wie man kostengünstiger verfahren kann und touristische Überlegungen.
Ursache des Dilemmas ist, dass hier kein Radweg, sondern ein kostenaufwendiger Fahrweg für die Landeigentümer durch die Gemeinde geschaffen worden ist. Hier wurden wieder mal unvertretbar Steuern verschwendet! Und jetzt sollen nach den Vorstellungen des Bürgermeisters noch die vorhandenen Schranken, die tausende Euro gekostet haben, einfach so beseitigt und durch eine neue, andersartige Sperre auf halber Höhe des Fahrweges ersetzt werden.
Vielleicht hätte man mal die Mehrower Bürgerinnen und Bürger hinsichtlich ihrer Vorstellungen befragen sollen!
Wir sind übrigens bei 69.641 Seitenaufrufen und 634 Beiträgen angelangt!
Interessant die Kommentare.
Zeigen sie doch zum einen den Umgang mit Investitionen durch die Gemeinde, zum anderen Vorstellungen auf, wie man kostengünstiger verfahren kann und touristische Überlegungen.
Ursache des Dilemmas ist, dass hier kein Radweg, sondern ein kostenaufwendiger Fahrweg für die Landeigentümer durch die Gemeinde geschaffen worden ist. Hier wurden wieder mal unvertretbar Steuern verschwendet! Und jetzt sollen nach den Vorstellungen des Bürgermeisters noch die vorhandenen Schranken, die tausende Euro gekostet haben, einfach so beseitigt und durch eine neue, andersartige Sperre auf halber Höhe des Fahrweges ersetzt werden.
Vielleicht hätte man mal die Mehrower Bürgerinnen und Bürger hinsichtlich ihrer Vorstellungen befragen sollen!
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