Der Beschluss der
Gemeinde Ahrensfelde, 600 000 Euro für "Planungsleistungen" für eine
weiterführende Schule auszugeben, die der Landkreis ablehnt, ist wieder
mal ein klassicher Fall von Kommunalpolitik auf Schrebergärtner-Niveau
Man denkt nur bis zum eigenen Gartenzaun und an die eigenen Interessen. Wir sind gespannt, wer den Auftrag erhält!
Es grenzt an Untreue, dass für Maßnahmen. die den Kreisvorgaben
für Schulstandorte klar widersprechen, sagenhafte 600 000 Euro
verballert werden sollen.
Auf jeden Fall ist es ein vorsätzlich verschwenderischer Umgang mit
knappen Steuergeldern und ein Fall für den Landesrechnungshof!
Und es zeigt, dass ein Bürgermeister und seine Verwaltung, die an
anderen Stellen im Brustton der Überzeugung behaupten, es fehlten ein
paar tausend Euros z.B. für die Sicherung von an Spekulanten
versteigerte öffentliche Anliegerstraßen oder die Einrichtung eines
Bürgerparks, offenkundig seine kommunale Finanzlage nicht überblickt -
oder den Bürgern einfach Märchen erzählt.
Thomas Wüpper
für Mehrow 21/Vorsitzender
für Mehrow 21/Vorsitzender
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.