Donnerstag, 24. Oktober 2019

Bericht Ausschuss für Soziales und Kultur, 28.10.2019

Hauptthema war die Unterstützung der Tagespflegepersonen der Gemeinde (Tagesmütter und-väter). Die Verwaltung hat dazu einen sehr umfangreichen und inhaltlich fundierten Entwurf vorgelegt. Die.Linken, wir als Unabhängige Ahrensfelde und die FWG haben angeregt, eine kleine Arbeitsgruppe zu bilden, um den guten Entwurf fortzuschreiben. Der Vorschlag wurde einstimmig angenommen. Bis Ende des Jahres wird dieser vorliegen. Mitglieder der Arbeitsgruppe: Dr. Burckhard Ackermann (Die.Linke), Peter Stock (FWG), Christina Sakawitsch (CDU), Patrick Seiler (Die Unabhängigen / Ja!) und zwei Mitglieder der Gemeindeverwaltung.


Herr Moreike (Besucher, Unabhängiger) hat sich angeboten, einen Seniorenratgeber zusammen mit der Arbeitsgruppe Senioren zu erstellen. Eine tolle Idee. 


Kinder und Jugendliche erarbeiten am kommenden Samstag in einem Workshop Ideen und Vorschläge für das Gemeindeleben der Zukunft. Wir Unabhängigen haben vorgeschlagen, die erarbeiteten Ideen in der kommenden Sozialausschusssitzung vorzustellen, damit die Kommunalpolitik diese Ideen kennt und in ihre Arbeit aufnehmen kann. Gute wäre jetzt, wenn die Jugendkoordinatorin einen zweiten Workshop organisieren könnte, in dem dann die Kommunalpolitiker mit den Kindern und Jugendlichen über diese Vorschläge diskutieren, sie clustern und für die zukünftige Entwicklung der Gemeinde aufnehmen.



Wir möchten im kommenden Sozialausschuss über folgende Themen sprechen und haben folgende Tagesordnungspunkte angemeldet: 

Altersgerechtes Wohnen – Vorstellen von Wohnformen
DigitalPakt Schule (Die GS Blumberg kann und sollte Geld aus diesem Fördertopf beantragen.

Patrick Seiler
Ausschussmitglied der Unabhängigen

Anmerkung: 
Herr Seiler hat die Absicht den Workshop der Kinder und Jugendlichen am Sonnabend zu besuchen. Er hat sich deshalb an die Jugendkoordinatorin gewandt.

Hier ihre Antwort: 

Guten Morgen Herr Seiler,

vielen Dank für den Hinweis. Es ist eine interessante Veranstaltung. Ob einer der Kollegen daran teilnehmen wird, hängt von den zeitlichen Kapazitäten ab, aber einen Versuch ist es wert.

Ich möchte auch noch auf Ihre telefonische Anfrage reagieren. Leider bin ich stark erkältet und kann schlecht reden. Ich hoffe, es bis Samstag in den Griff zu bekommen. Daher möchte ich gern schriftlich antworten:

