Hauptthema war die Unterstützung
der Tagespflegepersonen der Gemeinde (Tagesmütter und-väter).
Die Verwaltung hat dazu einen sehr umfangreichen und inhaltlich
fundierten Entwurf vorgelegt. Die.Linken, wir als Unabhängige
Ahrensfelde und die FWG haben angeregt, eine kleine Arbeitsgruppe zu
bilden, um den guten Entwurf fortzuschreiben. Der Vorschlag wurde
einstimmig angenommen. Bis Ende des Jahres wird dieser vorliegen.
Mitglieder der Arbeitsgruppe: Dr. Burckhard Ackermann (Die.Linke),
Peter Stock (FWG), Christina Sakawitsch (CDU), Patrick Seiler (Die
Unabhängigen / Ja!) und zwei Mitglieder der Gemeindeverwaltung.
Herr Moreike (Besucher, Unabhängiger) hat sich angeboten, einen
Seniorenratgeber zusammen mit der Arbeitsgruppe Senioren zu
erstellen. Eine tolle Idee.
Kinder und Jugendliche erarbeiten am
kommenden Samstag in einem Workshop Ideen und Vorschläge für das
Gemeindeleben der Zukunft. Wir Unabhängigen haben vorgeschlagen, die
erarbeiteten Ideen in der kommenden Sozialausschusssitzung
vorzustellen, damit die Kommunalpolitik diese Ideen kennt und in ihre
Arbeit aufnehmen kann. Gute wäre jetzt, wenn die Jugendkoordinatorin
einen zweiten Workshop organisieren könnte, in dem dann die
Kommunalpolitiker mit den Kindern und Jugendlichen über diese
Vorschläge diskutieren, sie clustern und für die zukünftige
Entwicklung der Gemeinde aufnehmen.
Wir möchten im kommenden
Sozialausschuss über folgende Themen sprechen und haben folgende
Tagesordnungspunkte angemeldet:
DigitalPakt Schule (Die GS Blumberg kann und sollte Geld aus diesem Fördertopf beantragen.
Patrick Seiler
Ausschussmitglied der Unabhängigen
Anmerkung:
Herr Seiler hat die Absicht den Workshop der Kinder und Jugendlichen am Sonnabend zu besuchen. Er hat sich deshalb an die Jugendkoordinatorin gewandt.
Hier ihre Antwort:
Guten Morgen Herr Seiler,
vielen
Dank für den Hinweis. Es ist eine interessante Veranstaltung. Ob einer
der Kollegen daran teilnehmen wird, hängt von den zeitlichen Kapazitäten
ab,
aber einen Versuch ist es wert.
Ich
möchte auch noch auf Ihre telefonische Anfrage reagieren. Leider bin
ich stark erkältet und kann schlecht reden. Ich hoffe, es bis Samstag in
den Griff
zu bekommen. Daher möchte ich gern schriftlich antworten:
Ich
freue mich sehr über Ihr Interesse an den Ideen der Kinder und
Jugendlichen. Es ist wichtig, dass wir Kindern und Jugendlichen eine
Plattform bieten,
die es ihnen erlaubt, eigene Ideen für ihre Zukunft zu entwickeln und
zu äußern, diese wertzuschätzen und gemeinsam zu diskutieren. Dennoch
bitte ich Sie um Verständnis, wenn ich Ihrer Teilnahme an der
Zukunftswerkstatt nicht zustimmen kann. Die Zukunftswerkstatt
ist ein kreativer Prozess, bei dem die Kinder und Jugendlichen sich
frei in ihren Gedanken fühlen sollen. Es stellt ein Podium für die
Kinder und Jugendlichen dar, in welchem sie sich ausprobieren und erste
demokratische Erfahrungen sammeln können. Die Teilnahme
des politischen Raumes ist aus pädagogischer Sicht nicht sinnvoll, da
es die Teilnehmenden unter Druck setzen oder verschüchtern könnte. Diese
Zukunftswerkstatt ist nicht die erste in Ahrensfelde. Für die Kinder
und Jugendlichen, die daran teilnehmen schon.
