BVB / FREIE WÄHLER will die Verwendung des Steuergeldes sehr genau kontrollieren und maximale Transparenz sicherstellen.
Nach
längeren Abstimmungen zwischen den Fraktionen des Landtags im Kreis der
Parlamentarischen Geschäftsführer erhält
BVB / FREIE WÄHLER die Leitung des Ausschusses für Haushaltskontrolle.
Diese Funktion wird Landtagsabgeordneter Dr. Philip Zeschmann, der auch
Mitglied im Ausschuss für Haushalt und Finanzen ist, übernehmen. Er ist
zwar noch neu im Landtag, aber seit vielen
Jahren im Kreistag Oder-Spree Mitglied des Ausschusses für Haushalt und
Finanzen und von Hause aus Diplom-Volkswirt.
„Ich
freue mich sehr darauf, die Arbeit der Landesregierung – in diesem Fall
speziell die Verwendung und Verausgabung
unser aller Steuermittel – sehr genau prüfen und kontrollieren zu
können. Darauf und auf einen absolut transparenten Umgang mit den
getätigten Ausgaben haben unsere Bürger als Steuerzahler einen Anspruch.
Das gilt auch ganz besonders für die Investitionen aus dem von der neuen Koalition über Kreditaufnahme finanzierten Sondervermögen. Gerade auf Kredit darf nichts fehlinvestiert werden, weshalb ich mir jede Kosten-Nutzen-Analyse für jedes Projekt sehr genau anschauen werde.“ so Zeschmann zu seiner zukünftigen Aufgabe.
Das gilt auch ganz besonders für die Investitionen aus dem von der neuen Koalition über Kreditaufnahme finanzierten Sondervermögen. Gerade auf Kredit darf nichts fehlinvestiert werden, weshalb ich mir jede Kosten-Nutzen-Analyse für jedes Projekt sehr genau anschauen werde.“ so Zeschmann zu seiner zukünftigen Aufgabe.
Zugleich erhält BVB / FREIE WÄHLER den stellvertretenden Vorsitz im Europa-Ausschuss, den der Blankenfelder Landtagsabgeordnete
Matthias Stefke übernehmen wird.
Péter Vida
Vorsitzender BVB / FREIE WÄHLER Fraktion
Anmerkung:
Das wäre auch in unserer Gemeinde angebracht!
Neuestes Beispiel:
Als beschlossen wurde, den Bauhof im Rehahn - Blumberg zu errichten, plädierte der Bürgermeister dafür, darin zusätzlich zum Sozial - und Bürotrakt für die Mitarbeiter eine Wohnung zu integrieren. Gedacht für jemanden, der eine Kontroll- und Bewachungsfunktion übernehmen sollte. Seine Seilschaften stimmten dafür, obwohl jeder Vernüftige sehen konnte, dass sich in dieser Einöde keiner für diese Wohnung finden würde! So wie von Gehrke gewollt, wurde nun die Wohnung für 255.000€ Steuergelder gebaut. Nun steht die Wohnung leer und auf Nachfrage an Gehrke, wie weiter, gibt es die Antwort, für die Betriebswohnung gibt es bisher keinen Interessenten.
Allerdings hat Gehrke inzwischen wohl geschnallt, dass das mit seinen anfänglichen Vorstellungen in die Hose gegangen ist und so hat er die Wohnung klammheimlich zum Bürokomplex umrüsten lassen. Zur Nutzung hat er sie dann dem Wasser- und Abwasserzweckverband angeboten, der allerdings dankend abgelehnt hat.
Ich habe mir die umgerüstete "Betriebswohnung" neulich angesehen und sie steht noch leer! "Wer will denn in diese Einöde ziehen, so dort Anwesende!"
Ich nenne den Vorgang fahrlässige Steuerverschwendung und einen Fall für das Schwarzbuch sowie für den Bund der Steuerzahler!
Anmerkung:
Das wäre auch in unserer Gemeinde angebracht!
Neuestes Beispiel:
Als beschlossen wurde, den Bauhof im Rehahn - Blumberg zu errichten, plädierte der Bürgermeister dafür, darin zusätzlich zum Sozial - und Bürotrakt für die Mitarbeiter eine Wohnung zu integrieren. Gedacht für jemanden, der eine Kontroll- und Bewachungsfunktion übernehmen sollte. Seine Seilschaften stimmten dafür, obwohl jeder Vernüftige sehen konnte, dass sich in dieser Einöde keiner für diese Wohnung finden würde! So wie von Gehrke gewollt, wurde nun die Wohnung für 255.000€ Steuergelder gebaut. Nun steht die Wohnung leer und auf Nachfrage an Gehrke, wie weiter, gibt es die Antwort, für die Betriebswohnung gibt es bisher keinen Interessenten.