Ich freue mich sehr über Ihr Interesse an den Ideen der Kinder und Jugendlichen. Es ist wichtig, dass wir Kindern und Jugendlichen eine Plattform bieten, die es ihnen erlaubt, eigene Ideen für ihre Zukunft zu entwickeln und zu äußern, diese wertzuschätzen und gemeinsam zu diskutieren. Dennoch bitte ich Sie um Verständnis, wenn ich Ihrer Teilnahme an der Zukunftswerkstatt nicht zustimmen kann. Die Zukunftswerkstatt ist ein kreativer Prozess, bei dem die Kinder und Jugendlichen sich frei in ihren Gedanken fühlen sollen. Es stellt ein Podium für die Kinder und Jugendlichen dar, in welchem sie sich ausprobieren und erste demokratische Erfahrungen sammeln können. Die Teilnahme des politischen Raumes ist aus pädagogischer Sicht nicht sinnvoll, da es die Teilnehmenden unter Druck setzen oder verschüchtern könnte. Diese Zukunftswerkstatt ist nicht die erste in Ahrensfelde. Für die Kinder und Jugendlichen, die daran teilnehmen schon. Wir haben uns für dieses Format entschieden, weil die Online Befragung zu Mitwirkungsformen zeigte, dass viele Möglichkeiten der gesellschaftlichen Mitbestimmung von Kindern und Jugendlichen unbekannt waren, bzw. die Kinder keine Vorstellung hatten, wie das konkret aussehen soll. Daraufhin haben wir in der Jugendarbeit entschieden, die Mitbestimmungsformate anzubieten und den Kindern und Jugendlichen so ganz praktisch zu zeigen, wie Mitbestimmung und Mitgestaltung konkret aussehen kann. Wir haben uns bewusst entschlossen, den politischen Raum nicht zu der Veranstaltung einzuladen. Kinder und Jugendliche an demokratische Prozesse heranzuführen, ist keine leichte Aufgabe und Sie werden mir sicher beipflichten, dass es ein hohes Maß an Feingefühl braucht, um die Kinder und Jugendlichen nicht zu verschrecken und nicht zu enttäuschen. Wenn sie sich heute beteiligen, heißt es nicht, dass Morgen ihre Wünsche umgesetzt werden. Wenn sie ihre Wünsche äußern, heißt es auch nicht, dass diese eins zu eins erfüllt werden können. Diese Transparenz und das Entwickeln eines Verständnisses von politischen Abfolgen, ist vorrangige Aufgabe bei Beteiligungsprojekten wie diesem. Viele Kinder und Jugendlichen haben in ihrem bisherigen Leben nur wenig oder keine Erfahrung mit demokratischen Prozessen machen können und müssen erst verstehen, welche Chance für sie selbst dahinter verborgen liegt. Und auch aus diesem Grund können Sie sich darauf verlassen, dass die entwickelten Ideen und Gedanken  nicht unter Verschluss bleiben werden. Die Veranstaltung wird ausreichend dokumentiert, Ergebnisse werden festgehalten, weitere Schritte besprochen und Verabredungen getroffen. Um den Transfer in die Ausschüsse sicherzustellen, wird der Bürgermeister als Repräsentant der Gemeinde die Ergebnispräsentation am Nachmittag besuchen. So wird den Kindern und Jugendlichen der hohe Stellenwert ihrer Gedanken verdeutlicht und die Ergebnisse werden in den politischen Raum transportiert. Ich bin selbstverständlich gern bereit, zu den Ergebnissen und Entwicklungen im Sozialausschuss Auskunft zu geben, damit keine wertvolle Zeit verloren geht und die Kinder und Jugendlichen sich in ihrem Engagement unterstützt und wertgeschätzt fühlen.

Mit freundlichen Grüßen

Annika Buhl
Jugendkoordination Ahrensfelde

Gehrke als "Grußonkel und selbsternannter politischer Repräsentant"! So geht das nicht!
 

21 Kommentare:

  1. Hallo,bin neu hier. Ist der Herr Seiler nun berufener Bürger oder Ausschuss Mitglied.Waren im Sozialausschuss nur Unabhängige, weil sehr einseitige Berichterstattung. Ich habe,wir unabhängigen haben... Und immer wieder die Beleidigungen gegen den Bürgermeister. Was ich bisher immer nur gehört habe,ist also genauso bei Ihnen zu lesen. Schade,ich würde mit Ihnen nicht zusammen arbeiten wollen. MfG.

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    1. Ich mit einer Person, die ihr Gesicht nicht zeigt, auch nicht.Sachkundige Einwohner sind hier auch Ausschussmitglieder.Der Bürgermeister in seiner Art und seinen Handlungen gibt allen Anlass dazu, ihn zu kritisieren.Dass sollten sie doch aus dem Beitrag erkennen.