Wir haben uns für dieses Format entschieden, weil die Online Befragung
zu Mitwirkungsformen zeigte, dass viele Möglichkeiten der
gesellschaftlichen Mitbestimmung von Kindern und Jugendlichen unbekannt
waren, bzw. die Kinder keine Vorstellung hatten, wie das
konkret aussehen soll. Daraufhin haben wir in der Jugendarbeit
entschieden, die Mitbestimmungsformate anzubieten und den Kindern und
Jugendlichen so ganz praktisch zu zeigen, wie Mitbestimmung und
Mitgestaltung konkret aussehen kann. Wir haben uns bewusst
entschlossen, den politischen Raum nicht zu der Veranstaltung
einzuladen. Kinder und Jugendliche an demokratische Prozesse
heranzuführen, ist keine leichte Aufgabe und Sie werden mir sicher
beipflichten, dass es ein hohes Maß an Feingefühl braucht, um die
Kinder und Jugendlichen nicht zu verschrecken und nicht zu enttäuschen.
Wenn sie sich heute beteiligen, heißt es nicht, dass Morgen ihre
Wünsche umgesetzt werden. Wenn sie ihre Wünsche äußern, heißt es auch
nicht, dass diese eins zu eins erfüllt werden können.
Diese Transparenz und das Entwickeln eines Verständnisses von
politischen Abfolgen, ist vorrangige Aufgabe bei Beteiligungsprojekten
wie diesem. Viele Kinder und Jugendlichen haben in ihrem bisherigen
Leben nur wenig oder keine Erfahrung mit demokratischen
Prozessen machen können und müssen erst verstehen, welche Chance für
sie selbst dahinter verborgen liegt. Und auch aus diesem Grund können
Sie sich darauf verlassen, dass die entwickelten Ideen und Gedanken
nicht unter Verschluss bleiben werden. Die Veranstaltung
wird ausreichend dokumentiert, Ergebnisse werden festgehalten, weitere
Schritte besprochen und Verabredungen getroffen. Um den Transfer in die
Ausschüsse sicherzustellen, wird der Bürgermeister als Repräsentant der
Gemeinde die Ergebnispräsentation am Nachmittag
besuchen. So wird den Kindern und Jugendlichen der hohe Stellenwert
ihrer Gedanken verdeutlicht und die Ergebnisse werden in den politischen
Raum transportiert. Ich bin selbstverständlich gern bereit, zu den
Ergebnissen und Entwicklungen im Sozialausschuss
Auskunft zu geben, damit keine wertvolle Zeit verloren geht und die
Kinder und Jugendlichen sich in ihrem Engagement unterstützt und
wertgeschätzt fühlen.
Mit freundlichen Grüßen
Annika Buhl
Jugendkoordination Ahrensfelde
Gehrke als "Grußonkel und selbsternannter politischer Repräsentant"! So geht das nicht!
Hallo,bin neu hier. Ist der Herr Seiler nun berufener Bürger oder Ausschuss Mitglied.Waren im Sozialausschuss nur Unabhängige, weil sehr einseitige Berichterstattung. Ich habe,wir unabhängigen haben... Und immer wieder die Beleidigungen gegen den Bürgermeister. Was ich bisher immer nur gehört habe,ist also genauso bei Ihnen zu lesen. Schade,ich würde mit Ihnen nicht zusammen arbeiten wollen. MfG.
AntwortenLöschenIch mit einer Person, die ihr Gesicht nicht zeigt, auch nicht.Sachkundige Einwohner sind hier auch Ausschussmitglieder.Der Bürgermeister in seiner Art und seinen Handlungen gibt allen Anlass dazu, ihn zu kritisieren.Dass sollten sie doch aus dem Beitrag erkennen.
