Wofür wir stehen und wogegen wir sind, habe ich im Blog mehrfach in Beiträgen deutlich gemacht (Auswahl) :
Für Transparenz und echte Bürgerbeteiligung in kommunalen Angelegenheiten.
Gegen Kungelei, Filz, Klientelpolitik und Vetternwirtschaft.
Für eine Wertschätzung von Natur und Umwelt, die diese verdient.
Für eine Struktur und Organisation der Gemeindevertretung, die einer parlamentarischen Demokratie gerecht wird.
Für eine geordnete städtebauliche Entwicklung auf der Basis eines Ortsentwicklungsplanes unter Beteiligung von Jung und Alt.
Für Investitionen, die in erster Linie das Gemeinwohl aller Ahrensfelder "im Auge" haben.
Liebe Leserinnen und Leser, haben Sie den Mut und Willen sich uns anzuschließen. Kanditieren Sie mit uns und für uns bei den Kommunalwahlen (Kreistag, Gemeindevertretung, Ortsbeiräte, Bürgermeister) im Mai 2019.
Melden Sie sich! Machen Sie uns stärker!
Sie wollen die Unabhängigen wählen?
AntwortenLöschenSchauen Sie in den Landtag:
Große Aufregung um den Gruppenstatus zu erreichen und dann nach kurzer Zeit die Implosion und nun sitzen 3 verzankte Einzelkämpfer im Landtag. Das nenne ich „konstruktive Mitarbeit. Und so etwas im Kreistag oder in der Gemeinde Ahrensfelde? Ist bestimmt lustig anzusehen aber mehr ist das auch nicht.
Und dann noch den Narzisten Patrick Seiler zu dieser Altherrenriege?
Ich krieg da das Gruseln vor soviel Betonköpfen auf einem Haufen.
Der Entwicklung der Gemeinde sind diese Leute nicht zuträglich.
Die Auswahl an Alternativen ist groß, gehen Sie wählen!!
Und wenn Sie wissen wollen, was Herr Unger unter ehrenamtlicher Arbeit und Ausübung des Mandats versteht lesen Sie seinen Blogeintrag vom 06.07.2018.
Schon vor der letzten Kommunalwahl wusste Herr Unger, dass er sich nicht in den Ausschüssen der Gemeindevertretung engagieren wird.
Hat er dass seinen Wählern vorab so dargelegt --> NEIN!
Er hat nur Interesse an Totalopposition / Verweigerung und das ehrenamtliche Engagement besteht bei Ihm darin, auf den Sitzungen der Gemeindevertretung bei fast allen Vorlagen mit NEIN zu stimmen.
Das hat mit konstruktiver Mitarbeit nun überhaupt nichts zu tun.
Ich würde dieses Verhalten Betrug am Wähler nennen.
Wer hier ständig dasselbe von sich gibt, mit dessen Intelligenz scheint es nicht weit her zu sein!
LöschenHerr Unger, nehmen Sie sich mal ein Beispiel an unserem verdienten, langjährigen Bürgermeister - der war nicht nur beim Seniorentanz letzthin (auch wenn er dort vom sichtbaren und gefühlten Alter perfekt hinpasst) - aber wieder nicht zu sehen, auf allen Fotos über diese Veranstaltung !
LöschenAuch bei dem frischen Märkischer Markt-Bericht über die Ahrensfelder Projektgruppe Grundschule Lindenberg - der sich übrigens durch ergreifende Schlichtheit "auszeichnete" - fand, schon wieder kein Herr Gehrke statt, weder im Artikeltext noch der Bildunterschrift - wieso das ?
Okay, auf dem Foto erkennen Experten und Fans wie ich rechts am Bildrand die markante Tonsur unseres Bürgermeisters ! Aber reicht das - wohl kaum...
Da sollte die Gemeinde mal Besserung geloben - eine wichtige Aufgabe ganz sicher für den Öffentlichkeits"arbeiter" Ackermann - auf geht's !!!
In der ausklingenden Legislaturperiode ist es ihnen als einzigen Unabhängigen nicht gelungen auch nur einen Fall von
AntwortenLöschen"Kungelei, Filz, Klientelpolitik und Vetternwirtschaft" aufzudecken.
Ein erbärmliches Ergebnis. Vielleicht sind sie sogar überflüssig.
Augen auf, lesen, hören und Kopf anstrengen, bevor solche überflüssigen Kommentare gegeben werden.