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  2. Sehr geehrter Hr. S.,

    es ist erstaunlich, dass Sie, neben der Vielzahl der Sie qualifizierenden Eigenschaften, die Sie bei jeder Gelegenheit publizieren, auch die Fähigkeit der Hellseherei beherrschen.

    Sie berichten über einen Ausschuss, der erst noch stattfinden wird, am 28.10.2019"

    "JA" für die Unabhängigen!

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  3. 410.011 Blogseienaufrufe!Das lässt sich sehen! Der Informationsbedarf in der Gemeinde über das Amtsblatt hinaus,scheint groß!

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    1. Ach Herr Dr.U.,
      glauben Sie wirklich noch an die angezeigte Zahl der Blogseitenaufrufe?

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  4. Kritik ja,aber nicht so wie sie es tun.Beleidigungen sind bei Ihnen bzw von Ihnen an der Tagesordnung, wenn es um die Verwaltung oder den Bürgermeister geht. Genauso ist es bei dem Herrn Seiler. Vielleicht denken die Unabhängigen mit dieser Art und Weise etwas zu bewegen ,ich denke das wird nicht der Fall sein. Bürger die in den Sitzungen anwesend sind, bekommen das mittlerweile auch mit.Mal ein Denkanstoss. Wenn es nicht wieder gleich gelöscht wird. Schönen Abend.

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    1. Einen Denkanstoß brauchte der Bürgermeister mal. Ihn als Einzelkandidaten haben satte 25% der teilnehmenden Wähler ein "Nein" verpasst! Über 50% der Wahlberechtigten waren überhaupt nicht wählen! Mit dem Vertrauen in ihn, scheint es nicht weit her zu sein!

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    2. Sehr geehrter Hr. Dr. U.,

      richtig ist:
      "Ihn (Bürgermeister) als Einzelkandidaten haben satte 25% der teilnehmenden Wähler ein "Nein" gegeben.

      richtig ist auch:
      Dem Bürgermeister Hr. Gehrke haben 75,9% ein "JA" gegeben.

      https://www.ahrensfelde.de/politik-verwaltung/wahlen/landtags-buergermeisterwahl-2019/vorlaeufige-ergebnisse-zur-landtags-buergermeisterwahl-2019/

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  5. Also ich finde, es ist doch toll, wenn Frau Buhl persönlich dafür sorgt, dass 'die Veranstaltung ausreichend dokumentiert wird, die Ergebnisse festgehalten werden, weitere Schritte besprochen und Verabredungen getroffen' werden !!! Besser geht's doch nicht, liebe Leute !!! Umso mehr, als sich der Bürgermeister höchstselbst um den von Frau Buhl zugesicherten und veranlassten Transfer kümmern und ebendiesen Transfer - auch noch als alleinig zutreffender Repräsentant des - wie Frau Buhl es so schön und auch noch treffend bezeichnet - des"politischen Raums" in die Ausschüsse sicherstellen wird. Was soll da noch schiefgehen ???

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  6. Es ist doch überaus bemerkenswert, dass die jugendlich-fesche Frau Buhl trotz - oder gerade wegen ? - ihrer starken Erkältung so frische und inhaltsfrohe Texte schreiben kann...der Herr Gehrke hat da die nächsten 8 Jahre eine klasse Mitarbeiterin und - wenn man so will - sogar Glück, dass er (wieder-)gewählt wurde, denn warum nicht auch mal eine Frau an der Spitze der Verwaltung ? Frau Buhl hat da sicher die besten Karten...lange nicht solche tollen Texte gelesen, immer schön um den heißen Brei herum, mit einer prima Definition des "politischen Raums" !!! Weiter so, verehrte Frau Buhl - Sie könnens noch weit bringen...

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  7. Ach Leute, sind die Kommentare armselig. Von beiden Seiten. Dieser Blog könnte sich als Satire Show bewerben. Mit seriösen Inhalten und Kommentaren hat es ,wie gesagt, auf beiden Seiten nichts zu tun. Schade. Verschwendete Zeit.

