Montag, 3. September 2018

172 Petenten jetzt zufrieden mit den geplanten Lärmschutzmaßnahmen?

2015:
2015 richteten sich 172 Petenten in einer Petition an die Gemeindevertretung mit der Forderung, die vom Bürgermeister im Zusammenhang mit dem Bau des Kunstrasenspielfeldes auf der Ahrensfelder Sportanlage im Amtsblatt versprochene Lärmschutzmaßnahme für das Wohnumfeld endlich so zu erstellen, dass die Lärmbeeinträchtigung in Teilen des angrenzenden Wohnparks gemindert wird. Nicht als ausreichende Maßnahme hat sich der Erdwall von geringer Höhe erwiesen.
Die Forderung haben die Unabhängigen nach in Augenscheinnahme des Wohnumfeldes mittels eines Antrages noch unterstützt.

Petition und Antrag wurden mehrheitlich abgelehnt. Schalltechnische Untersuchungen würden Lärmschutzmaßnahmen nicht erforderlich machen. Lärmschutz als Pflichtaufgabe der Gemeinde entfällt in dem Fall, war die Begründung.

2018:
Nun ist auf der Sportanlage ein weiteres Kunstrasenspielfeld geplant. Im Zuge dessen, gab es  jetzt schalltechnische Untersuchungen.

Lärm im Bestand 2018 grenzwertig:


wird fortgesetzt

32 Kommentare:

  1. Wo ist jetzt bitte das Problem? Zeitweise Überschreitung der Grenzwerte heißt nicht dauerhaft. Das Gutachten wurde sicherlich in Hinsicht auf Neuplanung des Spielfeldes. Alles ganz legetim.

    Aber Hr. Dr. Unger hat bestimmt auch wieder eine Teilzeit Amnesie. Sie wollten doch den Anwohnern dort unweitentfernt die Gemeindegrundschule vor die Nase setzen. Nachzulesen in diversen Blogeinträgen. Hier wird wie immer mit zweierlei Maß gemessen. Kennen wir nicht anders.

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    1. Der Standort ist zunächst seitens der Verwaltung für das private Gymnasium vorgeschlagen worden! Im Übrigen geht es nicht um die Verhinderung der Spielfelder, sondern um Sicherung eines angemessenen Lärmschutzes! Sie sollten den Beitrag besser verstehen wollen.

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    2. Wie waers Herr Manthey, wenn Sie einfach dorthin ziehen, das bisschen Krach ab und zu können Sie doch sicher ab - etliche Anwohner offenbar nicht, wie Sie auch in einem RBB-Bericht vor einiger Zeit sehen und hören konnten - muss man freilich wollen....Wollen Sie ?

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    3. Ich kenne die Gegend und diesen Sportplatz gibt es schon über 30 Jahre. Nun kommt man zu der Frage was war zuerst da? Sportplatz oder Anwohner? Das bei einer erhöhten Lärmbelästigung etwas getan werden muss steht hier ausser Frage, wenn der Platz erweitert wurde und intensiver genutzt wird.

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    4. Hr. Dr.Unger es ging nie um den Standort des privaten Gymnasiums. Es ging um die Grundschule in Ahrensfelde. Die einseitige Darstellung ihrerseits ist bei Facebook nachzulesen. Sie waren und sind es noch gegen den Standort der Grundschule in Lindenberg. Sie favorisierten Ahrensfelde Lindenallee (Nähe Sportplatz) oder Kirschallee (Nähe B158).

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    5. Lindenberg ist für die neue Schule die schlechteste Wahl. Wer schüler- und elternorientiert denkt, wird das bestätigen. Der Drops ist leider gelutscht. Wir werden sehen, wie sich das entwickelt.
      Richtig ist: Der ehemals favorisierte Kirchen-Standort Lindenberger Straße und der kostenfreie Gemeindestandort Kirschenallee im Zentrum der Gemeinde wären meiner Meinung nach die bessere Wahl. Das habe ich in Blogbeiträgen mehrmals begründet. Nur noch der Hinweis: Die Kirche wird auf dem Nachbargrundstück Kirschenallee eine Kita bauen!Im Baugebiet Kirschenallee werden 900 bis 1000 Zuzügler erwartet! Das sollte aus schulplanirischer Sicht zu denken geben.
      Sie Herr Manthey (fall das überhaupt der Klarnamen ist) verfügen leider nicht über das Wissen, das sie befähigt sachkundig zu diskutieren, wie die Aussage zum Standort privates Gymnasium zeigt. Über den Standort wurde in der letzten Wahlperiode verfügt. 4 Standorte standen zur Auswahl. Eben auch das Gelände anschließend an die Sportanlage im Bestand.

