Mehrow 21 e.V. setzt sich für eine nachhaltige Dorfentwicklung, mehr Basisdemokratie und mehr Transparenz bei kommunalen Entscheidungen ein.
Freitag, 25. Oktober 2019
Nicht etwa in Ahrensfelde
Wenn der Bürgermeister schon keinen Bürgerhaushalt will, warum dann nicht die Gemeindevertretung? Sie wissen schon, was der "Altbürgermeister Gehrke" nicht will, will die ihn seit Jahren folgende bekannte Mehrheit der Gemeindevertreter eben auch nicht!
Unser Antrag wurde schon zu Beginn der letzten Wahlperiode mit Scheinargumenten abgelehnt.
Einen Denkanstoß brauchte der Bürgermeister mal. Ihn als Einzelkandidaten haben satte 25% der teilnehmenden Wähler ein "Nein" verpasst! Über 50% der Wahlberechtigten waren überhaupt nicht wählen! Mit dem Vertrauen in ihn, scheint es nicht weit her zu sein!
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Was bezwecken sie denn mit einem Bürgerhaushalt,und wo soll das Geld herkommen.
AntwortenLöschenSorry, aber lesen können Sie doch noch oder … in dem Bernauer Artikel steht doch, wie das Procedere dort ist...Ahrensfelde unterscheidet sich von Bernau höchstens in der Parteizugehörigkeit des Bürgermeisters...die aber ist wohl entscheidend ! Oder meinen Sie, das die Ahrensfelder nicht auch den einen oder anderen Wunsch zur Abstimmung stellen könnten ?
AntwortenLöschenUnd das Geld, dessen Herkunft Sie offenbar nicht zu kennen glauben, hat hier wie dort die gleiche Quelle - das Steuergeld der Bürger !!!
Achso,Wünschen ist angesagt.Na dann mal los.Also Unabhängige, auf los geht's los.Ist ja bald Weihnachten.
AntwortenLöschenSie verwechseln da was - Wünsch Dir was gabs mal aus Adlershof...hier hatten Bernauer Einwohner 39 Wünsche oder Vorschläge - in Ahrensfelde gibts so was nicht ??? Na ja, Sie sind ja schon wunschlos glücklich !!!
Löschen94% der Wahlberechtigten wollten nicht Dr.Unger in der GV. Da scheint die Meinung der Wähler über ihn und seine Einstellung nicht so doll zu sein.
AntwortenLöschen"Doll ist", ich bin mit großer Stimmenzahl sowohl in die GV, als auch in den Kreistag gewählt worden und das bei massenhaft Gegenkandidaten anderer Wählergruppen und Parteien. Ihr Ärger darüber, sollte doch bald abgeklungen sein!
LöschenWünsche hat jeder,sie müssen aber realisierbar sein.
AntwortenLöschenIrgendwie doch sehr komisch - in Bernau sind Wünsche der Einwohner realisierbar, in Werneuchen auch - warum also nicht in der "besten Gemeinde Deutschlands" (CDU-Wahlslogan)...
LöschenSehr geehrter Hr. Dr. U.,
AntwortenLöschenrichtig ist:
"Ihn (Bürgermeister) als Einzelkandidaten haben satte 25% der teilnehmenden Wähler ein "Nein" gegeben.
richtig ist auch:
Dem Bürgermeister Hr. Gehrke haben 75,9% ein "JA" gegeben.
https://www.ahrensfelde.de/politik-verwaltung/wahlen/landtags-buergermeisterwahl-2019/vorlaeufige-ergebnisse-zur-landtags-buergermeisterwahl-2019/
Satte 1753 Wähler haben mit "Nein" gestimmt, wollen diesen Bürgermeister nicht und das bei einer Einzelkandidatur!! Die Neinsager haben ihn und sein Gehabe endlich durchschaut. Ein Ruhmesblatt ist das für ihn in aller Öffentlichkeit nicht!
LöschenUnd von den 7.343 Bürgern die gewählt haben, haben 5.526 mit „Ja“ gestimmt.
AntwortenLöschenIch finde ein phänomenales Ergebnis für die 3. Runde, gerade weil es nur ein Einzelkandidat war.
Aber Sie sehen die Welt eh mit anderen, hasserfüllten Augen.
Ich würde gern in ihre Augen schauen! Doch sie verstecken sich lieber feige hinter der Anonymität!
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