LöschenSehr geehrter Hr. S.,
AntwortenLöschenes ist erstaunlich, dass Sie, neben der Vielzahl der Sie qualifizierenden Eigenschaften, die Sie bei jeder Gelegenheit publizieren, auch die Fähigkeit der Hellseherei beherrschen.
Sie berichten über einen Ausschuss, der erst noch stattfinden wird, am 28.10.2019"
"JA" für die Unabhängigen!
410.011 Blogseienaufrufe!Das lässt sich sehen! Der Informationsbedarf in der Gemeinde über das Amtsblatt hinaus,scheint groß!
AntwortenLöschenAch Herr Dr.U.,
Löschenglauben Sie wirklich noch an die angezeigte Zahl der Blogseitenaufrufe?
Heute sind es schon 410.138 Seitenaufrufe!
LöschenKritik ja,aber nicht so wie sie es tun.Beleidigungen sind bei Ihnen bzw von Ihnen an der Tagesordnung, wenn es um die Verwaltung oder den Bürgermeister geht. Genauso ist es bei dem Herrn Seiler. Vielleicht denken die Unabhängigen mit dieser Art und Weise etwas zu bewegen ,ich denke das wird nicht der Fall sein. Bürger die in den Sitzungen anwesend sind, bekommen das mittlerweile auch mit.Mal ein Denkanstoss. Wenn es nicht wieder gleich gelöscht wird. Schönen Abend.
AntwortenLöschenEinen Denkanstoß brauchte der Bürgermeister mal. Ihn als Einzelkandidaten haben satte 25% der teilnehmenden Wähler ein "Nein" verpasst! Über 50% der Wahlberechtigten waren überhaupt nicht wählen! Mit dem Vertrauen in ihn, scheint es nicht weit her zu sein!
LöschenSehr geehrter Hr. Dr. U.,
Löschenrichtig ist:
"Ihn (Bürgermeister) als Einzelkandidaten haben satte 25% der teilnehmenden Wähler ein "Nein" gegeben.
richtig ist auch:
Dem Bürgermeister Hr. Gehrke haben 75,9% ein "JA" gegeben.
https://www.ahrensfelde.de/politik-verwaltung/wahlen/landtags-buergermeisterwahl-2019/vorlaeufige-ergebnisse-zur-landtags-buergermeisterwahl-2019/
Also ich finde, es ist doch toll, wenn Frau Buhl persönlich dafür sorgt, dass 'die Veranstaltung ausreichend dokumentiert wird, die Ergebnisse festgehalten werden, weitere Schritte besprochen und Verabredungen getroffen' werden !!! Besser geht's doch nicht, liebe Leute !!! Umso mehr, als sich der Bürgermeister höchstselbst um den von Frau Buhl zugesicherten und veranlassten Transfer kümmern und ebendiesen Transfer - auch noch als alleinig zutreffender Repräsentant des - wie Frau Buhl es so schön und auch noch treffend bezeichnet - des"politischen Raums" in die Ausschüsse sicherstellen wird. Was soll da noch schiefgehen ???
AntwortenLöschenEs ist doch überaus bemerkenswert, dass die jugendlich-fesche Frau Buhl trotz - oder gerade wegen ? - ihrer starken Erkältung so frische und inhaltsfrohe Texte schreiben kann...der Herr Gehrke hat da die nächsten 8 Jahre eine klasse Mitarbeiterin und - wenn man so will - sogar Glück, dass er (wieder-)gewählt wurde, denn warum nicht auch mal eine Frau an der Spitze der Verwaltung ? Frau Buhl hat da sicher die besten Karten...lange nicht solche tollen Texte gelesen, immer schön um den heißen Brei herum, mit einer prima Definition des "politischen Raums" !!! Weiter so, verehrte Frau Buhl - Sie könnens noch weit bringen...