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    6. Sie haben explizit die 2,5 Hektar freies Bauland am Sportplatz gemeint und gesagt und es ging um die Grundschule. Nachzulesen in der Facebookgruppe Ahrensfelde. Sich jetzt hier für den Lärmschutz einzusetzen beißt sich doch. Es wurde in diesen Beitrag auch nicht über die Privatschule gesprochen. Sie wetterten gegen den Schulstandort in Lindenberg. Genauer gesagt ging es da um die Grundschule. Der Beitrag ist knapp ein halbes Jahr her. Vielleicht verwechseln Sie da einfach wieder irgendwas.
      Olaf Manthey ist mein Klarname. Ich verwende ihn hier und auch bei Facebook. Habe ich bereits mehrfach gesagt bzw. geschrieben.
      Nur weil Sie nach der Wende im Berliner Schulrat im Bezirk Marzahn tätig waren sind sie nicht das Maß aller Dinge im Bereich Schulwesen. Ihre alten Mitstreiter rollen übringens genauso mit den Augen wie die Ahrensfelder Gemeindemitarbeiter wenn Sie ihren Namen hören. Woran das wohl liegt???

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  2. ..die Spannung steigt, unser Robin Hood wittert die nächste Verschwörung oder den nächsten Fehltritt der Verwaltung gegenüber den Bürgern.

    Bürger, gehen Sie ins Rathaus oder besuchen Sie die Sitzungen der Gemeindevertretung und Fragen Sie nach!!

    Beim Lesen des Blogs werden Sie feststellen, das die "Wahrheiten und aufgedeckten Skandale des Herrn Unger" nicht viel mehr als heiße Luft sind.

    Wenn Sie wissen wollen, was Herr Unger unter ehrenamtlicher Arbeit und Ausübung des Mandats versteht lesen Sie seinen Blogeintrag vom 06.07.2018.

    Schon vor der letzten Kommunalwahl wusste Herr Unger, dass er sich nicht in den Ausschüssen der Gemeindevertretung engagieren wird.

    Hat er dass seinen Wählern vorab so dargelegt --> NEIN!

    Er hat nur Interesse an Totalopposition / Verweigerung und das ehrenamtliche Engagement besteht bei Ihm darin, auf den Sitzungen der Gemeindevertretung bei fast allen Vorlagen mit NEIN zu stimmen.

    Das hat mit konstruktiver Mitarbeit nun überhaupt nichts zu tun.

    Ich würde dieses Verhalten Betrug am Wähler nennen.

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  3. Sehr geehrter Herr Dr. Unger,

    ich bin ein langjähriger Leser Ihres Blocks und bei der letzten Kommunalwahl haben Sie auch meine Stimme erhalten.
    Nun muss ich immer wieder die im Blog gegen Sie erhobenen Vorwürfe zum Betrug am Wähler lesen.

    Mich verwundert, das Sie dem nichts entgegnen.

    Ich würde Sie bitten, sich zu den gegen Sie erhobenen Vorwürfen zu äußern.
    Ich gehe davon aus, das diese Vorwürfe haltlos sind.

    Hochachtungsvoll

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    1. Danke für das Vertrauen! Der permanente Vorwurf ist haltlos, unbegründet und dumm und bedarf nicht meines Kommentars! Wer meine Beiträge hier im Blog und der MOZ liest und aus der Gemeindevertretung kennt, der weiß, mit welchem Engagement ich mich für das Gemeinwohl einsetze. Davon kann Anonym, wenn überhaupt nur träumen, falls das sein Charakter überhaupt zulässt.

