Das wissen und mutmaßen Leser:
Nachdem Herr Schmidt in der Abwägung zum FNP über die
untere Naturschutzbehörde erfahren hat, dass auf seinem Grundstück an der Lake
zu schützende Tiere leben, hat sich so scheint es bei ihm ein Bewusstseinswandel
vollzogen.
Er ist jetzt womöglich ein Naturfreund/Tierschützer.
Das konnte jeder Anwohner der Lakestraße vor ein paar
Tagen beobachten.
Trotz aller Wetterumstände, ließ er sich in seinem
Tatendrang nach Schutz von Flora und
Fauna nicht bremsen.
Da wurden die großen Betonplatten aus dem Grundstück
genommen und am Rande längs der Straße abgelegt.
Gekrönt hat er sein Schutzbedürfnis dann zu guter
letzt noch damit, dass er auch seine alten,
ölverschmutzten Arbeitsgeräte (Bagger) dort längs der
Straße abgestellt hat, wo
unverschämt bisher die Anwohner auf seinem
schützenswerten Grundstück ihre Autos
abgestellt hatten.
Jetzt hat er es denen gezeigt, die es mit Naturschutz
nicht so ernst nehmen!
Einige vermuten sogar, dass Herr Schmidt bald einen
Antrag auf Mitgliedschaft in einen gemeinnützigen Verein stellen wird.
Allerdings
finden die Anwohner die Nummer mit den Baufahrzeugen nicht witzig, Die sind
jetzt stinksauer. Herr Schmidt begründet die Aktion mit Auflagen der Behörden.
Aber mit Sicherheit hat keine Behörde verfügt, dass er seine ausrangierten, ölverschmierten
Fahrzeuge direkt vor die Haustüren eines Wohngebiets und dutzender Anwohner und
auf unbefestigten Grund stellt.
Das ist weder akzeptabel noch umweltschonend. Das wurde den Behörden deshalb auch angezeigt und einige Anwohner hoffen nun darauf, dass die Behörden auch einschreiten.
Das ist weder akzeptabel noch umweltschonend. Das wurde den Behörden deshalb auch angezeigt und einige Anwohner hoffen nun darauf, dass die Behörden auch einschreiten.
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