LöschenIch bin tiefenentsetzt - selbstverständlich gibt es in der "besten Gemeinde Deutschlands" (CDU-Wahljargon) KEINE "Kungelei, Filz, Klientelpolitik und Vetternwirtschaft" - natürlich auch nicht den (strafbaren) Versuch von Herrn Gehrke im trautem Zusammenspiel mit seiner damaligen "Bürgerdienste"-Chefin Schaaf dem Investor hier im schönen Lindenberg zu helfen gut 300 000 Euro für gesetzlich vorgeschriebene Ausgleichszahlungen "einzusparen" - nur der Landkreis konnte das noch verbieten, die GV hatte wohl schon Grünes Licht gegeben und so waren, wie man aus gut unterrichteten Quellen erfahren kann, für Herrn Gehrke und Frau Schaaf paar tausend Euro futsch, die sie sich wohl kumpelhaft teilen wollten...
LöschenUnd freilich ist auch der Versuch des GV-Vorsitzenden Berendt, sich dauernd anderswo zu bewerben, zutiefst demokratisch und zeugt von dessen Wertschätzung für diese Gemeinde und ihre Bürger - durchgefallen bei der Bürgermeisterwahl Petershagen/Eggersdorf und ebenso bei der Amtsdirektorenwahl in Britz/Chorin/Oderberge...
Mit rechten Dingen gings wahrscheinlich auch nicht bei Baugebiet Kirschenallee zu - wurde doch auf Vorschlag von Gehrke die gemeindeeigene Fläche für schlappe 62 Euro/Quadratmeter (Durchschnitt in Ahrensfelde derzeit bei 150 Euro !!!) an den Investor Bonova verhökert - bei eisigem Stillschweigen der Verwaltung, für welchen Preis die Kirche ihren Fläche verkauft hat...
Dabei hat der gleiche Investor noch unter seinem alten Namen NCC für seine Wohnbauten in Wartenberg ganz andere Preise zahlen müssen, hört man...
Auch könnte sich jeder Einwohner sein Teil denken, wenn Herr Hackbarth der 1.Ehrenbürger Ahrensfelde wurde - nicht für seine "Verdienste" als Vorsitzender des Hauptausschusses, den er in den beiden Jahren vor seiner Demission 9 Mal ausfallen ließ, aber dennoch ohne Wimpernzucken dafür die flotte Summer von 2520 Euro kassierte...Sein HA-Nachfolger Joachim ist diesbezüglich auch schon recht flott unterwegs, wohl 2 Sitzungs-Ausfälle schon in diesem Jahr...
Vor allem FWG-Mitglieder waren es offenbar auch, die jüngst versuchten, die private Teilung ihrer Grundstücke sich aus Gemeindemitteln, also aus Steuergeld, bezahlen zu lassen - sickerte durch und hat dann doch nicht geklappt ! So eine Pech aber auch -
natürlich keine Vetternwirtschaft igittigitt - wer denkt denn sowas !!!
Doch es gibt da auch "Ausreisser" - haben doch bei der letzten GV zur Abstimmung über die paar 260 000 Euro mehr für kompletten Kunstrasenplatz Nummer 3 außer dem Querulanten Unger auch Frau Emmerich und Frau Wollermann mit Nein gestimmt - und weitere Vertreter (Herzog, Wolf, Adler) haben sich enthalten... Ja, wissen diese gewählten Volksvertreter nicht, was sich gehört ??? Die dürfen doch Herrn Gehrke nicht so blamieren...!
Reißen da etwa Zustände ein, die für die lichte Zukunft dieser schönen Gemeinde Arges befürchten lassen ?
Ein "erbärmliches Ergebnis", wie Anonym 25.09.2018 um 19:36:00 vollkommen richtig schreibt - oder hat dieser Blogger das gar nicht so, sondern ganz anders gemeint ...???
Machen Sie sich selbst ein Bild, liebe Leser...
wie man aus gut unterrichteten Quellen erfahren kann
LöschenMit rechten Dingen gings wahrscheinlich...
ganz andere Preise zahlen müssen, hört man...
Wo sind da Fakten oder was greifbares? Es wird doch nur vermutet, angenommen oder gedacht.
Die Fa. NCC wurde von der Fa. Bonava aufgekauft. Ein ganz normaler Vorgang. NCC war ein deutsches Bauunternehmen und Bonava kommt aus Dänemark. Wartenberg gehört zu einem anderen Bundesland, das Projekt dort ist noch älter als das in Ahrensfelde.
Vetternwirtschaft gibts auch bei den Unabhängigen. Man betrachte nur das Tam Tam um die Geruchsbelästigung in Mehrow. Dort betrifft es im Grunde nur die Familie um Dr. Unger herum. Wird hier aber so dargestellt als würde das halbe Dorf aufschreien.
