Zur Erinnerung:
Immer wieder haben wir Unabhängige
die nicht vorhandene Wertschätzung der Umwelt in den politischen
Gremien der Gemeinde und in Teilen der Verwaltung kritisiert und
öffentlich gemacht (siehe Blog) sowie eine andere Einstellung zum
Umgang mit der Umwelt gefordert.
Es sei nur an den Umgang mit
Feuchtbiotopen, der dem Gemeinwohl oft widersprechenden Versiegelung von Ackerfächen und
dem skandalösen Umgang mit den Ausgleichsmaßnahmen hingewiesen.
Ausgleichszahlungen für
Versiegelungen wurden nicht eingefordert, erklärt, dass es kein
Flächenpotential dafür in der Gemeinde gäbe, Ausgleichszahlungen
also an den Kreis bzw. Land abgeführt werden müssten.
Die Unabhängigen haben auch über
Petitionen nicht locker gelassen und siehe da, es tut sich was!
Das begrüßen wir natürlich!
Leider scheint mir das Procedere
kritikwürdig . Solch Vorhaben ist über den entsprechenden Ausschuss
Umwelt vorzubereiten, auch weil es ein Pilotprojekt ist. Soweit ich
weiß, ist das nicht geschehen! Plötzlich wird das Vorhaben mit und
über den Landkreis (dort lagern unsere für das Projekt benötigten
etwa 31.000€ für die zu beauftragende Firma) dem Hauptausschuss
zur Abstimmung vorgelegt. Hier dürfen die Mitglieder wieder nur fein
nicken und der Bürgermeister wird das Projekt wieder für sich verkaufen.
Na. Herr Unger, wie naiv ist das denn nun wieder:
AntwortenLöschenSie glauben doch nicht im Ernst, das im Gemeindegebiet Obstbäume gepflanzt werden weil vorab die Unabhängigen Petionen geschrieben haben?
Daß die Verwaltung und die anderen 22 Mitglieder der Gemeindevertretung auch Sachverstand und ökologische Vernunft besitzen ist für Sie wohl außerhalb jeder Vorstellungskraft?
Was Sie hier im Blog versuchen dem Bürger zu suggerieren ist Schicht FALSCH.
Bürger, gehen Sie ins Rathaus und Fragen Sie nach!!
Sie werden feststellen, das die "Wahrheiten und aufgedeckten Skandale des Herrn Unger" nicht viel mehr als heiße Luft sind.
Also ich verstehe Sie nicht, Bürger Anonym, warum sollen die Einwohner ins Rathaus gehen, wenn die Ihre umfassenden, detaillierten Sach- und Fachkenntnisse kostenlos nutzen und überdies auch noch Ihrer phantastischen ökologischen Vernunft teilhaftig werden können...???
AntwortenLöschenDie im MOZ-Beitrag von Herrn Krakau genannten 31 000 Euro sind knapp ein Zehntel dessen, was Bürgermeister Gehrke dem Lindenberger Investor damals an Ausgleichszahlung "schenken" und insoweit untern Nagel reißen wollte.
Aber Sie haben ja damals auch beim Landkreis lautstark protestiert, was zur Folge hatte, dass die verkürzte Baugenehmigung von Herrn Gehrkes Fachabteilung verboten und eine neue, den gesetzlichen Bestimmungen entsprechende Genehmigung erstellt werden musste !
Dafür - sicher auch im Namen der hier bauenden Bürger - gebührt Ihnen ein ganz großes Dankeschön !
Herr Fritz, Sie sollten sich zu Weihnachten mal ein Baugesetzbuch wünschen und es dann auch lesen. Das würde uns Ihre peinlichen Auftritte hier hoffentlich ersparen. Auch nach dem gefühlt hundertsten Beitrag zum gleichen Thema wissen Sie immer noch nicht was ein Bebauungsplanverfahren ist. Von dem restlichen wirren Zeug will ich gar nicht reden.
LöschenWeihnachten ist toll, jetzt aber ists erst mal ziemlich heiss, das ist wohl zu viel für Sie, Meister Anonym !
LöschenAuch wenns der tausendste Blog zu Lindenberg ist - mit Ihren beleidigenden Gesabbel haben Sie immer noch nicht erklärt, warum der Landkreis für Gehrkes Schenkungspläne an den Investor ein Verbot ausgesprochen hat ! Machen Sie einfach das mal - ist ja auch in den GV-Protokollen vermerkt, dass da ein neues Verfahren sein muß - eine Erklärung Gehrkes wegen seines Versuchs der geschenkten 300 000 Euro für Ausgleichszahlungen finden da aber nicht statt - warum wohl ? Bisschen viel Dreck am Stecken, nicht wahr...
Was hatten Sie in Mathe - wirres Zeug also, wenn 31 000 ein knappes Zehntel von 300 000 sind ? Wieviel sinds denn nach Ihrer "Rechnung" ?
Haben Sie beim Landkkreis also nicht protestiert wegen der Schenkung für den taffen Investor, nein ? Ach so, Sie fandens also super, wenn Gehrke und Kumpane da einiges nun ja, einstecken...Da habe ich Sie doch völlig verkannt, sorry, kommt nicht wieder vor !!!
Herr Unger, welche Petition hat die Pflanzung der Obstbäume denn konkret gefördert?
AntwortenLöschenSehr geehrter Herr Unger,
AntwortenLöschenauch ich als ständiger Leser Ihres Blogs wäre an einer Veröffentlichung interessiert. Die durch die Verwaltung initiierte Maßnahme scheint ja sehr sinnvoll zu sein. Für die Veröffentlichung bedanke ich mich.
Bitte nochmal nachlesen. Dieses Projekt ist die Folge unserer ständigen Forderung auf das Realisieren von Ausgleichsmaßnahmen aus Baumaßnahmen und den Bau von Windrädern.Die Umsetzung liegt in den Händen der Verwaltung! Und die hat erstmals im größeren Stil reagiert!Ob Obstbäume am Verbindungsweg Mehrow - Blumberg geeignet sind?
LöschenNa Herr Unger,
AntwortenLöschennun mal "Butter bei die Fische".
Welche Petition kann den so etwas bewirken?
Ich bin gespannt auf Ihre Veröffentlichung.
Sie mit ihren von erkennbar mit "Hass und Neid geprägten Kommentaren" bewirken jedenfalls einen Zulauf unserer leserschaft! Und das ist gut so!Ich bin sicher, der Leser weiß, wie er ihre Kommentare zu bewerten hat!
LöschenHerr Unger, sonnen sich in Ihren Clickzahlen.
AntwortenLöschenAntworten aber auf konkrete Fragen wie oben bleiben Sie schuldig.
Das ist ziemlich armselig, mein Mitleid ist Ihnen gewiss.
Bürger, gehen Sie ins Rathaus oder besuchen Sie die Sitzungen der Gemeindevertretung. Fragen Sie dort nach!!.
Sie werden feststellen, das im Blog nur heiße Luft bewegt wird.
Sie werden auch feststellen, das die "Wahrheiten und aufgedeckten Skandale des Herrn Unger" nicht viel mehr als billiger Populismus sind.
Die Clickzahlen tun ihnen weh! Bei ihrer Einstellung zum Blog kann ich das durchaus verstehen.
AntwortenLöschenHerr Unger, wo bleiben die Fakten?
AntwortenLöschenEs gab wohl gar keine Petition zu dem Thema?
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