NAN e.V.
Hilfe finden Betroffene beim Nuss/Anaphylaxie Netzwerk e.V.
Das ist ein trauriges Beispiel für Exklusion in einem Land, das sich Inklusion ganz groß auf seine Fahnen geschrieben hat.Solche Fälle fordern uns in unserer Arbeit immer wieder heraus.
Mit nur etwas gutem Willen ist es in vielen anderen Einrichtungen Deutschlands kein Problem, die unmittelbare Umgebung des betroffenen Kindes erdnussfrei zu halten, so dass es erst gar nicht zum gefürchteten Notfall kommen muss:
Exclude the allergen - not the child!
Aus Erfahrung wissen wir, dass solche Entscheidungen oft aus mangelnder Aufklärung, Unwissenheit und Berührungsängsten gegenüber den unbedingt notwendigen Notfallmedikamenten resultieren. Dabei gehören die (nur) im Notfall zu ergreifenden Maßnahmen zur erweiterten ersten Hilfe und jeder Ersthelfer ist rechtlich abgesichert. Zusätzlich kann durch eine Haftungsausschlusserklärung der rechtliche Rahmen sicher abgesteckt werden. Bitte sprechen Sie uns an - wir helfen Ihnen gerne weiter.
Informationen über uns finden Sie auf www.nussallergie.org
Flyer:
http://www.nussallergie.org/uploads/1/9/8/2/19828217/flyer-nan-doppelseite_groe_schrift.pdf
Danilo
Hilfe
Liebe Eltern , ich bin Vorsitzender besagter Landeskitaelterninitiative, https://m.facebook.com/profile.php?id=849217028434008&ref=bookmarkUnd biete Ihnen unsere Hilfe an . Bitte kontaktieren Sie mich , meine Rufnummer lautet 0160 /97377624 . Mitglied unser Initiative ist ein sehr bekannter Anwalt. Mit freundlichen Grűßen D.Fischbach
01.05.2015 20:28:39
R.P.
In anderen Kitas kein Problem
Das ist eine Frechheit. Mein Kind hat auch eine Erdnussallergie und geht in die evangelische Kita in Bernau wo dies kein Problem darstellt. Auch nicht die Verabreichung der Notfallmedikamente wie dem Adrenalinpen. Mittlerweile werden auch Anaphylaxieschulungen für Erzieher von der Charite angeboten.
Gestern im Hauptausschuss:
Das Thema war ein Tagesordnungspunkt sowohl im öffentlichen als auch im nicht öffentlichen Teil (hier war die Kita-Leiterin Frau Hackbarth geladen).
Im öffentlichen Teil rechtfertigte Gehrke sein Handeln und das der Erzieherinnen und kritisierte sowohl Dr. Loos als auch das Bildungsministerien zu deren öffentlichen Stellungnahmen. Dabei stützte er sich erkennbar auf die Zuarbeit seines Juristen.
Was passiert mit dem Jungen, wenn er in die Grundschule Blumberg einzuschulen ist?
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