Mehrow 21 e.V. setzt sich für eine nachhaltige Dorfentwicklung, mehr Basisdemokratie und mehr Transparenz bei kommunalen Entscheidungen ein.
Freitag, 28. Februar 2014
Time to Say Good Bye
Leserpost heute (28.02.14) in der MOZ. Ähnlich sieht es in der Ahrensfelder Gemeindevertretung aus! Es ist auch hier Zeit vielen Gemeindevertretern und dem Bürgermeister, falls der für die Gemeindevertretung wieder antritt, bei den Kommunalwahlen die rote Karte zu zeigen!
Donnerstag, 27. Februar 2014
Am 03.03.14 tagt der Hauptausschuss
Themen: Sachstand Erbbaurechtsvertrag Privatschule Blumberg
Verpachtung der ehemaligen Wegeparzelle Flur 4, Flurstück 11 in
Mehrow
Standort:
Es geht hier um den Weg der in Richtung Trappenfelde hinter der Autobahnunterführung links abbiegt.
Das Areal rechts und links des Weges ist Eigentum der Helldorf GmbH.
Beschluss - zur Verpachtung der ehemaligen Wegeparzelle, Flur 4, Flurstück 11 Gemarkung Mehrow
Verpachtung der ehemaligen Wegeparzelle Flur 4, Flurstück 11 in
Mehrow
Standort:
Es geht hier um den Weg der in Richtung Trappenfelde hinter der Autobahnunterführung links abbiegt.
Das Areal rechts und links des Weges ist Eigentum der Helldorf GmbH.
Beschluss - zur Verpachtung der ehemaligen Wegeparzelle, Flur 4, Flurstück 11 Gemarkung Mehrow
Begründung / Erläuterung
Es liegt ein Pachtantrag
für das o. g. Flurstück vor. Bei dem Pachtgegenstand handelt es sich um eine
ehemalige Wegeparzelle, die von den Antragstellern gepflegt wird und nicht mehr
für den öffentlichen Verkehr bestimmt ist. Die Antragsteller haben die
Absicht, an den in der Anlage (Flurkarte) gekennzeichneten Standorten eine
Sperranlage zu errichten. Diese Maßnahme soll vorbeugend gegen die
zunehmende Vermüllung des o. g. Flurstücks erfolgen (die für die Gemeinde und
den Kreis bisher hohe Aufwand und Kosten verursacht haben).Um die dazu
notwendige Investition zu rechtfertigen, wird von den Antragstellern eine
längere Pachtzeit, mindestens für 10 Jahre, erbeten.
Alle an diese
Wegeparzelle anliegenden Grundstücke sind im Eigentum der Antragsteller
Von der Verwaltung der
Gemeinde Ahrensfelde wird empfohlen, einer Verpachtung zu zustimmen.
Anmerkung dazu: Es geht hier um Gemeindeeigentum von 8077m². Um einen öffentlichen Weg in der Mehrower Heide (Waldgebiet) , der für Fahrzeuge (PKW, LKW) seit einigen Jahren gesperrt ist. Er wird allerdings von Fahrradfahrern, Fußgängern/Naturliebhabern und Pferdefreunden genutzt.
Das Problem ist tatsächlich, dass rechts und links des Weges, also nicht auf dem Gemeindeeigentum, seit Jahren Müll abgelagert wird. Wenn der Gemeinde dadurch hohe Kosten entstanden sind, dann ist das ihr Problem, weil sie den Eigentümer des angrenzenden Areals von der Müllverbringung offensichtlich frei gestellt hat! Wird auf den Pachtvertrag eingegangen, bedeutet das mit der Sperranlage auch die Sperrung des Zugangs für die gesamte Öffentlichkeit. Das kann wohl kein Mehrower wollen! Es ist schon erstaunlich und nicht nachvollziehbar, dass die Ortsvorsteherin solch einen Antrag befürwortet! Hier haben wir am konkreten Fall wieder die Auswirkungen eines fehlenden Ortsbeirates in Mehrow!
Ein Pachtvertrag wäre schon denkbar, wenn er absichert, dass die Sperranlagen vom Antragsteller errichtet werden, und zwar so, dass dem oben genannten Personenkreis jederzeit der Durchgang von X nach X garantiert wird.
