BVB / FREIE WÄHLER unternimmt einen Vorstoß zur Sicherung des
Schleusenbetriebs am Finowkanal.
Nach Abbruch der Verhandlungen zwischen
Anrainerkommunen und Bund besteht die Gefahr der Einstellung des
Schleusenbetriebs samt der durchgängigen Nutzung mit motorgetriebenen
Booten.
Deswegen beantragt Landtagsabgeordneter Péter Vida, dass das Land zu
einer neuen Gesprächsrunde lädt und hierbei eine anteilige Übernahme der
Kosten in Aussicht stellt. Das Land hat ein erhebliches Interesse, den
Wassertourismus auszubauen und die Schiffbarkeit der Wasserstraßen zu
sichern.
Wegen des finanziellen Risikos für die in der Kommunalen
Arbeitsgemeinschaft Region Finowkanal organisierten Gemeinden (Bad
Freienwalde, Oderberg, Liepe, Niederfinow, Eberswalde, Schorfheide,
Wandlitz, Liebenwalde) konnte eine Übernahme der Schleusen vom Bund an
die Kommunen nicht erfolgen. Angesichts dessen, dass sich der Bund mit
50% an den Kosten beteiligen will und der Landkreis Barnim bereits
erhebliche Investitionsmittel in Aussicht gestellt hat, ist es
angezeigt, dass auch das Land in die Pflicht genommen wird. So sieht der Antrag vor, dass das Land für die älteste Wasserstraße
Deutschlands Förderprogramme auflegt, die eine weitgehende Übernahme des
kommunalen Eigenanteils ermöglichen. Zugleich ist eine nachhaltige
Deckelung des finanziellen Risikos für die Anrainergemeinden für
mindestens 25 Jahre vorgesehen. Ebenso soll ein Gutachten erstellt
werden, das die Auswirkungen einer möglichen Einstellung des
Schleusenbetriebs prüft. Die historische und wassertouristische Bedeutung des Finowkanals ist so
prägend für die Region, dass es eines Miteinanders zwischen Bund, Land
und Kommunen bedarf.
Péter Vida
Landtagsabgeordneter BVB / FREIE WÄHLER
Landtagsabgeordneter BVB / FREIE WÄHLER
Endlich: Kehrtwende bei Windkraft ist Bestätigung für BVB / FREIE WÄHLER – Aber weitere Maßnahmen nötig
Die
heute vorgestellte Bundesratsinitiative der Brandenburger
Landesregierung in Sachen Windkraft stellt die wortgleiche Umsetzung
einer jahrelangen Forderung von BVB / FREIE WÄHLER dar. Mehrfach hat BVB
/ FREIE WÄHLER die Abschaffung der Privilegierung von Windkraftanlagen
im Außenbereich im Landtag beantragt und entsprechende
Bundesratsinitiativen zur Änderung des Baugesetzbuches vorgeschlagen.
Bis letztes Jahr wurde dies noch alles zurückgewiesen und von Rot-Rot
abgelehnt. Doch jetzt vollzieht die Landesregierung eine Kehrtwende und
übernimmt die von BVB / FREIE WÄHLER im Verbund mit vielen lokalen
Bürgerinitiativen aufgestellte Forderung nach Abschaffung der
Privilegierung. Wir gehen davon aus, dass die Bundesratsinitiative
aufgrund der massiven Betroffenheit auch anderer Bundesländer Aussicht
auf Erfolg hat.
Zugleich
ist festzuhalten, dass die Landesregierung durch ihre immer wieder
erfolgte Ablehnung der entsprechenden Anträge von BVB / FREIE WÄHLER
mitverantwortlich dafür ist, dass in dieser Wahlperiode über 500 weitere
(immer größere) Windräder in Brandenburg errichtet werden konnten, die
Dörfer bedrängen und zur Strompreisteuerung beitragen.
Deswegen
fordert BVB / FREIE WÄHLER über die Bundesratsinitiative hinaus, dass
bis zum Abschluss des Verfahrens ein Moratorium verhängt wird, um somit
Mitnahmeeffekte durch schnelle Anträge auf Errichtung weiterer Windräder
zu verhindern. Zugleich müssen für die bereits errichteten Windräder
strenge Schallprüfungen durchgeführt werden, um die bestehenden
Emissionsschutzwerte konsequent durchzusetzen. Ebenso muss das
Landesumweltamt stärker auf die fristgerechte Einzahlung der
Rückbaubürgschaften drängen.
Diese
gewichtige Veränderung der Landespolitik zeigt, dass BVB / FREIE WÄHLER
durch beharrliche und inhaltlich fundierte Arbeit seine Inhalte
sukzessive durchsetzen kann. Es lohnt sich, hartnäckig für Prinzipien
einzustehen.
Péter Vida, MdL
BVB / FREIE WÄHLER
Tja Herr Unger, anscheinend können Unabhängige doch konstruktive Vorschläge unterbreiten.
AntwortenLöschenNur Herr Unger und seine Ahrensfelder Altherrenriege kriegt so etwas nicht gebacken.
