Mehrow 21: Videospot der BVB/Freie Wähler

Sonntag, 18. August 2019

Videospot der BVB/Freie Wähler

http://kunden.politicom.de/bvb-kandidaten/00-videos/hauptvideo-whatsapp-version.mp4

Wer kann und will helfen, der leite den Spot weiter!

24 Kommentare:

AnonymMontag, 19. August 2019 um 16:58:00 MESZ
Wie ist es in dieser Legislatur mit den 3 Abgeordneten der BVB / Frei Wähler im Brandenburger Landtag:
Erst haben Sie die Gerichte beschäftigt und sich den Fraktionsstatus erstritten und anschließend haben sich die 3 ( Vida+2) dermaßen zerstritten das Sie Ihre Fraktion wieder aufgelöst haben.
Da stand das eigene Ego wieder vor dem Willen zu gestalten.
Toller Umgang mit Wählerstimmen!!!

Gut eingefahren hat Hr. Vida trotzdem!!
Seit 2014 hat er als Brandenburger Landtagsabgeordneter 8388 Euro im Monat eingefahren.

Zuzüglich Einnahmen aus ausgeübten Berufen.
"Etliche Abgeordnete sind, wie Peter Vida(BVB/Freie Wähler), Anwälte und verdienen sich ein teils üppiges Zubrot dazu.
Von Igor Göldner, MAZ 6.12.2014"

Und hier in der Gemeinde geben die Unabhängigen / Freie Wähler genau so ein jämmerliches Bild ab --> altersstarre, unausgelastete Männer mit offensichtlich zu kleinen Grundstücken und somit zu wenig Beschäftigung pflegen Ihr EGO.

ABER ACHTUNG!!!

UABHÄNGIGE WOLLEN WEITER FLUGLÄRM ÜBER AHRENSFELDE !!!

LESEN SIE DEN BLOGBEITRAG „WAHL“ VOM 22.07.19

Entscheidende ist der Fakt, dass die Ahrensfelder Unabhängigen Unger, Seiler und Co das Bestreben der Freien Wähler / BVB nach Offenhalten des Flughafens Tegel unterstützen und die betroffenen lärmgeplagten Bürger auch noch auffordern, die Fluglärmbefürworter zu wählen.

Das ist an Dreistigkeit kaum noch zu überbieten !!!
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AnonymMontag, 19. August 2019 um 20:12:00 MESZ
Nachdem ich jetzt schon eine Weile mitlese, habe ich jetzt dann doch mal eine Frage zum Thema Wahlwerbung. Auf Plakaten und auch hier im Video ist davon die Rede, dass Dank der BVB Freie Wähler die “Straßenbeiträge“ abgeschafft wurden. Laut meiner Information (bitte korrigieren Sie mich, wenn ich falsch liege) wurden aber lediglich die Straßen“ausbau“beiträge abgeschafft. Was ist denn mit den Straßen“erschließungs“beiträgen für noch nicht erschlossene Straßen? Sind das keine Straßenbeiträge? Darauf hätte ich gerne eine konkrete Antwort.

Ich schreibe meinen 1. Kommentar auch anonym, da hier leider sehr schnell Beleidigungen ausgetauscht werden. Auch schon bei Rechtschreibfehlern.
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AnonymMontag, 19. August 2019 um 21:16:00 MESZ
Fakt ist, das BVB / FREIE WÄHLER den mit Abstand geringsten Frauenanteil bei den Kandidaten/innen mit nur 13,6 Prozent (44 Bewerber, darunter 6 Frauen) haben.

Was für die hier geäußerte Vermutung der Alte-Herren-Riege spricht.

