
Bei uns in der Gemeinde beschränkt man sich auf ehrenamtlich organisierte eventartige und gut angenommener Veranstaltungen (siehe Ankündigungen im Amtsblatt).
Die verfassungsmäßig gebotene Mitsprache in kommunalen, die Senioren betreffenden Angelegenheiten, ist bisher leider auch von den für die Senioren ehrenamtlich engagiert Tätigen (Frau Klitsch, Frau Iwa, Frau Tietz) nicht mit der notwendigen Konsequenz verfolgt worden!
Und so wurde in der letzten Wahlperiode eine Petition der Unabhängigen auf Einrichtung/Wahl eines Seniorenbeirates auch negativ beschieden, indem man sich in einer von der Verwaltung und den Ortsbeiräten einberufenen und gesteuerten Veranstaltung die Ablehnung organisiert hat.
Wir Unabhängigen bleiben an dem Thema dran.
Sie sprechen also den Senioren, die bei den Veranstaltungen anwesend sind, selbstständiges Denken ab. Oder meinen Sie, die 3 genannten Damen haben die Anwesenden hypnotisiert.
AntwortenLöschenGelebte Demokratie in kommunalen Angelegenheiten sollte natürlich auch von mitdenkenden Seniorinnen und Senioren getragen werden. Dabei sollte es aber nicht bleiben, sondern das öffentliche Einmischen ist gefragt! Und genau das möchte der Gesetzgeber und wir Unabhängigen über die Einrichtung eines Seniorenbeirates in unserer Gemeinde erreichen.
LöschenVielleicht können sie als Initiator dazu einen Beitrag leisten. Melden sie sich bei uns!