AntwortenLöschenAch Leute, sind die Kommentare armselig. Von beiden Seiten. Dieser Blog könnte sich als Satire Show bewerben. Mit seriösen Inhalten und Kommentaren hat es ,wie gesagt, auf beiden Seiten nichts zu tun. Schade. Verschwendete Zeit.
AntwortenLöschenAch Mensch, wer sorgt hier für Ihre verschwendete Zeit ? Gibts da nicht vielleicht einen Zusammenhang von Ursache und Wirkung ?
AntwortenLöschenDie Teilnahme des Herrn Seiler könnte die Kinder und Jugendlichen unter Druck setzen, verschüchtern? Man braucht Feingefühl, um die Kinder nicht zu verschrecken und zu enttäuschen??? Ernsthaft??? Ich habe selber Kinder und arbeite in der Politik. Wenn so die heutige Pädagogik aussieht und die Art, Kindern/Jugendlichen Politik und Demokratie näher zu bringen - na dann gute Nacht !!! Wie sollen Kinder dann in der heutigen Welt bestehen, wenn ihnen so etwas nicht zuzumuten ist??? Was denkt denn Frau Buhl - sicherlich studiert - was in der Schule abgeht??? Da werden die Kinder nicht in Watte gepackt. Also ehrlich, ich bin fassungslos.
AntwortenLöschenSehr geehrter Hr. S.
AntwortenLöschenwelch erbärmlichen Charakter legen Sie an den Tag.
Es gibt wohl einen Workshop. Sie laden sich selbst dazu ein. Die Jugendkoordinatorin ist so nett und antwortet schriftlich auf Ihre dreiste Selbsteinladung und gibt in dem persönlichen Brief sogar Informationen über ihre Gesundheit an. Sie haben nichts anderes zu tun, als den an Sie persönlich gerichteten Brief zu veröffentlichen.
Mir zeigt allein dieses Verhalten, welche Charakterschwächen Sie haben. Zu mehr als zur Beleidigung und Herabwertung anderer Mensch reicht es nicht. Leider liegen Sie als ostdeutscher junger Mann damit im Trend…
„Beleidigungen, Beschimpfungen und "Fake News" stoßen bei nahezu allen Internetnutzern in Deutschland auf Ablehnung. Das geht aus einer repräsentativen Forsa-Studie im Auftrag der Landesmedienanstalt Nordrhein-Westfalen zum bundesweiten "Safer Internet Day" an diesem Dienstag hervor. Dafür wurden bundesweit mehr als 1000 Internetnutzer ab einem Alter von 14 Jahren befragt. Die Ergebnisse der Studie lagen der Deutschen Presse-Agentur am Montag vor.
Ostdeutsche und junge Männer besonders aktiv
Das Beschimpfen und Beleidigen von Menschen in sozialen Netzwerken stößt demnach bei 98 Prozent auf Ablehnung. 59 Prozent gaben an, sich mit Opfern von Beleidigungen im Internet zu solidarisieren und diese zu unterstützen. Befragte über 45 Jahren solidarisieren sich dabei tendenziell häufiger als Jüngere. 16 Prozent gaben allerdings zu, selbst schon einmal einen "unsachlichen Kommentar" geschrieben zu haben.
96 Prozent finden es nicht in Ordnung, wenn falsche Informationen, also "Fake News", im Internet verbreitet werden. Die Hälfte der Befragten gab an, sich an öffentlichen Diskussionen im Netz hin und wieder zu beteiligen. Ostdeutsche, Männer und unter 45-Jährige beteiligen sich laut Studie überdurchschnittlich an solchen Netz-Debatten.“
Alles unter
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Studie-zu-Internet-Diskussionen-98-Prozent-der-Nutzer-lehnen-Beleidigungen-ab-4297128.html
Lange nicht im Blog gewesen - aber diese "Meinung" von Anonym oben verwundert doch sehr...Wieso finden dieser Workshop streng geheim statt, nur Frau Buhl und Herr Gehrke später als "Repräsentant des ""politischen Raums"" sind dabei ? Herr Seiler ist doch wohl Lehrer und insoweit sind ihm wahrscheinlich die Fragen und Probleme der Jugendlichen, auch der von Ahrensfelde, nicht ganz fremd, oder... Soweit bekannt, ist doch Herr Joachim ebenfalls Lehrer - aber wieso ist der dann nicht interessiert ?
