Mittwoch, 26. September 2018

Der Ortsvorsteher wieder mal im Alleingang

Die Wahlperiode geht langsam dem Ende entgegen und zugegeben es hat in Mehrow sich einiges getan, mehr als in der vorausgegangenen Wahlperiode.

Was gab es heute  Morgen zu sehen? 

Straße Am Dorfteich neben der Arztpraxis
Auf dem Pachtgelände der Arztpraxis



Hier werden nach Auskunft Parkplätze geschaffen sowie eine Überdachung des Backofens.
Schön und gut, die Parkplätze werten die Straße auf, werden allerdings durch die Gemeinde unverkennbar für die Arztpraxis geschaffen. Das Geld für die Straßenbeleuchtung Am Dorfteich wollte die Gemeinde vor 3 Jahren nicht rausrücken. Eigenartig wie sich der Ortsvorsteher dazu verhalten hat. Genauso wie bei der Ablehnung der erforderlichen Mittel für den sicher notwendigeren Gehweg am Krummenseer Weg. Das nur zur Erinnerung! Inwiefern der Backofen mit der "geschmackvollen" Überdachung an der richtigen Stelle steht, ist Geschmacksache! Wozu haben wir einen Festplatz geschaffen, den alle Mehrower betreten und nutzen können!

Nun zum Alleingang? Allein entscheidet der Ortsvorsteher sicher nicht. Er betreibt ganz offensichtlich Klientelpolitik! Wie hat er eingangs der Wahlperiode sinngemäß zu mir gesagt? Ich werde doch die bedienen, die mich gewählt haben. Und genau danach handelt er. Alle Entscheidungen fallen im Hinterstübchen. Bürgerversammlungen zu kommunalen Angelegenheiten vermeidet er bewusst.

In den anderen Ortsteilen läuft das anders. Die haben ja auch einen Ortsbeirat, in dem Vertreter unterschiedlicher Parteien/Wählergruppen wirken. Mehrow steht nach der Kommunalverfassung auch ein Ortsbeirat (3 Mitglieder) zu. Der ist undemokratisch leider von der ehemaligen Ortsvorsteherin im Zusammenspiel mit dem Bürgermeister verhindert worden. Was nicht ist, sollte auf jeden Fall noch werden.















5 Kommentare:

  1. Herrr Unger, SIE beschweren sich das es keinen Ortsbeirat gibt?

    Die engagierten Bürger wollen lieber konstruktiv den Ortsteil nach vorne bringen und sich nicht von Herrn Unger über jedes Thema belehren lassen.

    Herr Unger, sie haben sich halt den Ruf eines alten, unbelehrbaren Betonkopfes erworben und mit dem will keiner was zu tun haben.

    Ich kann die Bürger verstehen!

    Und wenn Sie wissen wollen, was Herr Unger unter ehrenamtlicher Arbeit und Ausübung des Mandats versteht lesen Sie seinen Blogeintrag vom 06.07.2018.

    Schon vor der letzten Kommunalwahl wusste Herr Unger, dass er sich nicht in den Ausschüssen der Gemeindevertretung engagieren wird.

    Hat er dass seinen Wählern vorab so dargelegt --> NEIN!

    Er hat nur Interesse an Totalopposition / Verweigerung und das ehrenamtliche Engagement besteht bei Ihm darin, auf den Sitzungen der Gemeindevertretung bei fast allen Vorlagen mit NEIN zu stimmen.

    Das hat mit konstruktiver Mitarbeit nun überhaupt nichts zu tun.

    Ich würde dieses Verhalten Betrug am Wähler nennen.


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    1. Was sie feiger und hinterhältiger Mensch von Konstruktivität und Demokratie verstehen, zeigen ihre flachen, wohl bildungsfernen sich ständig wiederholenden Kommentare.Ich biete ein Gespräch an. Nehmen sie es doch an!

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  2. Meister Anonym, höchste Anerkennung, dass Sie allen vorhandenen Gehirnschmalz in Ihre Zeilen investiert haben, so abwechslungsreich und tiefgründig wie Sie schreiben - haben Sie eigentlich schon mal bei Herrn Ackermann von der Öffentlichkeitsarbeit der Verwaltung angefragt, ob Sie auch dessen Arbeit bereichern können ?
    Ab der 3. oder 4.Zeile ist es immer die gleiche Soße - immergleiche Wiederholung ist die Mutter der Weisheit, nicht wahr...

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  3. Irre Idee ein Backofen neben der Arztpraxis in dieser dunklen Kuhle mit diesem "schönen" Dach. Das wird bestimmt gut angenommen .... von wem eigentlich???? Aber was soll's, wer nicht weiß wohin mit dem Geld ...bitte.

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