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    2. Sie setzen sich für das Gemeinwohl ein?? Sie meinen erst ihr eigenes gemeine Wohl und dann kommt der Rest. Sie nörgeln ständig an Allem und Jeden rum. Wirklich konstruktive Vorschläge vermisst man aber oder sucht man vergebens. Diskussionen werden nicht angenommen. Andersdenkende werden sofort persönlich angegriffen und eine Charakterschwäche attestiert. Eine sachliche Auseinandersetzung kann man mit Ihnen nicht führen. So bewegt man keine Dinge, man sorgt eher für Verdruss.

      Auf ihren Grabstein wird wohl mal stehen das sie selbst mit der Friedhofssatzung nicht einverstanden sind.

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    3. Ihr Frust muss ja unerträglich sein, wenn sie sich zu so einem Schwachsinn hinreißen lassen.

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  4. Diesen tollen Blogbeitrag, heute von 19.15.00, wiederholt BM Gehrke oder besser wohl sein Oeffentlichkeitslakai Ackermann mit penetranter Regelmäßigkeit seit dem 14.08. nur besser wird das dadurch nicht !!! Aber gehen Sie ruhig in die GV-Sitzungen, deren Zuhörer sind meist Unabhängige und beteiligen Sie sich - verlangen Sie Ihren Namen im Protokoll, damit klar wird wer sich beteiligt...Gehrke ist "Einwohner aus ..." lieber, da kann er so richtig schön weiter allgemein schaufeln, nicht wahr...

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    1. Richtig: Zuhörer sind in der Regel wir Unabhängige.

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    2. Ergänzung:Aktive Zuhörer! Die meisten Stühle bleiben in der Regele leer. Soviel zum Interesse der Bürger an den politischen Gremien der Gemeinde!

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  5. Aha...Lärmschutz beim Sportplatz, finde ich gut. Auch wenn wir nicht betroffen sind. Was mir dagegen sauer aufstößt, sind die Öffnungszeiten der Spielplätze. Mittags zw. 12-14 Uhr dürfen Kinder nicht spielen? Warum ? Lärmschutz? Aber Rasen mähen ist erlaubt? Verstehe ich nicht !!!! Kann mir das jemand erklären? Gruß von einer Mutter aus Lindenberg

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  6. Sehr geehrter Herr Manthey,

    so genau scheinen Sie die Gegend um den Sportplatz nicht zu kennen. Richtig ist, den Naturrasensportplatz gab es schon bevor die Anwohner vom Goethepark dorthin zogen. Mit dem Bau des Kunstrasenplatzes wurde im November 2005 begonnen, erst nachdem das letzte Haus des Wohnparks verkauft wurde. Dies geschah ohne Baugenehmigung (wurde erst 2009 nachgeholt). Wir wären nie dort hingezogen, wenn der Kunstrasenplatz schon existiert hätte. Bei dem alten Lärmschutzgutachten von 2006 waren die Lärmimmissionswerte schon knapp unterschritten. Es wurde von 8 Mannschaften ausgegangen. Mittlerweile hat sich die Anzahl der Mannschaften mehr als verdoppelt. Der kluge Menschenverstand sagt doch schon aus, das jetzt die geringfügige Überschreitung der Lärmwerte im neuen Gutachten mehr als zweifelhaft sind.

