Leserpost zum Beitrag vom 05.06.2014
„Eine Frage der Ehre“
Frau Enkelmann meint es wäre für den
abgewählten Herrn Handke eine Frage der Ehre, ständig in der
Bernauer Öffentlichkeit und Verwaltung aufzutauchen, um sich nach
der Abwahl in seiner Selbstachtung bestätigt zu fühlen.
Selbstachtung sollte bekanntlich Anstand einschließen. Und Anstand
bezeichnet die gute Sitte im Benehmen.
Wäre Herr Handke ein Mann von Ehre,
würde er nach seiner Schlappe Anstand wahren und sich nach 21 Jahren
aus dem politischen Geschäft aktiv zurück ziehen, das Votum der
Bernauer achten und nicht Spekulationen um seine Wiederwahl schüren.
Das Benehmen des Herrn Handke ist in
meinen Augen daher keine Frage der Ehre, sondern einzig Ausdruck von
anstandsloser Machtbesessenheit und Selbstüberschätzung, so nach
dem Motto, es gibt keinen besseren als mich.
Es ist im Übrigen schlicht peinlich,
wie sich die Dezernentin Waigand in diese politische „Seifenoper“
des Herrn Handke und seines treuesten SPD-Anhängers Keil einbinden
lässt.
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