Allerdings hat Gehrke inzwischen wohl geschnallt, dass das mit seinen anfänglichen Vorstellungen in die Hose gegangen ist und so hat er die Wohnung klammheimlich zum Bürokomplex umrüsten lassen. Zur Nutzung hat er sie dann dem Wasser- und Abwasserzweckverband angeboten, der allerdings dankend abgelehnt hat.
Ich habe mir die umgerüstete "Betriebswohnung" neulich angesehen und sie steht noch leer! "Wer will denn in diese Einöde ziehen, so dort Anwesende!"
Ich nenne den Vorgang fahrlässige Steuerverschwendung und einen Fall für das Schwarzbuch sowie für den Bund der Steuerzahler!
Noch ein Beispiel für den
fahrlässigen Umgang mit Steuermitteln unter der Verantwortung des
„glaubhaften und weitsichtigen“ Bürgermeisters.
Hier zur Schulpolitik:
Über die Fehlentscheidungen der
Gemeinde in der Schulpolitik in Verantwortung des fachinkompetenten,
langjährigen Bürgermeisters habe ich schon mehrmals berichtet und
will mich hier nicht wiederholen.
Das Ergebnis kann jeder mit der
übervollen Grundschule in Blumberg, mit der fehlenden, die
Chancengleicheit für alle Oberschüler sichernden Oberschule mit
gymnasialer Stufe und dem neu geplanten „vierzügigen
Grundschustandort!!“ im Außenbereich der Gemeinde sehen. Eine
kommunale Fläche im Ortsteil Ahrensfelde stand für den neuen
Schulstandort offensichtlich nicht mehr zur Verfügung (6,4ha wurden
z.B. für 62€/m² an BONAVA verkauft) und so blieb nichts anderes
übrig, als in Lindenberg eine Fläche (??) anzukaufen.
Nun ist auch bekannt, dass die
Gemeinde den Grundschulstandort Blumberg vertraglich an den Landkreis
abgegeben hat. Ab 2021 sollen hier je eine zweizügige Grundschule
und Oberschule ohne gymnasiale Oberstufe durch den Landkreis als
Träger betrieben werden!!
Und jetzt kommt es dicke, der
Schulkomplex (Grundstück, Schulgebäude, 2Turnhallen, Sportanlage,
Nebengebäude wurden für läppische 5 Mio€ abgegeben! Eine
Schande, die für die Verantwortlichen ohne Konsequenzen blieb!
Allein das moderne Schulgebäude ist mit Ausstattung locker geschätzt
15 Mio€ wert!
Und jetzt geht es weiter. Für die
neue Grundschule sind etwa 25Mio€ geplant. Richtig war es,
Fördergelder beim Ministerium einzuwerben. In Aussicht gestellt
wurden der Gemeinde
5 Mio€, bei rechtzeitigem Einreichen der
Planungsunterlagen. Nun hatte die Verwaltung wegen der „bisher
verfehlten Schulpolitik“ keinen Vorlauf in der Standortfrage und
konkreten Planung der Grundschule. Der Zeitrahmen der
Fördermittelbeantragung erforderte allerdings schnelles Handeln.
Die Verwaltung hatte wohl schon für
die Planung ein bekanntes Ahrensfelder Büro ins Auge gefasst und
darauf orientiert, eine Ausschreibung im Amtsblatt lanciert, die sich
als rechtswidrig erwies, so die Architektenkammer. Und so musste die
Ausschreibung wiederholt und nun europaweit erfolgen. Aus war es mit
dem schnellen Handeln und aus war es mit den
5 Mio€ Fördergeldern!
5 Mio€ Fördergeldern!
Wer jetzt einen Blick in die
Haushalts- und Investitionsplanung der Gemeinde für die nächsten
Jahre wirft, der wird sehen, dass infolge der Fehlleistung der
Verwaltung für den Schulneubau jetzt ein Kredit von nahezu 5 Mio€
aufgenommen werden muss!
Gehrke hat den Schuldigen für
dieses „Fördermittel – Versagen der Verwaltung“ natürlich im
Ministerium ausgemacht! Der kann einfach nicht anders! Und das seit
16 Jahren im Amt!
Interessant ist auch, wie die Verwaltung mit dem Ergebnis der europaweiten Ausschreibung umgegangen ist. Vielleicht interessiert sich die Architektenkammer auch dafür!
"Solange man nur das Amtsblatt und die Infos des Bürgermeisters liest, erfährt man eben nicht, was auch hinter den Kulissen läuft!"
"Solange man nur das Amtsblatt und die Infos des Bürgermeisters liest, erfährt man eben nicht, was auch hinter den Kulissen läuft!"
Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
AntwortenLöschenBeitrag habe ich fortgeführt!
AntwortenLöschenSiehe: Finanzgebahren in der Schulpolitik der Gemeinde!
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