Nachtigall ich hör dich trapsen!
Woher der nette Herr Manthey bloß seine "faktenreichen Erkenntnisse" hat? Ich stehe kurz davor, ihn für die Unabhängigen zu werben!
LöschenSorry, Herr Manthey, aber die von mir aufgeführten Fakten sind schlichte Tatsachen, die immer. auch heute noch, immer nachprüfbar sind ! Wenn Ihnen das nicht gefällt, ist das freilich Ihre Sache - dabei haben sämtlich genannten Tatsachen absolut nichts mit den Unabhängigen zu tun - ich bin dort weder aktives noch passives Mitglied - aber damit muss ich als Einwohner dieser Gemeinde noch lange nicht gut finden oder auch nur akzeptieren, was diese Verwaltung nicht immer, aber eben auch mit meinem Steuergeld so veranstaltet !
LöschenIch wohne nicht im Mehrow, wie Sie wohl auch nicht - insoweit beurteile ich nur, was ich kenne, selber recherchiert habe oder in der GV und diversen Ausschüssen "miterlebe"...
Sorry auch, wenn ich Sie etwas korrigieren muß - Bonava ist ein schwedisches Bau- und Immounternehmen, das 2016 unter dem Dach des NCC-Konzern, der nach wie vor in Stockholm sitzt, entstanden ist ! Der hiesige Ableger und Investor Kirschenallee heißt Bonava Deutschland GmbH mit Sitz in Fürstenwalde - und als in Wartenberg gebaut wurde, gabs diese NCC-Abteilung noch gar nicht, deshalb hat dort noch NCC gebaut. Also leider nichts ist mit Dänemark oder deutschem Bauunternehmen - sorry !
Und eine letzte Meinung meinerseits kann ich Ihnen nicht ersparen: die deutsche Redensart heisst NACHTIGALL, ICH HÖR DIR TRAPSEN oder berlinerisch ICK HÖR DIR TRAPSEN...sollte auch so am Praetorius-Gymnasium Bernau gelehrt werden und in Ihrem Fall wohl gelehrt worden sein...
Schönen Abend in Blumberg !
Sie haben Recht. Das Unternehmen kommt aus Schweden. Hab mit beiden Unternehmen beruflich zu tun.
LöschenMan hat mich auf dem Gymnasium auch gelernt Text zu lesen und zu interpretieren. Aus gut unterrichteten Quellen, gings wahrscheinlich, hört man... sind dann Phrasen die auf keine oder wenig gesicherten Fakten hinweisen. Wenn es Fakten sind für deren Verbreitung man dann auch persönlich zu Rechenschaft gezogen werden kann, sollte man andere Formulierungen benutzen. Dazu kommt noch das man sich nicht hinter einen Pseudonym verstecken sollte.
Gymnasium? Man kann es bei dieser Grammatik und Rechtschreibung kaum glauben!
LöschenOkay mit NCC und Bonava - interessant, wenn Sie mit beiden Unternehmen beruflich zu tun haben - dann können Se auch nachvollziehen, wie sich Bonava über den Gemeindepreis Kirschenallee gefreut hat, oder ? in Werneuchen wäre das anders gelaufen...
LöschenTja, mit den Quellen ist das so eine Sache, manches erfährt man nur mit Quellenschutz - den man vor Gericht aufgeben kann und im Ernstfall auch muß. Für das, was ich geschrieben habe, soll doch die Gemeinde mal versuchen mich zu behelligen - Gehrke hat doch mittlerweile 4 Juristen in seinem Laden...
Im übrigen, weil gerade vor einer knappen Stunde ein großer Flieger mit dem roten Halbmond am Hechleitwerk auch über Lindenberg Richtung Tegel einflog - hier in Deutschland ist immer noch die Meinungsfreiheit gesetzlich garantiert, nicht wahr...
Schließlich, Herr Manthey, nicht alles sind Pseudonyme - die leise Kritik geht zuallererst Richtung Verwaltung und spezielle GV-Vertreter - da sind viele Tweets unter der Gürtellinie, oder ?!
Liebe Leser, Sie denken sich bitte Ihren Teil zu den beiden letzten Kommentaren. Einfach so wie immer. Lassen Sie uns die Probleme, und davon gibts in Ahrensfelde leider jede Menge, die von den Verantwortlichen nicht gesehen werden wollen, mit anpacken. Geben Sie uns bitte Ihre Stimme. Über konkrete Inhalte und unser Programm werden wir bald informieren. Wir stehen dazu: Unabhängigkeit, ohne Kungelei und Ahrensfelder Filz. Ohne Partei- und Kastendenken.