Im Beschlussantrag der Verwaltung werden die Gemeindevertreter nicht über den zu erzielende Pachtzins informiert.
Es sei in dem Zusammenhang an die teure Sperrvorrichtung am Verbindungsweg Mehrow - Blumberg erinnert. Die funktioniert schon mindestens 1 Jahr nicht mehr! Wenn man so etwas errichten lässt, dann sollte man auch dessen Funktion sichern, oder man lässt es gleich bleiben und verschwendet nicht Steuergelder, wie in diesem Fall!
Es sei in dem Zusammenhang an die teure Sperrvorrichtung am Verbindungsweg Mehrow - Blumberg erinnert. Die funktioniert schon mindestens 1 Jahr nicht mehr! Wenn man so etwas errichten lässt, dann sollte man auch dessen Funktion sichern, oder man lässt es gleich bleiben und verschwendet nicht Steuergelder, wie in diesem Fall!
Dienstag, 25. Februar 2014
Heute in der MOZ (25.02.2014)
Gestern im Blog wieder 116 Seitenaufrufe! Wir nähern uns rasant den 58.000!
Das "Rahlfsche Schweinethema" scheint mehr zu bewegen, als dem "Landwirt" lieb sein dürfte! Hier meine veröffentlichte Leserpost.
Auch in Eiche bewegt sich was! Hier allerdings zum Positiven für die Bürgerinnen und Bürger. Wann sind wir in Mehrow eigentlich mit dem schnellen Internet dran? Das wird in der Verwaltung immer noch ausgesessen und möglichst nicht thematisiert!
Demnächst etwas zur nicht öffentlichen Vergabepraxis der
Straßenreinigung/Laubentsorgung 2014 an die Bodenaufbereitungsfirma Rahlf!
Das "Rahlfsche Schweinethema" scheint mehr zu bewegen, als dem "Landwirt" lieb sein dürfte! Hier meine veröffentlichte Leserpost.
Auch in Eiche bewegt sich was! Hier allerdings zum Positiven für die Bürgerinnen und Bürger. Wann sind wir in Mehrow eigentlich mit dem schnellen Internet dran? Das wird in der Verwaltung immer noch ausgesessen und möglichst nicht thematisiert!
Demnächst etwas zur nicht öffentlichen Vergabepraxis der
Straßenreinigung/Laubentsorgung 2014 an die Bodenaufbereitungsfirma Rahlf!
Samstag, 22. Februar 2014
Die MOZ heute (22.02.14)
In einem Kurzkommentar zu diesem MOZ-Beitrag
"An den Schweinen scheiden sich die Geister" spricht jemand vom Gutmensch Rahlf!
Inmitten Mehrows hält ein "Gutmensch" Schweine?
Herr Rahlf ein "Gutmensch" ohne jede
landwirtschaftliche Qualifikation, der seit Jahren rücksichtslos gegen
das Gebot der Rücksichtsnahme verstößt und Mehrow verdreckt! Das ist die
Wahrheit! Beste Beispiele liefern die unansehnliche
Bodenaufbereitungsanlage am Ortseingang und jetzt die Schweine- und
Rinderhaltung (220+?) in DDR-Stallungen, die keinerlei Immissionsschutz
bieten. Und der "Gutmensch" beginnt erst einmal wie üblich alles
illegal. So nach dem Motto, es wird sich schon keiner rühren. Zu denen,
die sich leider nicht gerührt haben, gehört die Ortsvorsteherin und
Ärztin, obwohl diese nur 30m neben der Stallung wohnt! Warum wohl
nicht?? Die geringste Entfernung zu einem Wohnhaus in ihrer Wohnsiedlung
Zur Lake beträgt 24m! Nun ja, mancher liebt wohl den Rahlfschen
Stallgeruch! Noch etwas! Im Landschaftsplan sind die um die
"Schweinerei" zu schützenden betroffenen Biotope aufgeführt. Auch das
interessiert den Gutmenschen Rahlf nicht! Dem geht es einzig um
die"Kohle"! Es ist absurd, dass sich der Vizelandrat erdreistet, die
Widersprüchler mit hohen Kosten vom Gebrauch rechtsstaatlicher Mittel
abzuschrecken.
