Zur Erinnerung:
Der Investor ANKA - Zukunftswohnen aus Bernau hatte sich - wie auch immer? - ein Gemeindegrundstück an der Ulmenallee ausgeguckt.
Das Grundstück war im Flächennutzungsplan als Grünfläche und im Landschaftsplan als zu schützendes Feuchtbiotop mit Artenvielfalt ausgewiesen.
Statt das Begehren des Investors auf dieses ökologisch sensible Gemeindegrundstück abzulehnen, bekundeten der Bürgermeister und die Bauverwaltung (Frau Schaaf) Interesse.
Das Vorhaben wurde von ihnen an die Gemeindevertretung herangetragen, der Verkauf des Grundstücks, die Aufstellung des Bebauungsplanes und die Änderung des Flächennutzungsplanes von der Mehrheit der Gemeindevertreter beschlossen.
Ich habe dem nicht zugestimmt, habe das Vorhaben an dem Standort abgelehnt!
Mit dem Bekanntwerden des Vorhabens formierte sich eine Bürgerbewegung, die sowohl in den parlamentarischen Gremien der Gemeinde, als auch bei der öffentlichen Vorstellung des Vorhabens ihren Unmut zum Ausdruck brachte und das Vorhaben ablehnte.
Wie man sieht, ohne Erfolg bei den der Natur hier gegenüber bedenkenlosen "politischen Machthabern der Gemeinde".
Herr Frank Schulze aus der Ulmenallee schreibt in Facebook:
"....ein Gewinn für Natur und Umwelt und ein kleiner Seitenhieb gegen die massive Bebauung und Versiegelung in unserer Gemeinde."
Auch der Bürgermeister äußert sich öffentlich in Barnim - Plus:
Aufgrund der Faunistischen Untersuchungen teilte der Vorhabenträger
ANKA- Zukunftswohnen GmbH der Gemeinde Ahrensfelde mit, dass sie das
Projekt „seniorengerechtes Wohnen“ am Standort Ulmenallee nicht
weiterverfolgen und das Planverfahren einstellen möchten.
Aus dem Bericht der naturschutzfachlichen Untersuchung geht hervor, dass nicht überwindbare Artenhindernisse zu dieser Entscheidung geführt haben. Auf der zu erschließenden Fläche befinden sich Vorkommen unter anderem von Kammmolchen, Rotbauchunken und Knoblauchkröten.
Den Beschluss „Betreutes Wohnen“ möchte die Gemeinde weiterhin umsetzen.
Dieser Beschluss soll mit einem Vorhabenträger im Gemeindegebiet umgesetzt werden. Nach geeignetem Bauland wird derzeit gesucht.
Wilfried Gehrke Bürgermeister
Und alles das, war dem Bürgermeister natürlich nicht bekannt! Wie scheinheilig dieses Auftreten!
Wir Unabhängigen plädieren nach wie vor für die Schaffung von notwendigem seniorengerechten Wohnraum. Da kann sich ANKA - Zukunftswohnen gerne in der Gemeinde umtun. Nur bitte nicht auf Gemeindeeigentum und in der Form, wie an der Ulmenallee vorgehabt. Für solch Vorhaben steht mit Sicherheit in der Gemeinde privater Grund und Boden zur Verfügung.
Aus dem Bericht der naturschutzfachlichen Untersuchung geht hervor, dass nicht überwindbare Artenhindernisse zu dieser Entscheidung geführt haben. Auf der zu erschließenden Fläche befinden sich Vorkommen unter anderem von Kammmolchen, Rotbauchunken und Knoblauchkröten.
Den Beschluss „Betreutes Wohnen“ möchte die Gemeinde weiterhin umsetzen.
Dieser Beschluss soll mit einem Vorhabenträger im Gemeindegebiet umgesetzt werden. Nach geeignetem Bauland wird derzeit gesucht.
Wilfried Gehrke Bürgermeister
Und alles das, war dem Bürgermeister natürlich nicht bekannt! Wie scheinheilig dieses Auftreten!
Wir Unabhängigen plädieren nach wie vor für die Schaffung von notwendigem seniorengerechten Wohnraum. Da kann sich ANKA - Zukunftswohnen gerne in der Gemeinde umtun. Nur bitte nicht auf Gemeindeeigentum und in der Form, wie an der Ulmenallee vorgehabt. Für solch Vorhaben steht mit Sicherheit in der Gemeinde privater Grund und Boden zur Verfügung.
...die Spannung steigt, unser Robin Hood wittert die nächste Verschwörung der Verwaltung gegenüber den Bürgern.
AntwortenLöschenBürger, gehen Sie ins Rathaus oder besuchen Sie die Sitzungen der Gemeindevertretung und Fragen Sie nach!!
Sie werden feststellen, das die "Wahrheiten und aufgedeckten Skandale des Herrn Unger" nicht viel mehr als heiße Luft sind.
Wenn Sie wissen wollen, was Herr Unger unter ehrenamtlicher Arbeit und Ausübung seines Mandats versteht lesen Sie den Blogeintrag vom 06.07.2018.
Ich würde dieses Verhalten Betrug am Wähler nennen.
Hallo, nicht Ihre Spannung, sondern vor allem Ihre Wiederholungsquote steigt - EXAKT DEN GLEICHEN Blogbeitrag haben Sie doch schon einmal am 14.08.18 um 16:47:00 verfasst und gesendet...dabei haben Sie nicht einmal die Grammatikfehler von damals korrigiert !!!!
AntwortenLöschenMeinen Sie, dass - nach einem alten deutschen Sprichwort - die Wiederholung die Mutter der Porzellankiste ist ???
Patrick Seiler alias Friedrich Fritz, gut aufgepasst und mitgezählt.
AntwortenLöschenMathe 1, Betragen wie immer 6, Sozialkompetenz ??, setzen.
Und das Sie als Pädagoge solche Ausdrücke / Schimpfwörter verwenden ist mehr als bedenklich.
Manche Wahrheiten muss man oft wiederholen, damit auch der letzte erreicht wird.
UND BIS ZUR WAHL WERDE ICH DIESE WAHRHEITEN NOCH OFT WIEDERHOLEN.
Also schön mitzählen wenns beliebt.
Nicht das Bürger die Unabhängigen wählen und dann nach der Wahl wieder feststellen müssen, das nur Blockade und Totalopposition angesagt ist.
Das mit dem Gestalten in der Gemeinde ist den Unabhängigen in dieser Legislatur ja völlig abhanden gekommen, wahrscheinlich war der Wille dazu auch noch nie da.
Diesmal 6 (in Worten: sechs) Grammatik- und Rechtschreibfehler - Sie werden immer "besser", im negativen Sinne freilich !!! Wenigstens etwas...lol
LöschenIch sage es Ihnen, sehr geehrter Herr Anonym ein letztes Mal: Wenn Sie nicht sofort aufhören, meinen Namen in Verbindung mit Friedrich Fritz zu verbreiten und ständig Unwahrheit über mich zu verbreiten, dann werde ich unverzüglich rechtliche Schritte einleiten.
AntwortenLöschenPatrick, ignoriere diesen Typ doch einfach! Der macht sich mit seinem hässlichen Gequassele doch unglaubwürdig und kann uns nicht schaden, sondern im Gegenteil, fördert er unser Ansehen in der Gemeinde noch, weil er selbst nichts zu Sachthemen bringt und wahrscheinlich auch nicht in der Lage ist, einen Beitrag zu leisten.
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