    Ich möchte auch bei dieser Gelegenheit mal ansprechen, wie mit den Anwohnern umgegangen wird. Einem über 75jährigen Anwohner wurde von einem Trainer angeboten, komm rüber über den Zaun,dann bekommst du eine auf's Maul. Dieser hatte sich beschwert, weil direkt an seinem Gartenzaun trainiert wurde.Dies ist verboten. Die Sportler sollten doch die Sportplätze dafür nutzen.So sieht friedliche Nachbarschaft von seiten des Sportvereins aus.
    Selbst bei der extremen Trockenheit werden wir ständig von den Mähtraktoren belästigt. Wir fühlen uns durch die teilweisen sinnlose Mäharbeiten schikaniert. Wenn mal glücklicherweise kein Fußball ist, fährt tagsüber der Mähtraktor über die Sportanlage, manchmal auch zwei.
    Auch die lautstarken Feiern am Wochenende nehmen ständig zu. Nachts schallt der Feierlärm besonders gut über die Plätze. Die Beschwerden häufen sich im Rathaus. Die Polizei in Bernau reagiert gar nicht mehr darauf.
    Wann wird endlich mal auch für die Gesundheit der Anwohner was getan. Warum werden Investoren von Bauausgleichszahlungen verschont? Dieses Geld hätte man längst z. B. in Lärmschutzmaßnahmen investieren können, oder in den Ausbau von Fahrradwegen usw.
    Der wiederholt annonyme Kommentar "Bürger kommt ins Rathaus, informiert Euch, ist ein Hohn. Wie oft war ich schon dort und habe meinen Unmut über die Situation zum Ausdruck gebracht. (mündlich, schriftlich, Unterschriften gesammelt, ZDF Dreharbeiten Terra X überstanden, Zeitungsinterviews gegeben. Alles nützt nichts. Man trifft nur auf "taube Ohren" im Rathaus.
    Nur die Unabhängigen, insbesondere Herr Dr. Unger interessieren sich für die Probleme in der Gemeinde.
    Ich bin mir sicher, dass dies bei der nächsten anstehenden Wahl honoriert wird.

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    1. Hallo Frau bzw. Herr Becker,

      das was Sie beschreiben ist wirklich nicht in Ordnung. Das Verhalten der Vereinsspieler und das Verhalten der Gemeinde. Das heiße ich auch nicht gut.
      Aber der "Sportplatz" war schon vor dem Wohngebiet da und ich denke das es viel Frust in dem Wohngebiet gibt weil der Bauträger das wohl auch nicht an die große Glocke gehängt hat. Hätte ich in dieser Gegend ein Haus gebaut bzw. gekauft würde ich mich betrogen fühlen. So würde es mir jedenfalls gehen. Verständnis dafür ist da. Ich drück Ihnen die Daumen das eine Schallschutzwand gebaut wird.
      Ob Hr. Dr. Unger ihnen da weiterhelfen wird ( ob er persönlich was mit seinen Einsatz bewwegt) wage ich zu bezweifeln.
      Ich hoffe das der Wähler seine richtigen Schlüsse zieht und das in der nächsten Wahl auch zeigt.

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    2. Schön, Herr Manthey, dass Sie zumindest Frau Becker glaubwürdig finden - dass war auch in einem RBB-Beitrag vor ca. 3 oder 4 Jahren schon zu sehen und zu hören...
      Unger wird da kaum weiterhelfen können, da haben Sie recht - aber wie wärs mit Gehrke ? Soweit bekannt, sind die 70 000 Euro für die Lärmschutzwand schon mal bestätigt und in Finanzplan eingestellt gewesen - nur gebaut wurde nichts...Wer, bitte schön, ist dafür verantwortlich, Unger oder gar die Verwaltung dieser Gemeinde ?

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    3. Gehrke ist Bürgermeister und es ist ja auch die simpelste Form ihm die Schuld für Alles zu geben. Man sollte dann mal hinterfragen an welcher Stelle der Verwaltung es hängt. Vielleicht läuft ja auch die gemeine Knoblauchkröte in diesem Gebiet rum.

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    4. Sicher kann Dr. Unger uns als Einzelner nicht helfen. Eine Eingabe an den damaligen Ministerpräsidenten Herrn Platzek hatte nichts genutzt. Eine Petition an den Landtag in Brandenburg wurde auch eingereicht. Auch diese wurde abgeschmettert. Herr Gehrke hatte auch seinen Anteil dazu beigetragen und alles wurde "schön geredet". Alle Bestimmungen werden eingehalten.

      Dies ist auch ein typisches Beispiel, wie mit den Sorgen und Nöten der "kleinen Bürger" in Deutschland umgegangen wird. Es interessiert niemanden. So werden Protestwähler gezüchtet.

