Donnerstag, 13. Dezember 2012

Ein Gedanke, über den es sich nachzudenken lohnt.

Da meldet sich ein Leser und gibt den Hinweis doch aus den vielen Blogbeiträgen seit 2011 ein Buch entstehen zu lassen. Ein Gedanke, über den es sich nachzudenken lohnt, meine ich.

Nun gibt es unserer Gemeinde Bedürftige auf „sozialen“ Wohnraum. Auf Nachfrage  zur Praxis der Versorgung durch die Gemeinde konnte ich keine befriedigende Antwort geben. Nur so viel, dass mir bekannt ist, dass die Gemeinde verpflichtet ist, Wohnraumvorsorge für Bedürftige zu treffen. Um Konkretes in Erfahrung zu bringen, habe ich den Bürgermeister wie folgt angeschrieben:

Sehr geehrter Herr Gehrke,

im Zusammenhang mit dem Verkauf der Immobilie Mehrower Dorfstr. 20 habe ich die Problematik Wohnraumvorhaltung für sozial Bedürftige angesprochen.

Sie hatten mir geantwortet, das wäre in der Gemeinde gesichert.

Ich bitte Sie mir mitzuteilen, wie viel Wohnungen stehen dafür aktuell zur
Verfügung?

Wie viel Wohnungen sind davon belegt und wie viel frei?

Mit freundlichen Grüßen
W. Unger


Ich habe vergessen nach der Verteilung in den Ortsteilen zu fragen. Aber vielleicht ist das ja Teil seiner Antwort. Wenn nicht wird nachgefragt.

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