AntwortenLöschenUnd vor allem mit anderen Kommunen gemeinsam, nicht gegeneinander, mit allen Bürgern und nicht nur mit wenigen Auserwählten.
Super Beitrag, in diesem Sinne weiter so!!!
LöschenSitzt da die Angst im Nacken oder warum wird hier um Stimmen gebettelt?
LöschenHerr Seiler macht jetzt einen auf engagiert und verständnisvoll, wie heuchlerisch ist das!
AntwortenLöschenAlle seine bisherigen Auftritte bei Sitzungen oder Veranstaltungen hier im Ort waren von fehlendem Anstand und Benimm gekennzeichnet.
Selbst die Eltern der Kitakinder, die er vertreten will , haben sich von Ihm abgewendet.
Erst so kurz hier zu wohnen und sich sein Ansehen dermaßen zu demolieren, das schaffen nicht viele.
Aber Narzissten suchen nun mal die Bühne.....
Liebe Leser, ich wiederhole mich nun nicht. Sehen Sie nach unter www.kitabeirat-barnim.de. Und zu Ihren Fake-News:Gerüchte werden von Neider erfunden, von Dummen verbreitet und von Idioten geglaubt. Damit lasse ich es gut sein. Wir Unabhängigen stehen für Inhalte.
AntwortenLöschenHerr Seiler,
AntwortenLöschen"Über konkrete Inhalte ... werden wir bald informieren."
"Ohne Partei- und Kastendenken."
"Wir Unabhängigen stehen für Inhalte."
Das sind die FakeNews. Wer wie sie auftritt und nicht mal zum "Klassen"- Specher gewählt wird, sollte überlegen, ob er sich der Schmach eines Wahlversuches ausetzt.
Guten Morgen, dass der Ahrensfelder Filz sich auch immer angesprochen fühlt und so ganz merkwürdig reagiert. Interessant.
AntwortenLöschenWir werden wahrgenommen und das ist gut so!
AntwortenLöschenHallo Anonym - Kommentar vom 25.9.2018, 20.14 Uhr
AntwortenLöschen"Erst so kurz hier zu wohnen...". Ab wieviel Wohnjahren in Ahrensfelde darf der Bürger seine Meinung öffentlich sagen, hat Mitspracherecht und darf an öffentlichen Veranstaltungen teilnehmen? Zu uns wurde auf Versammlungen auch schon geäußert: "Ihr Neuahrensfelder habt hier gar nichts zu melden". Dies mußte sich auch ein Rentner bei der vorletzten Seniorentanzveranstaltung anhören. "Jetzt kommen die "Neuahrensfelder" auch schon zum Seniorentanz." Dieser lebt schon seit 2002 in Ahrensfelde. Das ist diskriminierend und abwertend.
Aber unsere Steuergelder sind willkommen. Die werden auch dringend u. a. für die Rodung des Birkenwäldchens am Kunstrasensportplatz gebraucht. Bürger unternehmt was dagegen. Wenn die Bagger anrollen, ist es zu spät.
Frau Becker, sehr gut!Vielleicht rütteln Sie mit Ihren eindringlichen Worten doch noch einige Bürgerinnen und Bürger wach. "Aufwachen und Aufstehen" sollte das Motto für Ahrensfelde werden!
Löschen"Deutschland erwache" war auch mal eine politische Forderung.
LöschenDonnerwetter, Anonym, Sie kennen sich toll aus in der rechten Ecke, nichtwahr...
LöschenWelcher Landsmann sind Sie denn ? Unger hat wörtlich vom "Aufwachen und Aufstehen" geschrieben - Sie lesen wohl eher in Hitlers "Mein Kampf" - wenn Sie nicht total rechtsblind durch diese Lande gehen, sollten Sie mitgekriegt haben, dass Aufstehen eine Aufforderung von Sahra Wagenknecht ist...Also lieber erst mal denken, auch wenns schwer fällt - Good luck (das ist englisch, bzw. amerikanisch, aber nicht Trump )...
Wie so ein kleiner Kommentar Hr. Friedrich Fritz zum Wahnsinn treibt. Schön auch zu sehen welches Schubladendenken hier auftritt.
AntwortenLöschenVielleicht wollte Hr.Anonym einfach darauf aufmerksam machen das solche Forderungen zu negativen Veränderungen im Alltag führen.
Also, Herr Manthey, ich bin fassungslos, dass Sie extrem rechtes Gedankengut so ruhig lässt !!!
