320 Gäste waren hellauf begeistert.
Ein Dank dem Blumberger Kulturverein und seinem Moderator, Herrn Moreike für den gelungenen Sonntag-Nachmittag.
Ergänzung:
So schön auch die Veranstaltung war, getrübt wurde sie in der reichlichen Pause durch den Blick auf die schäbigen Gemeindegebäude und Versiegelungen im Park. Das jedenfalls brachten mehrere Besucher unmissverständlich zum Ausdruck.
Dem anwesenden Bürgermeister scheint der Zustand nicht zu stören, sonst wäre er in der GV neben dem Lob auf die Veranstaltung auch auf die "Dreckecke" und deren Zukunft eingegangen. Der Ortsvorsteher hat die Veranstaltung gemieden.
Nun hat unser Vertreter Herr Ziemer im Ortsbeirat Blumberg über einen Antrag gefordert, das Versprechen des Bürgermeisters und Ortsvorstehers mit der Eröffnung des Bauhofes in den nächsten Monaten diese Dreckecke/Gemeindegebäude zu besetigen, eingefordert.
Der Antrag wurde abgelehnt! Begründung: Auch nach Auszug der Gerätschaften des Bauhofes bestehe weiterhin Unterbringungsbedarf, u.a. für die Feuerwehr.
Also ihr Blumberger, Gäste und Schulbesucher, ihr dürft euch weiter am jämmerlichen Anblick der Dreckecke weiden!
Druck sollte hier jetzt über eine "Volksparkinitiative" gemacht werden.
Ein Bekannter meinte übrigens zu mir, dort wäre eine gastronomische Einrichtung denkbar. Wir könnten jetzt nach der Veranstaltung es uns in einem kleinen Cafe dort gemütlich machen. Für Besucher des Parks auch nicht übel. Vielleicht denkt der Ortsbeirat darüber mal nach!
Schade das der Bericht so negativ erscheint. Wenn man aber bedenkt wer sich dadrüber aufregt....
AntwortenLöschenAls erstes der Ortsteilbürgermeister war auf dem Fest. Durch Bilderfassung durch die örtliche Presse dokumentiert.
https://bernau-live.de/19-regionalparkfest-ein-bunter-festtag-im-blumberger-lenne-park/?fbclid=IwAR3iKwzkr9Hq3nMCDZZr5wePSLNZNe6_KXPVBxRXVjMcbNp2FGPdzUcP-qQ
Hr. Ziemer sollte mal etwas über den Tellerrand hinausschauen und das Gespräch mit den derzeitigen Nutzern der Hallen suchen.
Gedacht war und deshalb wurde diese auch nicht abgerissen, eine Unterstellmöglichkeiten für diverse Fahrzeuge, Jahrmarktbuden etc. gedacht. Weiterhin sollten da auch diverse Medien wie Strom, Wasser und Toiletten da mal untergebracht werden. Die gibt es vor Ort so gut wie garnicht. ( Strom liegt unten an ). Wenn die Halle abgerissen werden, dürfte es mehr als schwierig werden, dort irgendein festes Gebäude für solche Zwecke zu errichten.
Ich entschuldige mich für den ersten Teil. Da hab ich was verwechselt. Leider kann ich meinen Kommentar nicht löschen bzw. bearbeiten :)
LöschenEs ist schon erstaunlich, dass sie sich an einer solch Dreckecke im Park so ergötzen können und für den Erhalt plädieren. Erst einmal was Unwahres in die Welt posaunen und dann entschuldigen. So geht es auch!
LöschenEinseitige Berichterstattung sind wir in diesem Blog doch gewöhnt.Vieleicht hätte Herr DR Unger anwesend sein sollen im Ortsbeirat Blumberg.Dann hätte er den Erläuterungen von Herrn Dreger und Herrn Knop folgen können. Genauso wie auf der Infoveranstaltung gestern Abend in Ahrensfelde. Da waren übergeordnete Fachleute, die uns erklären konnten ,wenigstens zum Teil nachvollziehbar, warum es mit der 158 nicht schneller geht. Aber nein, da wird lieber wieder gegen alles gehetzt.Nicht vor Ort sein und meckern.
AntwortenLöschenIch hoffe sie haben zur Entwicklung des Achsenkonzepts als Bürger etwas eingebracht und nicht nur den "übergeordneten Fachleuten" zugehört.
LöschenSehr geehrter Hr. Dr. U.,
LöschenSie können einfach nicht anders.
Erst Bürgerbeteiligung fordern. Dann durch Abwesenheit glänzen. Von den anwesenden Zuhörer blindlings etwas einforden und zu guter letzt den Fachleuten "unterstellen" diese hätten eh keine Ahnung.
Ihre Kommentare sind erbärmlich.
Wer waren denn diese "übergeordneten Fachleute" gestern abend ? Was haben die zu den Kosten für die B 158n gesagt - letzten Meldungen zufolge liegen die bei 45 MILLIONEN Euro + die 10 MILLIONEN Euro für den 150 - Meter-Trog ? Die alte B 158 ist seit den 30er Lärmschutz deutlich, wohl um die Hälfte, leiser geworden - was glauben Sie, wie laut - oder leiser - wird die B 158n als Autostraße mit mindestens 6o km/h für jedes Fahrzeug 50 Meter südlich der Gemeinde Ahrensfelde ? Also ich "hetze" nicht und auch nicht gegen alles - aber ich kenne auch die Fakten und die ergeben offenbar ein anderes Bild als Ihre Schönmalerei...
AntwortenLöschenLärmschutz deutlich um die Hälfte?? War in der Zeitung nicht von lediglich5 db geredet worden? Haben sie andere Meßwerte? Können Sie Quellen nennen?
LöschenDa war wohl die gefühlte Lautstärke gemeint. Als Anwohner kann ich bestätigen, dass es gefühlt leiser geworden ist. Mit einer Schnellstraße auf 7m Höhe werden Lärmtechnisch wohl die Anwohner in Eiche und den Siedlungen Ahrensfelde Spaß haben.
AntwortenLöschenWird jetzt nicht eine abgedeckelte Trogvariante bevorzugt?
LöschenDer Trog liegt nur vor einem Block auf Marzahner Seite. Ahrensfelde bekommt die volle Ladung Lärm ab. Wer ein Modell der Straße sehen möchte kann es sich um Havemanncenter ansehen. Ein Riesenmonster von Straße und vor Allem die Kreuzung vor der Bahn ist sehenswert.
LöschenBei den Bewohnern der Klandorfer Straße, nicht nur der linksseitigen Plattenblocks, sondern auch bei den Einfamilienhäusern nach Ahrensfelde-Seite, der Jauertschen Siedlung und in Hoheneiche kommt schon riesige Freude auf - wer hätte nicht gerne eine VIERspurige Autostraße vor dem Küchen- und oder Schlafzimmer - da ist doch eine Lebensqualität, die man sich nur wünschen kann und ein Spaß, den es bisher im schönen Ahrensfelde nicht gab, oder...
AntwortenLöschenPünktlich vor der Wahl hat Brandenburg jetzt seinem Teil der Finanzierung der Ortsumfahrung mit Trog zugestimmt - nun fehlt nur noch das Okay von Berlin, aber dort bis zur Wahl ist ja noch etwas Zeit...
AntwortenLöschenUnd im Barnim und ganz Brandenburg brauchen die Sozis JETZT so heftig wie noch nie JEDE STIMME - da macht sich doch die B 158n perfekt...Mal sehen, was daraus NACH DER WAHL wird, falls Infrastrukturministerin Schneider dann überhaupt noch im Amt ist...Man darf gespannt sein !!!