Wenn Sie wissen wollen, was Herr Unger unter ehrenamtlicher Arbeit und Ausübung des Mandats versteht lesen Sie seinen Blogeintrag vom 06.07.2018.
Schon vor der letzten Kommunalwahl wusste Herr Unger, dass er sich nicht in den Ausschüssen der Gemeindevertretung engagieren wird.
Hat er dass seinen Wählern vorab so dargelegt --> NEIN!
Er hat nur Interesse an Totalopposition / Verweigerung und das ehrenamtliche Engagement besteht bei Ihm darin, auf den Sitzungen der Gemeindevertretung bei fast allen Vorlagen mit NEIN zu stimmen.
Das hat mit konstruktiver Mitarbeit nun überhaupt nichts zu tun.
Ich würde dieses Verhalten Betrug am Wähler nennen.
Bürger, gehen Sie ins Rathaus oder besuchen Sie die Sitzungen der Gemeindevertretung und Fragen Sie nach!!
Anderer Anfang, dann immer das wortgleiche Gesabbel von Ihnen - für einem Öffentlichkeits"arbeiter" der Gemeinde ziemlich flacher Tweet - habe jedenfalls schon selber miterlebt, dass Unger und wohl auch Ziemer aktiv wurden ! Die Gehrke-Truppe wohl kaum, z.B. bei Protesten im Liepnitzwald wurde da niemand von denen gesehen! Die Wandlitzer Bürgermeisterin Radandt schon, sie hat 200m_Windräder in dem Gebiet abgelehnt - weil sie wohl Linke ist und nicht der christlichen Nächstenliebe "verpflichtet" wie der hiesige Rathaus-"Chef"...Beispiel auch das letzte beitragsfreie Kitajahr, langer Artikel im neuen Amtsblatt - von alleine ist die Gehrke-Verwaltung nicht darauf gekommen, dazu muss das erst die Landesregierung in Potsdam beschliessen !!! Aber die Ideen von Seiler/Unabhängige zu dem Thema hats ja nie gegeben, wohl weil Gehrke auf beiden Ohren taub ist - und was er nicht hören will, gibts nicht ! So einfach ist das !!!
LöschenBesser kann man das obige widersprüchliche dumme Geschwätz (16.26 Uhr)kaum kommentieren!
Löschenlike
LöschenHeute hat der Bürgermeister beim Seniorentanz in Ahrensfelde die Gunst der Stunde genutzt, um indirekt Wahlkampf zu betreiben. Ein Teilnehmer meint, am liebsten hätte er sich ein Bestenabzeichen für seine auf das Gemeinwohl und die Bürgermitnahme bedachte erfolgreiche und unermüdliche Arbeit angesteckt. Der will wohl nochmal antreten, wird vermutet.
AntwortenLöschen..."ein Teilnehmer meint"
Löschen..."wird vermutet"
Klasse Hr. Unger! Mir hat auch jemand erzählt, dass Sie ein Demagoge sind, ein Aufhetzer, eine Person also, die mittels öffentlicher Kundgabe Menschen politisch oder ideologisch aufwiegelt. Zu Ihren rhetorischen Mitteln de gehören Übertreibungen, Verzerrungen, Vereinfachungen, Verallgemeinerungen und auch schlichte Lügen... wird vermutet!
Bei Gehrke und Berendt sowie neuerdings auch Joachim wird nie gelogen, nimmer gibts bei diesem Dream-Team Verzerrungne, keine Vereinfachungen oder Verallgmeinerungen oder gar schlichte Lügen...
LöschenDas behalten sich die "Führungspersönlichkeiten" der Gemeinde für die Bürgersprechstunde der jeweiligen GV vor - keine Namen der agierenden Einwohner, nur allgemein "Bürger aus Ahrensfelde" steht dann später in den Protokollen...Warum wohl, ein arger Schelm, wer Böses dabei denkt, sondern "Demokratie a la Gehrke und Berendt" - glauben Sie nicht ? Nächsten Montag ab 19 Uhr in der September-GV live mitzuerleben, spätestens bei TOP 06...
Also gehen Sie hin, lassen Sie sich dieses sich immer wiederholende Schauspiel nicht entgehen !!!
Früher waren es die "bösen" Führungspersönlichkeiten Schaaf, Wenzel und Hackbarth.... heute die oben genannten.
AntwortenLöschenDa treten langsam wahnhafte Störungen zu Tage.
Da sehen Sie mal, wie groß das quasi unerschöpfliche Potential dieser Gemeinde an "Führungspersönlichkeiten" ist, die immer an das Wohl der Einwohner denken und nur ganz selten das eigene Wohl im Sinn haben, wenns um private Grundstücksteilungen mit Steuergeld geht beispielsweise - aber das sind freilich nur verzeihliche Ausrutscher...!!! Aber beileibe keine "wahnhaften Störungen", nur Betrugsversuche...und da sollten eigentlich alle VIER Juristen der Verwaltung im Studium gelernt haben, dass auch der Versuch schon strafbar ist...
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