Neulich im Finanzausschuss als um die Streichung von Investvorhaben zu Gunsten des Schulneubaus ging, verteitigte der Bürgermeister diese von der Verwaltung vorgestellte Streichliste mit der Argumentation, Schule und Feuerwehr hätten als Investitionsvorhaben in den nächsten Jahren absoluten Vorrang.
Kein Wort zur Schaffung von dringend notwendigen Kitaplätzen. Da scheint er sich auf das Kitavorhaben der Kirche auf dem Baufeld Kirschenalle zu verlassen. Doch da rührt sich nichts. Und eine Kita ist nicht von heue auf morgen zu bauen! Und die Gemeinde wird 2019 wieder vor dem Dilemma stehen, den Bedarf an Kitaplätzen decken zu müssen.
Die Gemeinde braucht dringend eine weitere Kita und das bald!
Schon im Blogbeitrag vom 1.6.18 habe ich darauf hingewiesen!
"Selber bewegt man sich nicht auf politischer und Verwaltungsebene
in Richtung Neubau. Nur dahin gehend, die Erhöhung der Platzkapazität in
den bestehenden Kitas über die Grenzbereiche hinaus zu beantragen. Die seit Jahren um Anerkennung kämpfenden Tagesmütter werden jetzt als "Notnagel"gesucht.
Heute in der MOZ berichtet die Vereinsvorsitzende Tagesmütter im Barnim:
"Die
Zusammenarbeit zu den Gemeinden sei wichtig und eng, betont sie.Während
Panketal einen Betriebskostenzuschuss von 10 Euro je Kind plus eine
Anschubfinanzierung von 150 Euro zahlt, gibt es in Ahrensfelde gar keine Hilfe. Bernau hilft mit jährlich 150 Euro."
Als es in diesem Jahr mit den Kitaplätzen sehr eng wurde, hat der Bürgermeister sich plötzlich der 5 in der Gemeinde tätigen und wenig beachteten Tagesmütter erinnert und ein Gespräch angeboten.
Dieses Gespräch hat stattgefunden. Allerdings wohl ohne Ergebnis, wie aus dem MOZ-Beitrag hervorgeht. Ein zweites Treffen wurde im Juni vereinbart. Eine Einladung ist den Tagesmüttern noch nicht ins Haus geflattert. Scheinbar ist der Bürgermeister plötzlich an einer besseren Zusammenarbeit mit den Tagesmüttern, wie sie andere Kommunen praktizieren nicht interessiert. Schade, denn die Tagesmütter hätten eine gesteigerte Wertschätzung verdient. Vielleicht wendet sich der Sozialausschuss jetzt dem Thema zu!
Hier der MOZ-Beitrag vom 8.8.2018:
Interessant: Ausfall der Sitzungen des Sozial - und Bildungsausschusses im Juni, Juli, August! Da gibt es offensichtlich nichts zu beraten!
Herr Unger, was Sie hier von sich geben ist schlicht Unfug.
AntwortenLöschenVon solider Recherche kann hier mal wieder nicht die Rede sein.
Sie versuchen dem Bürger einen alten Sachstand als neue Information zu verkaufen.
Ich finde das ganz schön billig, aber zu Ihnen passt das gut.
Bürger, gehen Sie ins Rathaus oder besuchen Sie die Sitzungen der Gemeindevertretung. Fragen Sie dort nach!!.
Sie werden feststellen, das im Blog nur heiße Luft bewegt wird.
Sie werden auch feststellen, das die "Wahrheiten und aufgedeckten Skandale des Herrn Unger" nicht viel mehr als billiger Populismus sind.
In Ihrem Kommentar vom 06.07.2018 kann jeder Bürger nachlesen, das Herr Unger zur Kommunalwahl 2015 mit dem Vorsatz angetreten war, sich nach der Konstitution der Gemeindevertetung nicht an der Arbeit in den Ausschüssen zu beteiligen. Und außer Parteien sind in der Gemeindevertretung auch Wählergruppen wie der Bürgerverein Eiche und die Freie Wählergemeinschaft Ahrensfelde (FWG) vertreten, das wird bei der Argumentation des Herrn Unger aber unterschlagen. Passt halt nicht ins Bild seiner Wahrnehmung.
Sie haben recht ! Bürger, gehen Sie ins Rathaus ! Und/oder besuchen Sie außerdem die Sitzungen der GV !
LöschenLassen Sie sich von niemandem abhalten, Ihrer bürgerlichen Pflicht und Ihrem garantierten Recht nachzugehen - auch wenn Sie da manchmal Pech haben, das ist immer nur ein Versehen, die GV-Vertreter sind immer, ich wiederhole IMMER für Sie da !!!
Extra aus Lindenberg gekommen, waren offenbar weder Herr Stock noch andere Mitglieder des von ihm geleiteten Sozial-Ausschusses da, aus wahrscheinlich überaus wichtigem Grund verhindert, mehr Bildung offenbar ...und da waren etliche Bürger ziemlich enttäuscht am 11.06. ebenso wie am 09.07. und gar am 06.08. !!!
Kann ja mal vorkommen, nehme ich an - der Bürgermeister regelt ohnehin viele, wenn nicht alle Fragen und/oder Probleme der Gemeinde bestens !
Vertrauen Sie Herrn Gehrke, der macht das schon !!! Wenns sein muss auch über 2019 hinaus Also: auf geht's !
Wiederholen sie sich nicht dauernd und lassen sie sich mal was Neues einfallen.Es langweilen ihre Hasstiraden wie immer.
AntwortenLöschenHallo Damen/Herren,
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