So jedenfalls teilt es mir als
Mitglied des Ausschusses heute die Verwaltung mit. Es wäre so
telefonisch mit dem Vorsitzenden Herrn Stock besprochen. Eine
Begründung für den Ausfall fehlt.
Nach der Brandenburger
Kommunalverfassung ist der Vorsitzende im Einvernehmen mit dem
Bürgermeister für die Aufstellung der Tagesordnung zuständig.
Und offensichtlich gibt es nichts zu
beraten, nichts zu beschließen! Weder der Bürgermeister/Verwaltung,
noch der Vorsitzende und auch die Mitglieder des Ausschusses haben
für diese Sitzung in der Oktobersitzung langfistig Themen
angemeldet!
Nun gut, bilde sich der Leser seine
Meinung dazu.
In der September - Diskussion um die
Entschädigungssatzung habe ich dafür plädiert, dass bei
Sitzungsausfall neben den Sitzungsgeldern natürlich auch die
Entschädigungszahlung für den Vorsitz wegfallen sollte. Wir werden
sehen, wie das die Verwaltung handhaben wird.
In eigener Sache: Ich habe aus
gesundheitlichen Gründen im Oktober nicht an der Gemeindevertretung,
dem Bauausschuss und dem Hauptausschuss teilnehmen können. Ab
November hoffe ich wieder fit zu sein.
Nun es ist bekannt und nachzulesen, dass Herr Joachim als vormaliger Hauptausschuss-Chef trotz bis zu 4 Ausfällen jährlich weiter die jeweiligen 280 Euro Kohle eingestrichen hat...Warum sollte sein FWG-Kumpan Stock das anders handhaben - er fängt wahrscheinlich ebenso geldgierig an, oder...dabei hat der Volksvertreter Stock doch soooo recht, in Ahrensfelde gibts doch wirklich nichts, aber auch garnichts zu diskutieren und/oder zu beschliessen...
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