Sonntag, 3. November 2019

Auch das ist vom Bürgermeister für unsere Gemeinde nicht gewollt

Er tritt lieber bei den Kaffeerunden der Seniorinnen und Senioren als "Grußonkel" auf und schwätzt dort unvermittelt zu kommunalen Angelegenheiten. Und das war es, was er unter Einbeziehung der Seniorinnen und Senioren in sie betreffende kommunale Angelegenheiten versteht. Also ein formaler Akt soll dem Kommunalverfassungsanspruch genüge tun! 
 
Bei uns in der Gemeinde beschränkt man sich auf ehrenamtlich organisierte eventartige und gut angenommener Veranstaltungen (siehe Ankündigungen im Amtsblatt).

Die verfassungsmäßig gebotene Mitsprache in kommunalen, die Senioren betreffenden Angelegenheiten, ist bisher leider auch von den für die Senioren ehrenamtlich engagiert Tätigen (Frau Klitsch, Frau Iwa, Frau Tietz) nicht mit der notwendigen Konsequenz verfolgt worden!

Und so wurde in der letzten Wahlperiode eine Petition der Unabhängigen auf Einrichtung/Wahl eines Seniorenbeirates auch negativ beschieden, indem man sich  in einer von der Verwaltung und den Ortsbeiräten einberufenen und gesteuerten Veranstaltung  die Ablehnung organisiert hat.
Wir Unabhängigen bleiben an dem Thema dran.



2 Kommentare:

  1. Sie sprechen also den Senioren, die bei den Veranstaltungen anwesend sind, selbstständiges Denken ab. Oder meinen Sie, die 3 genannten Damen haben die Anwesenden hypnotisiert.

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    1. Gelebte Demokratie in kommunalen Angelegenheiten sollte natürlich auch von mitdenkenden Seniorinnen und Senioren getragen werden. Dabei sollte es aber nicht bleiben, sondern das öffentliche Einmischen ist gefragt! Und genau das möchte der Gesetzgeber und wir Unabhängigen über die Einrichtung eines Seniorenbeirates in unserer Gemeinde erreichen.
      Vielleicht können sie als Initiator dazu einen Beitrag leisten. Melden sie sich bei uns!

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