AntwortenLöschenKeine Sorge. mich treibt das nicht zum Wahnsinn - "Kommentar" soll das also sein ? Ich nenne das nun ganz und gar nicht "Schubladendenken", sondern eher völkisch-rechte Hetze (und von Denken kann dabei ja nun gar keine Rede sein..) - auch wenn so was heutzutage - sieh Chemnitz und/oder Köthen - Aufwind hat...
Und - sorry- noch dies: auch wenn das wohl zu DDR-Zeiten war, als Praetorius-Gymnasial-Absolvent sollten Sie das bestimmt nicht gelernt haben...
Sehr geehrter Hr. Friedrich Fritz,
AntwortenLöschenlesen Sie sich eigentlich durch, welch geistigen Durchfall Sie gerade ablassen?
1. Wenn Sie mich schon im Internet recherchieren,dann bitte auch richtig und sinnvoll. Ja ich war auf dem Praetorius Gymnasium. Das brauchen sie mir dann in Zukunft auch nicht mehr zu sagen. Es sei denn ihn geht dabei einer ab oder das erregt sie.
2. Das Schulsystem Gymnasium gab es in der DDR nicht. Vielleicht kann ihnen Hr. Dr. Unger bei der nächsten Sitzung das etwas näher erklären. Nur zu ihrer Info ich wurde 1986 eingeschult und hab dann durch die politische Wende das Glück gehabt, der 1. Jahrgang zu sein der das Gymnasium vollständig durchlaufen konnte. Thema damit auch beendet.
3. "Aufwachen und Aufstehen" wird hier von Hr. Dr. Unger benutzt. Sie haben Recht das die Bewegung von Fr. Wagenknecht Aufstehen heißt. Aufwachen oder wache auf eher aber von AFD und Identitäre Bewegung genutzt wird. Diese würde ich persönlich dem rechten Spektrum zuordnen.
4. Der Kommentar zeigt ja nun in welchen Schubladen sie denken. Getroffene Hunde bellen bzw. jeder zieht sich die Jacke an die Ihm passt. Er (der Kommentar) sagt aber nichts über die politische Gesinnung von Hr. Dr. Unger aus.
5. Wäre schön wenn Sie endlich mal anfangen mit den Menschen in einen Dialog zu treten und Sie nicht ständig abschätzig behandeln bzw. sie als unwissend bzw. "dumm" bezeichnen. Demokratie lebt vom Miteinander.
Was für einen Hund haben Sie denn, Herr Manthey ? Und am Zaun so ein Warnschild wegen der Bissigkeit, nicht Ihre, die des Hundes natürlich...
LöschenDachte, Sie schreiben unter Klarnamen, mehrfach so betont von Ihnen höchstselbst - warum dann der"Kommentar" zu "Erwache.." anonym ???
Die deutsche Sprache ist schon toll - und interessant, wer sich ihrer zu welchem Zweck bedient...So plakatiert die AfD auch mit "Wehret den Anfängen" - heute mit sehr viel anderer Bedeutung als z.B. 1933 oder zu Zeiten von "Erfinder" Ovid...
Im übrigen hätte ich kaum Sie, sondern den Anonym-Autor des in Rede stehenden Tweets abschätzig behandelt, wenn Sie allerdings dies verzapft haben sollten, dann - sorry - auch Sie, Herr Manthey...
Und, zuletzt für diesmal - für "geistigen Durchfall", auch in der Wortwahl, sind - so überheblich bin ich - ganz andere Blogger zuständig - auch diesmal liefert Anonym vom Dienstag, 25.09. 18:48:00 ein treffliches Beispiel, das er seit dem 14.08.2018 immer wieder einstellt - von weiteren Entgleisungen (Narzisst / selbstverliebt / größenwahnsinnig / kein soziale Kompetenz / Cyberstalker...) mal abgesehen...dafür fehlt dann meist gänzlich die Antwort auf von mir genannte Tatsachen ! Auf derartiges "Miteinander" kann ich gerne verzichten...
Herr Manthey, sparen Sie sich doch bitte Ihre in Teilen niveauloser werdenden Kommentare!
AntwortenLöschenGuter Rat: Üben Sie sich ruhig weiter in Rechtschreibung und Grammatik.
@Friedrich Fritz Vielleicht kommen Sie auch einfach nicht mit anderen Leuten aus?? Dazu müsste man die Meinung andere auch einfach mal wahr nehmen und damit auch umgehen können.
AntwortenLöschen@Dr.Unger das Niveau wird doch durch ihre Kommentare ständig unten gehalten. Hass, Neid und Selbstsucht führen einfach nicht zu glänzenden Momenten.
Danke, ich werde hier weiterhin meine Rechtschreibung üben.