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  8. Ach Mensch, wer sorgt hier für Ihre verschwendete Zeit ? Gibts da nicht vielleicht einen Zusammenhang von Ursache und Wirkung ?

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  9. Die Teilnahme des Herrn Seiler könnte die Kinder und Jugendlichen unter Druck setzen, verschüchtern? Man braucht Feingefühl, um die Kinder nicht zu verschrecken und zu enttäuschen??? Ernsthaft??? Ich habe selber Kinder und arbeite in der Politik. Wenn so die heutige Pädagogik aussieht und die Art, Kindern/Jugendlichen Politik und Demokratie näher zu bringen - na dann gute Nacht !!! Wie sollen Kinder dann in der heutigen Welt bestehen, wenn ihnen so etwas nicht zuzumuten ist??? Was denkt denn Frau Buhl - sicherlich studiert - was in der Schule abgeht??? Da werden die Kinder nicht in Watte gepackt. Also ehrlich, ich bin fassungslos.

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  10. Sehr geehrter Hr. S.

    welch erbärmlichen Charakter legen Sie an den Tag.

    Es gibt wohl einen Workshop. Sie laden sich selbst dazu ein. Die Jugendkoordinatorin ist so nett und antwortet schriftlich auf Ihre dreiste Selbsteinladung und gibt in dem persönlichen Brief sogar Informationen über ihre Gesundheit an. Sie haben nichts anderes zu tun, als den an Sie persönlich gerichteten Brief zu veröffentlichen.

    Mir zeigt allein dieses Verhalten, welche Charakterschwächen Sie haben. Zu mehr als zur Beleidigung und Herabwertung anderer Mensch reicht es nicht. Leider liegen Sie als ostdeutscher junger Mann damit im Trend…


    „Beleidigungen, Beschimpfungen und "Fake News" stoßen bei nahezu allen Internetnutzern in Deutschland auf Ablehnung. Das geht aus einer repräsentativen Forsa-Studie im Auftrag der Landesmedienanstalt Nordrhein-Westfalen zum bundesweiten "Safer Internet Day" an diesem Dienstag hervor. Dafür wurden bundesweit mehr als 1000 Internetnutzer ab einem Alter von 14 Jahren befragt. Die Ergebnisse der Studie lagen der Deutschen Presse-Agentur am Montag vor.
    Ostdeutsche und junge Männer besonders aktiv

    Das Beschimpfen und Beleidigen von Menschen in sozialen Netzwerken stößt demnach bei 98 Prozent auf Ablehnung. 59 Prozent gaben an, sich mit Opfern von Beleidigungen im Internet zu solidarisieren und diese zu unterstützen. Befragte über 45 Jahren solidarisieren sich dabei tendenziell häufiger als Jüngere. 16 Prozent gaben allerdings zu, selbst schon einmal einen "unsachlichen Kommentar" geschrieben zu haben.

    96 Prozent finden es nicht in Ordnung, wenn falsche Informationen, also "Fake News", im Internet verbreitet werden. Die Hälfte der Befragten gab an, sich an öffentlichen Diskussionen im Netz hin und wieder zu beteiligen. Ostdeutsche, Männer und unter 45-Jährige beteiligen sich laut Studie überdurchschnittlich an solchen Netz-Debatten.“

    Alles unter
    https://www.heise.de/newsticker/meldung/Studie-zu-Internet-Diskussionen-98-Prozent-der-Nutzer-lehnen-Beleidigungen-ab-4297128.html