Insgesamt bewerben sich laut Landeswahlleiter 416 Kandidaten um einen der 88 Landtagssitze. 137 von ihnen sind Frauen (32,9 Prozent).
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Dr. Wolfgang UngerDienstag, 20. August 2019 um 16:37:00 MESZ
Zeigen sie Rückgrat und melden sich mit Klarnamen, dann bekommen sie eine sachliche Antwort.
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AnonymDienstag, 20. August 2019 um 18:08:00 MESZ
Thema Frauenanteil und Straßenbeiträge sind 2 verschiedene Autoren. Ich hätte gerne eine Antwort zu den Straßenbeiträgen. Nach dem heutigen Artikel in der MOZ bin ich der Meinung, dass der Wähler falsch informiert wird, da es die kostenintensiveren Straßenerschließungsbeiträge nach wie vor noch gibt. Auf vielen Plakaten ist aber zu lesen, dass durch die BVB Freie wähler die Straßenbeiträge abgeschafft wurden. Vielleicht liege ich falsch. Bitte erklären Sie mir das. Sonst muss ich davon ausgehen, dass der Wähler bewusst getäuscht werden soll, um mehr Stimmen zu ergattern. Das dürfte auch ohne meinen “Klarnamen“ funktionieren. Ich habe begründet, warum ich anonym schreibe. Warum gibt es die Auswahl überhaupt, wenn es nicht gewollt ist?
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AnonymDienstag, 20. August 2019 um 20:39:00 MESZ
Sehr geehrter Hr. Dr. U.,

warum löschen Sie wieder unliebsame sachliche Beiträge aus dem Thema

Freitag, 16. August 2019
BVB/Freie Wähler im Landtag und ROT- ROT- GRÜN hat keine Mehrheit

Wie manipulativ und einseitig verfälschend ist Ihre Sicht auf die Dinge?

Hier gerne noch einmal:

https://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1747063/

dpa/ 16.08.2019, 14:15 Uhr

Potsdam (dpa) Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) hat seine Entscheidung bekräftigt, die Freien Wähler nicht zur geplanten "Wahlarena" für die Brandenburger Landtagswahl einladen.

Zum gerade laufendenFernsehduell der Parteien am heutigen Dienstag wurden nur die Spitzenkandidaten der Parteien eingeladen, die die größten Chancen hätten, in Fraktionsstärke in den Landtag einzuziehen, teilte der RBB am Freitag mit. Auf dieser Basis habe der Sender gemäß der Entscheidung des Berliner Verwaltungsgerichts neu über die Teilnahme der Freien Wähler entschieden: "Diese erfüllen die Kriterien nach den aktuellen Umfragen nicht und werden daher nicht zur "Wahlarena" eingeladen", heißt es in der Mitteilung.
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AnonymMittwoch, 21. August 2019 um 07:50:00 MESZ
Sehr geehrter Hr. Dr. U.,

bei der Umfrage vor 2 Wochen lagen die "sonstigen" Parteien noch bei insgesamt 9%. In der jüngsten Umfrage der letzten Woche sind die "sonstigen" Partein auf 6.5% gefallen.

Ihre Wählergruppierung wird nicht mal mehr gesondert ausgewiesen. Der Anteil dürfte derzeit ca 3% ausmachen.

Also, verschenken sie ihre Stimme am 1. September nicht an ....
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AnonymDonnerstag, 22. August 2019 um 11:12:00 MESZ
Auch ich frage mich: Gibt es noch eine Antwort zum Thema Strassenbeiträge?
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Olaf MantheyDonnerstag, 22. August 2019 um 12:05:00 MESZ
Dann sind wir jetzt 3
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Willkommen beim Blog zu Mehrow 21!

Liebe Leser,

als Vorsitzender unseres Vereins Mehrow 21 e.V. heiße ich Sie alle herzlich willkommen. Unser Verein existiert seit 2011, ist gemeinnützig und setzt sich für eine nachhaltige Dorfentwicklung im Sinne der Agenda 21 ein - und für mehr Transparenz bei kommunalen Entscheidungen. Beides hängt eng zusammen.

In diesem Blog werden wir über unsere aktuelle Arbeit und unsere Initiativen berichten. Basisinformationen finden Sie auf unserer Homepage: www.mehrow21.de

Dort gibt es zum Nachlesen viele Originaldokumente, Presseinformationen und Links zu Medienberichten, die unsere Arbeit, unsere Ziele und die Konflikte beleuchten, die mit zur Gründung unserer Bürgerinitiative geführt haben.

Unser Ziel sind Verbesserungen, die sich nur durch nachhaltiges Engagement erreichen lassen. Viele Bürger unterstützen unsere Ideen und haben meinen Stellvertreter Dr. Wolfgang Unger nach der Vereinsgründung in die Gemeindevertretung gewählt.

Dr. Unger berichtet in unserem Blog über seine vielfältigen Aktivitäten für die Gemeinde und seine Arbeit für die Unabhängigen, die - in unserem Sinne - sich für mehr Transparenz und nachhaltige Entwicklungen einsetzen.

