"Jeder Verletzte und jeder Tote an der Ecke ist einer zuviel. Das die Verantwortlichen überhaupt noch schlafen können.
Kreisverkehr wäre die einzige Lösung.
Ist absolut richtig funktioniert woanders super.
Bevor
sie hier irgend welche Center oder sonst was planen, sollten sie mal
mit einer Ampel oder Kreisverkehr anfangen.
Jaaaa...so wahr...dabei sollte ja dort schon vor Jahren ein
Kreisverkehr hin. Aber der Unfalltod des Jungen war dann doch schnell
vergessen."
Es gibt zum Glück doch noch Bürger, die nicht vergessen haben, was der "vertrauenswürdige Bürgermeister" und Ortsvorsteher Meuschke vor Jahren für die Unfallkreuzung versprochen und nie eingelöst haben!
Ich habe es auch nicht vergessen und erinnere hiermit an meinen Blogbeitrag aus dem Jahr 2015.
Kommentar zum Artikel der MOZ vom 06.02.2014.
Jeder der von Ahrensfelde nach Lindenberg fährt, wird an der Kreuzung nach Klarahöh/Neu Lindenberg das infolge eines Unfalls mit Todesfolge 2008 aufgestellte Holzkreuz gesehen haben. Auch der Bürgermeister, der täglich daran vorbei fährt.
Kommentar zum Artikel der MOZ vom 06.02.2014.
Jeder der von Ahrensfelde nach Lindenberg fährt, wird an der Kreuzung nach Klarahöh/Neu Lindenberg das infolge eines Unfalls mit Todesfolge 2008 aufgestellte Holzkreuz gesehen haben. Auch der Bürgermeister, der täglich daran vorbei fährt.
Nur hat
er vergessen, was er einer Bürgerinitiative versprochen hat, die sich nach dem
schweren Unfall an die Gemeindevertretung mit einer Petition (ca. 1000
Unterschriften) zum Bau eines Kreisverkehrs gewandt hat.
2011 verkündete er den Bürgern, dass die Planung abgeschlossen wäre und für die
Umsetzung ständen 300.000€ zur Verfügung. 2012 sollte rangeklotzt werden.
Seit
dem ist nichts passiert, außer der Bürgermeister bekommt täglich beim Passieren
der Kreuzung einen hochroten Kopf! Es sei keiner so einfältig, dass zu glauben!
Der Bürgermeister hat zur willentlichen Vermeidung der Umsetzung der Bürgerforderung
auf Aussitzen und Vergessen gesetzt.
Und das ist ihm bis auf Nachfrage und Veröffentlichung durch die MOZ gestern auch gelungen.
Und das ist ihm bis auf Nachfrage und Veröffentlichung durch die MOZ gestern auch gelungen.
Dass der Kreisverkehr
bewusst untern Tisch gekehrt wurde, wird mehr als deutlich dadurch, dass die
Baumaßnahme überhaupt nicht im Investitionsplan der nächsten Jahre
berücksichtigt worden ist.
Es ist schlicht eine Schande um die eigene
Untätigkeit zu vertuschen und die Bürger zu verdummen, sich auf den „schwierigen, über Jahre hinziehenden
Ankauf von Grundstücken“ zu berufen!
Nun liegt der Entwurf Haushalt 2016 vor sowie die angedachten Investitionen auch für die Folgejahre.
Und hier ist endlich für 2017 der Bau des Kreisverkehrs Lindenberger Straße vorgesehen.
327.000€ sind dafür eingeplant. Die notwendigen Grundstücke sind wohl jetzt angekauft.
Fazit:
Ein Armutszeugnis auch für die Gemeindevertretung, den Ortsbeirat Lindenberg und die Bürgerinitiative, die sich so vom fahrlässigen Nichtstun und Geschwätz des Bürgermeisters haben einlullen lassen!
Nun liegt der Entwurf Haushalt 2016 vor sowie die angedachten Investitionen auch für die Folgejahre.
Und hier ist endlich für 2017 der Bau des Kreisverkehrs Lindenberger Straße vorgesehen.
327.000€ sind dafür eingeplant. Die notwendigen Grundstücke sind wohl jetzt angekauft.
Fazit:
Ein Armutszeugnis auch für die Gemeindevertretung, den Ortsbeirat Lindenberg und die Bürgerinitiative, die sich so vom fahrlässigen Nichtstun und Geschwätz des Bürgermeisters haben einlullen lassen!
Im absurden Bauvorhaben Neu Lindenberg würden allein mindestens 900 Wohneinheiten entstehen. Und pro Wohneinheit kann mit 2 Pkw gerechnet werden! Die jetzt schon stark verkehrsbelastete Lindenberger Straße müsste weitere 1800 Pkw aufnehmen! Wer so in politischer Verantwortung "im Sinne des Gemeinwohls" plant, gehört abgewählt!
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