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    1. Lange nicht im Blog gewesen - aber diese "Meinung" von Anonym oben verwundert doch sehr...Wieso finden dieser Workshop streng geheim statt, nur Frau Buhl und Herr Gehrke später als "Repräsentant des ""politischen Raums"" sind dabei ? Herr Seiler ist doch wohl Lehrer und insoweit sind ihm wahrscheinlich die Fragen und Probleme der Jugendlichen, auch der von Ahrensfelde, nicht ganz fremd, oder... Soweit bekannt, ist doch Herr Joachim ebenfalls Lehrer - aber wieso ist der dann nicht interessiert ?
      Dreist sind für mich erst mal Sie, Herr Anonym - was soll das von wegen "Selbsteinladung" und Info über Frau Buhls Gesundheit, die hat sie einerseits doch selber mitgeteilt und wären anderseits bei einem Anruf in der Gemeinde offensichtlich geworden (Frau Buhl ist wg. Krankheit nicht im Amt...)…
      Seien Sie doch mal so nett und unterlassen Sie es, Leuten, die Sie nicht leiden können, Beleidigungen und Herabwertungen zu unterstellen - offenbar aber ein ganz feiner Charakterzug von Ihnen !!! Schönen Sonntag !

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    2. Einen erbärmlichen Charakter legen Sie mit ihrer Anonymität und ihrer Äußerung gegenüber Herrn Seiler an den Tag.
      Herr Seiler als Mitglied des Sozialausschusses hat sich um seinen kommunalen Aufgabenbereich kümmern wollen und dabei unangemessen von Frau Buhl eine Abfuhr erteilt bekommen. Frau Buhl scheint sich in eine Abhängigkeit vom Bürgermeister begeben zu haben. Es dürfte auch Frau Buhl bekannt sein, dass der Bürgermeister ein Problem mit den Unabhängigen hat und deren Aktivitäten untergräbt. Frau Buhl hat ähnlich schon einmal reagiert, als Herr Ziemer (Unabhängige) eine von ihr organisierte Veranstaltung in der Grundschule Blumberg besuchen wollte. Sie hat ihn des Raumes verwiesen, also den Besuch verwehrt!

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    3. "Soweit bekannt, ist doch Herr Joachim ebenfalls Lehrer - aber wieso ist der dann nicht interessiert ?" Das frage ich mich auch!
      Richtig, der Grundschullehrer Joachim trägt auch mit seiner Inaktivität in schulischen Angelegenheiten Mitverantwortung für die seit Jahren planlose Schulentwicklung in der Gemeinde.

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  11. Ich habe eine Anfrage gestellt, ob ich für kurze Zeit am Workshop teilnehmen darf, dies wurde mittels dieses Briefes abgelehnt. Danach fragte, ich, weil der Bürgermeister an der Ergebnispräsentation teilnehmen darf, ob mir dies auch möglich sei, weil ich mich zum Einen sehr für die Ergebnisse interessiere und zum Anderen wäre die Möglichkeit dagewesen, zu den engagierten Kindern und Jugendlichen Kontakte zu knüpfen, damit sie so schnell als möglich in die Kommunalpolitik einbezogen werden. Auch deshalb habe Frau Buhl sogar angeboten, die Jugendlichen über meine Teilnahme zu fragen und bei Zustimmung mich telefonisch zu informieren. Ich kann am dieser Stelle ein von Ihnen kritisierte Verhalten nicht erkennen. Und zur Veröffentlichung des Briefes: Meine Veröffentlichungen enden bei meinem Namen, für den Rest bin ich nicht verantwortlich zu machen. Ich bitte Sie daher, richtig zu lesen, bevor Sie mit Ihren Behauptung loslegen.

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  12. Antworten
    1. Zitat Hr. Seiler:
      „Und zur Veröffentlichung des Briefes: Meine Veröffentlichungen enden bei meinem Namen, für den Rest bin ich nicht verantwortlich zu machen.“
      Zitat Ende!

      … genau, Briefe an Sie persönlich gerichtet werden einfach so ohne Ihr Zutun von Dr. U. veröffentlich… und Sie haben NICHTs damit zu tun… und waschen Ihre Hände in Unschuld…

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