Donnerstag, 20. Februar 2014
Die Ahrensfelder Unabhängigen
Der Kern der Ahrensfelder Unabhängigen trifft sich am Sonnabend (22.02.) 16 Uhr im Gemeindesaal Blumberg (Feuerwehrgebäude).
Thema: Vorbereitung der Nominierungsveranstaltung der Listenvereinigung.
Unsere Nominierungsliste ist natürlich offen. Jede am politischen Wandel in Ahrensfelde interessierte Bürgerin und jeder interessierte Bürger können sich bei uns aktiv und passiv einbringen. Die Ahrensfelder Politik braucht unverbrauchte und von den etablierten Parteien unabhängige, engagierte Bürgerinnen und Bürger!Insbesondere sollen hier auch die Bürgerinnen und Bürger aus Eiche angesprochen werden. Die Alleinherrschaft des Bürgervereins in Eiche sollte in unserer Demokratie nicht die Regel werden. Mehrow hat damit keine guten Erfahrungen gemacht!
Mittwoch, 19. Februar 2014
Heute in der MOZ - 19.02.2014
Zum gestrigen Beitrag noch: Da fragt doch ein Leser an, ob der Bürgermeister nicht auch für die Gemeindevertretung kandidiert? Aus der MOZ war das nicht heraus zu lesen! Ich gehe mal davon aus, dass das nicht der Fall ist und halte auch die Trennung der Mandate, um mögliche Interessenskonflikte zu vermeiden, für absolut notwendig.
Es sei für alle Leser noch hinzugefügt, den Ortsbeirat für Mehrow in der nächsten Wahlperiode haben vor allem der Bürgermeister (CDU), die Mehrower Ortsvorsteherin(FWG), der "Mehrower" Dr. Jakobs(CDU) und der Blumberger Philipp (CDU) verhindert!
Wir sind bei 562 Beiträgen im Blog, 57.051 Seitenaufrufen und heute bei 103 Seitenaufrufen!
Dienstag, 18. Februar 2014
Das Kandidaten - Karussell zur Kommunalwahl rotiert in der Gemeinde
Heute berichtet die MOZ von der CDU-Liste.
Das Kandidatenteam setze sich aus „alten Hasen“ (ich meine besser stände hier verbrauchte Hasen) und „neuen Gesichtern“ zusammen, heißt es.
Darunter der „alte Oberhase und Apparatschik“ Dr. Thomas Jakobs!
Ein ehemaliger Mehrower, den man im Ort kaum wahrgenommen
hat und dessen Wohnhaus hier in Mehrow seit fast 2 Jahren leer steht und er
dieses immer noch als ständigen Wohnsitz angibt.
Wie abgebrüht muss der Mann sein,
auch bei seinem nicht erkennbaren vergangenen Engagement für die Gemeinde und
ich kann das wahrlich durch meine regelmäßigen Besuche in der
Gemeindevertretung behaupten, wieder für die Gemeindevertretung und den
Kreistag anzutreten.
Mag das mit dem Wohnsitz rechtlich konstruierbar sein,
moralisch geht das unter die berühmte Gürtellinie. Ich bin sicher, der Ahrensfelder
mündige Wähler wird bei der Wahl solche Kandidaten gebührend bewerten!
Es ist
nur erstaunlich, dass die Ahrensfelder CDU auf solche Leute zurückgreifen muss!
Der CDU-Bürgermeister denkt offensichtlich seine Wahlperiode ohne diese alten
Seilschaften nicht zu überstehen.
Mir scheint die CDU kräftig unseren Blog zu lesen, wird mir mitgeteilt. Darüber
freuen wir uns natürlich. Wir haben auch nichts dagegen, dass unser Blog deren
eigene Aktivität in letzter Zeit angeregt hat. Wir unterscheiden uns allerdings
darin, dass wir hier neben Gestaltungsvorschlägen und Debattenbeiträgen in den
Bürgerfragestunden auch das demokratische Recht, auf das Aufzeigen von
Widersprüchen in der Gemeindevertretung, der Verwaltung und beim
CDU-Bürgermeister in Anspruch nehmen.
Und die Leser unseres Blogs, scheinen das zu schätzen!