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    5. Sehr geehrter Herr Manthey, es ist verdienstvoll von Ihnen, den Bürgermeister zu "verteidigen" - nur ist es nun wirklich so, dass der Chef einer Verwaltung für alles, was in seinem Laden passiert, die volle Verantwortung trägt... wenn Sie mal an die Gemeinde schreiben, kriegen Sie einen Brief, verfasst von wem auch immer in der Verwaltung, aber immer unterschrieben von Gehrke !!! Damit ist die Angelegenheit rechtlich klar wie Kloßbrühe...denn was er unterschreibt, sollte Gehrke ja vorher auch gelesen haben, oder..?!
      In Brandenburg ist vor ein paar Tagen die Gesundheitsministerin Golze zurückgetreten (worden), wegen des Skandals mit dem Krebsmedikament-Versender Lunapharm. Frau Golze hat absolut keine direkte Schuld, einer oder mehrere Mitarbeiter ihres Gesundheitsamts haben Mist gebaut - die Verantwortung liegt dennoch bei der Ministerin !
      So ist das nun mal in diesem Rechtsstaat - auch wenn das Ihnen nicht gefällt, Herr Manthey !!!

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    6. Hallo Hr. Friedrich Fritz, ich nenne es eher Verständnis. In jeder Firma ist immer der Chef Schuld am Allem. Bis man mal selber mal der Chef ist. Dann sieht man manche Dinge auch einfach anders. Aber Ihr Vergleich hingt auch ein wenig. Lärmschutzwand im Vergleich mit nicht wirksamer Medizin. Beides Vorsatz??
      Aber jeder darf und sollte seine Meinung haben. Ich hab keine Reibungspunkte mit der Ahrensfelder Verwaltung. Kritik die zur Verbesserung der Situation geäußert wird und in der auch Lösungsansätze drin sind ist wünschenswert.
      Kritik ist aber auch ein Dialog und kein Monolog. Das vergessen einige hier. Schade

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    7. Hallo Hr. Friedrich Fritz, ich nenne es eher Verständnis. In jeder Firma ist immer der Chef Schuld am Allem. Bis man mal selber mal der Chef ist. Dann sieht man manche Dinge auch einfach anders. Aber Ihr Vergleich hingt auch ein wenig. Lärmschutzwand im Vergleich mit nicht wirksamer Medizin. Beides Vorsatz??
      Aber jeder darf und sollte seine Meinung haben. Ich hab keine Reibungspunkte mit der Ahrensfelder Verwaltung. Kritik die zur Verbesserung der Situation geäußert wird und in der auch Lösungsansätze drin sind ist wünschenswert.
      Kritik ist aber auch ein Dialog und kein Monolog. Das vergessen einige hier. Schade

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    8. Mein "Verständnis" für Herrn Gehrkes "Arbeit" tendiert gegen Null - zu oft war in den GV-Sitzungen sein Versuch, alles wenn etwas klemmt oder nicht funktioniert, immer anderen Leuten zuzuschieben, zu besichtigen - Ein Beispiel, wie es anders geht, lieferte Herr Knop z.B. als Vertreter des BM !
      Voraussetzung das zu kennen ist freilich, als Einwohner, Bürger, Zuschauer, Zuhörer auf den Besucherstühlen Platz zu nehmen - das allerdings wurde so wenig genutzt, dass das fast nicht erwähnenswert ist - sehen Sie anders, dann blättern Sie mal in den GV-Protokollen...Ausnahmen; Diskussion zur B 158, zur vorstehenden Aufteilung von Migranten/Flüchtlingen, zu Kita-Tarifen - mehr wars nicht...

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  7. 06.09.2018, 07:00 Uhr
    Ahrensfelde (MOZ)

    https://www.moz.de/lokales/heimat/artikel-ansicht/dg/0/1/1679221/


    Der Entwurf des Bebauungsplans „Sportplatz Ahrensfelde“ wird öffentlich ausgelegt. Einen entsprechenden Beschluss fasste die Gemeindevertretung in ihrer jüngsten Sitzung mit 19 Ja-Stimmen und einer Enthaltung.
    Der Geltungsbereich umfasst eine Fläche von rund 5,5 Hektar und wird unter anderem östlich durch einen Siedlungsbereich mit dem „Wohnpark Goethestraße“ begrenzt. Im Plangebiet befinden sich derzeit ein Rasenplatz (Hauptplatz) mit Vereinsheim und Zuschauertribüne, ein Kunst­rasenplatz, ein Mini-Bolzplatz sowie ein Kleinspielfeld.