Mehrow 21 e.V. arbeitet gleichwohl parteipolitisch ungebunden. Die namentlich gekennzeichneten Beiträge im Blog geben die Einschätzungen und Ansichten des Autors wieder.

Das überwältigende Interesse an unserem Blog mit Hunderttausenden Aufrufen zeigt, wie stark das Interesse der Bürger an unserer Arbeit und kritischen Informationen ist, die es von anderer Seite nicht gibt.

Wir halten Sie weiter auf dem Laufenden. Versprochen!

Wenn Sie mögen und Lust haben: Machen Sie bei uns mit! Beteiligen Sie sich!

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Thomas Wüpper
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Nach gesetzlichen Vorgaben in Deutschland, erfolgt die Aufbewahrung insbesondere für 10 Jahre gemäß §§ 147 Abs. 1 AO, 257 Abs. 1 Nr. 1 und 4, Abs. 4 HGB (Bücher, Aufzeichnungen, Lageberichte, Buchungsbelege, Handelsbücher, für Besteuerung relevanter Unterlagen, etc.) und 6 Jahre gemäß § 257 Abs. 1 Nr. 2 und 3, Abs. 4 HGB (Handelsbriefe).

Nach gesetzlichen Vorgaben in Österreich erfolgt die Aufbewahrung insbesondere für 7 J gemäß § 132 Abs. 1 BAO (Buchhaltungsunterlagen, Belege/Rechnungen, Konten, Belege, Geschäftspapiere, Aufstellung der Einnahmen und Ausgaben, etc.), für 22 Jahre im Zusammenhang mit Grundstücken und für 10 Jahre bei Unterlagen im Zusammenhang mit elektronisch erbrachten Leistungen, Telekommunikations-, Rundfunk- und Fernsehleistungen, die an Nichtunternehmer in EU-Mitgliedstaaten erbracht werden und für die der Mini-One-Stop-Shop (MOSS) in Anspruch genommen wird.

Erbringung unserer satzungs- und geschäftsgemäßen Leistungen

Wir verarbeiten die Daten unserer Mitglieder, Unterstützer, Interessenten, Kunden oder sonstiger Personen entsprechend Art. 6 Abs. 1 lit. b. DSGVO, sofern wir ihnen gegenüber vertragliche Leistungen anbieten oder im Rahmen bestehender geschäftlicher Beziehung, z.B. gegenüber Mitgliedern, tätig werden oder selbst Empfänger von Leistungen und Zuwendungen sind. Im Übrigen verarbeiten wir die Daten betroffener Personen gem. Art. 6 Abs. 1 lit. f. DSGVO auf Grundlage unserer berechtigten Interessen, z.B. wenn es sich um administrative Aufgaben oder Öffentlichkeitsarbeit handelt.

Die hierbei verarbeiteten Daten, die Art, der Umfang und der Zweck und die Erforderlichkeit ihrer Verarbeitung bestimmen sich nach dem zugrundeliegenden Vertragsverhältnis. Dazu gehören grundsätzlich Bestands- und Stammdaten der Personen (z.B., Name, Adresse, etc.), als auch die Kontaktdaten (z.B., E-Mailadresse, Telefon, etc.), die Vertragsdaten (z.B., in Anspruch genommene Leistungen, mitgeteilte Inhalte und Informationen, Namen von Kontaktpersonen) und sofern wir zahlungspflichtige Leistungen oder Produkte anbieten, Zahlungsdaten (z.B., Bankverbindung, Zahlungshistorie, etc.).

Wir löschen Daten, die zur Erbringung unserer satzungs- und geschäftsmäßigen Zwecke nicht mehr erforderlich sind. Dies bestimmt sich entsprechend der jeweiligen Aufgaben und vertraglichen Beziehungen. Im Fall geschäftlicher Verarbeitung bewahren wir die Daten so lange auf, wie sie zur Geschäftsabwicklung, als auch im Hinblick auf etwaige Gewährleistungs- oder Haftungspflichten relevant sein können. Die Erforderlichkeit der Aufbewahrung der Daten wird alle drei Jahre überprüft; im Übrigen gelten die gesetzlichen Aufbewahrungspflichten.