Sonntag, 16. Februar 2014
Mehrower "Schweinerei" im Kreistag
Ein Leser meldet sich und fragt, was los ist? Warum in der
letzten Woche kein Beitrag? Ganz einfach, aus gesundheitlichen Gründen! Wird
jetzt nachgeholt!
Das Thema „Mehrower Schweinerei“ ist am vergangenen Mittwoch
im Kreistag gelandet. Der Stellvertreter des Landrates (Bockhardt-CDU)) hatte auf
Anfragen eines Kreistagsabgeordneten eine Menge Antworten zu geben. Die
Antworten liegen jetzt auch schriftlich vor.
Wie so üblich in den Verwaltungen
wird mit Datenschutz und Halbwahrheiten gearbeitet, um zu vertuschen, um Fehler
zu rechtfertigen. Der Gipfel war, dass der politische Beamte das Drohgebärde
der sehr hohen Kostenpflicht von Widersprüchen aufbaute, mit Verweis auf eine
Reihe von derzeit vorliegenden Dritt-Widersprüchen aus der näheren und weiteren
Umgebung der „Schweinerei“.
Arrogant bot er noch an, bei Rücknahme würden sich
die Kosten erheblich verringern! Was ist das nur für ein gewählter zynischer Politiker,
mit samt einer bürgerverachtenden Verwaltung!
Ich appelliere an alle Wähler,
zeigen Sie solchen Kandidaten bei der Kommunalwahl die rote Karte! Sorgen Sie
für einen dringend notwendigen Wechsel, auch in Ahrensfelde.
Die Hauptschuld an
dem „Mehrower Schweinedilemma“ tragen mit der Duldung der illegalen Tierhaltung
und jetzt mit ihrer Zustimmung zur Betriebsgenehmigung gegen das Gebot der
Rücksichtnahme und unter Ausschluss jeglicher Öffentlichkeit, die offensichtlich
abhängige und ohne Ortsbeirat agierende Ortsvorsteherin und der Bürgermeister, als die politisch
Verantwortlichen.
Um den rücksichtlosen Betreiber Rahlf in die Schranken zu
weisen, rufe ich alle Betroffenen auf, die objektiven Belastungen
(Geruchsbelästigung, Lärm) zu dokumentieren und zum Gegenstand einer großen
Zahl von Anzeigen bei den dafür zuständigen Ordnungsbehörden in der Gemeinde
und im Landkreis zu machen.
Je mehr, je besser, auch Bilder zum Zustand der
Anlagen sind immer gut! Auch heute gegen 11 Uhr war die Geruchsbelästigung selbst
hier An der Schmiede spürbar!
Morgen findet die
Gemeindevertretersitzung-Februar statt. Interessant ist der nicht
öffentliche Teil! Es geht wieder um „geheime“ Vergaben. Und zwar um die
Grünpflege in der Gemeinde und um die Straßenreinigung. Na mal sehen, was dabei
rum kommt? Vorlagen für die Öffentlichkeit sind natürlich tabu!
Sonntag, 9. Februar 2014
Projekt Mehrower Weiherketten
Mehrow 21 hat folgendes Projekt
angemeldet:
Sehr geehrte Damen und Herren,
zur neuen EU-Förderperiode schlagen wir hiermit die Umsetzung des Projekts
"Mehrower Weiherketten" auf Basis des Gutachtens der Studenten der
HNE vor (siehe Anlage).
Die Expertise wurde auf Initiative unseres gemeinnützigen Vereins Mehrow 21
e.V. erstellt und voriges Jahr auch der Gemeindevertretung und der Verwaltung
Ahrensfelde bei einer Präsentation vorgestellt.
Die Studie enthält einen umfangreichen und konkreten Maßnahmen- und
Aktionsplan, dessen Umsetzung wir hiermit vorschlagen. Die Umsetzung könnte
durch weitere HNE-Projektgruppen fachlich begleitet werden.
Als Projektträger sollten die Gemeinde oder der Regionalpark Barnim
eintreten.
Für ein Gespräch stehen wir gerne zur Verfügung.
Anbei unser Antrag und die Expertise.
Freundliche Grüße
Thomas Wüpper
Mehrow 21 e.V.
Vorsitzender
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