LöschenDreist sind für mich erst mal Sie, Herr Anonym - was soll das von wegen "Selbsteinladung" und Info über Frau Buhls Gesundheit, die hat sie einerseits doch selber mitgeteilt und wären anderseits bei einem Anruf in der Gemeinde offensichtlich geworden (Frau Buhl ist wg. Krankheit nicht im Amt...)…
Seien Sie doch mal so nett und unterlassen Sie es, Leuten, die Sie nicht leiden können, Beleidigungen und Herabwertungen zu unterstellen - offenbar aber ein ganz feiner Charakterzug von Ihnen !!! Schönen Sonntag !
Einen erbärmlichen Charakter legen Sie mit ihrer Anonymität und ihrer Äußerung gegenüber Herrn Seiler an den Tag.
LöschenHerr Seiler als Mitglied des Sozialausschusses hat sich um seinen kommunalen Aufgabenbereich kümmern wollen und dabei unangemessen von Frau Buhl eine Abfuhr erteilt bekommen. Frau Buhl scheint sich in eine Abhängigkeit vom Bürgermeister begeben zu haben. Es dürfte auch Frau Buhl bekannt sein, dass der Bürgermeister ein Problem mit den Unabhängigen hat und deren Aktivitäten untergräbt. Frau Buhl hat ähnlich schon einmal reagiert, als Herr Ziemer (Unabhängige) eine von ihr organisierte Veranstaltung in der Grundschule Blumberg besuchen wollte. Sie hat ihn des Raumes verwiesen, also den Besuch verwehrt!
"Soweit bekannt, ist doch Herr Joachim ebenfalls Lehrer - aber wieso ist der dann nicht interessiert ?" Das frage ich mich auch!
LöschenRichtig, der Grundschullehrer Joachim trägt auch mit seiner Inaktivität in schulischen Angelegenheiten Mitverantwortung für die seit Jahren planlose Schulentwicklung in der Gemeinde.
Ich habe eine Anfrage gestellt, ob ich für kurze Zeit am Workshop teilnehmen darf, dies wurde mittels dieses Briefes abgelehnt. Danach fragte, ich, weil der Bürgermeister an der Ergebnispräsentation teilnehmen darf, ob mir dies auch möglich sei, weil ich mich zum Einen sehr für die Ergebnisse interessiere und zum Anderen wäre die Möglichkeit dagewesen, zu den engagierten Kindern und Jugendlichen Kontakte zu knüpfen, damit sie so schnell als möglich in die Kommunalpolitik einbezogen werden. Auch deshalb habe Frau Buhl sogar angeboten, die Jugendlichen über meine Teilnahme zu fragen und bei Zustimmung mich telefonisch zu informieren. Ich kann am dieser Stelle ein von Ihnen kritisierte Verhalten nicht erkennen. Und zur Veröffentlichung des Briefes: Meine Veröffentlichungen enden bei meinem Namen, für den Rest bin ich nicht verantwortlich zu machen. Ich bitte Sie daher, richtig zu lesen, bevor Sie mit Ihren Behauptung loslegen.
AntwortenLöschen... an dieser Stelle...
AntwortenLöschenZitat Hr. Seiler:
Löschen„Und zur Veröffentlichung des Briefes: Meine Veröffentlichungen enden bei meinem Namen, für den Rest bin ich nicht verantwortlich zu machen.“
Zitat Ende!
… genau, Briefe an Sie persönlich gerichtet werden einfach so ohne Ihr Zutun von Dr. U. veröffentlich… und Sie haben NICHTs damit zu tun… und waschen Ihre Hände in Unschuld…