    Mit dem Bebauungsplan sollen die Voraussetzungen für die Entwicklung und Erweiterung des Ahrensfelder Sportplatzes geschaffen werden. So sind unter anderem ein weiterer Kunstrasenplatz sowie eine umlaufende Tartanbahn am Hauptplatz geplant.

    In einer schalltechnischen Untersuchung wurden sowohl die Bestands- als auch die Prognosesituation nach der Erweiterung untersucht. Dabei wird für den Ist-Zustand festgestellt, dass der Richtwert der Bundesimmissionsschutzverordnung (BImSchV) für allgemeine Wohngebiete von 55 dB (A) im Trainingsfall überwiegend eingehalten wird. Lediglich in unmittelbarer Nähe des Kleinspielfeldes gebe es während des abendlichen Trainingsbetriebes teilweise Überschreitungen von bis zu 2,3 dB (A), heißt es. Im Spielbetrieb würden alle Grenzwerte eingehalten.

    Im Planfall, also der Erweiterung durch den Kunstrasenplatz, sehen die Experten sowohl im Trainings- als auch im Spielbetrieb keine Probleme.

    Zusammenfassend heißt es in der Untersuchung, dass das geplante Vorhaben unter Berücksichtigung des vorgelegten Nutzungskonzeptes und entsprechenden organisatorischen Maßnahmen schalltechnisch verträglich ist.

    Vor drei Jahren hatten sich 170 Anwohner mit einer Petition an die Gemeindevertretung gewandt und im Zusammenhang mit dem Bau des ersten Kunstrasenplatzes die versprochenen Lärmschutzmaßnahmen eingefordert. Die Petition und ein Antrag der Unabhängigen wurden abgelehnt.

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  8. Antworten
    1. Auweia ....was die Ahrensfelder Verwaltung in dieser Zeit alles für Schabbernack mit den Bürgern treiben kann.....

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  9. Ein anderes Ergebnis vom neuen Lärmschutzgutachten hatten wir auch nicht erwartet. Wie damals, alle ausgerechneten Schallimmissionen entsprechen den zulässigen Bestimmungen, außer am Kleinspielfeld.
    Die untere Bauaufsichtsbehörde wird anstandslos die Baugenehmigung für den 3. Sportplatz durchwinken. Egal ob der Naturschutzbund große Bedenken hat.
    Das Birkenwäldchen besteht doch nur aus Unterholz - so äußerte sich schon mal der frühere Ortsvorsteher Herr Hackbarth (auch aktiver Fußballer).

    Übrigens hatte sich jemand vom Sportverein am Sonntag, nach Beendigung der Vormittagsaktivitäten, pünklich um 14.30 Uhr eine neue Schikane einfallen lassen. Beim Warmmachen vor dem Spiel, wurde ein Lautsprecher so dicht wie möglich zur Wohnbebauung aufgestellt.
    Klar ist ja auch verständlich. Natürlich macht Sport mit Musikbeschallung mehr Spaß.

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    1. Hallo Fr. Becker,

      Hr. Unger hatte ja nun noch einmal in der GV-Sitzung vom 17.09.2018 die Chance auf die Lärmschutzwand beim Sportplatz aufmerksam zu machen. Das hat er wohl nicht getan, lieber versucht das Budget für die Sportplatzerweiterung zu drücken bzw. zu beschneiden. Zu lesen in seinem Blogeintrag.

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    2. Frau Becker, nichts als dummes Geschwätz des Herrn Manthey.
      MOZ hat von der GV berichtet, Blogbeitrag kommt noch. Der Mann hat kein Rückgrat.

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    3. In der GV hatte er die Möglichkeit sich für die Anwohner in der Fragestunde und Debatte um die Petition "Lärmschutz" einzusetzen. Doch der hat es vorgezogen, der Sitzung fern zu bleiben. Soviel zur Glaubwürdigkeit des Herrn Manthey!

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