Mehrow 21: 299.878 Seitenaufrufe - Zahl der Leserinnen und Leser steigt ständig

Donnerstag, 30. August 2018

299.878 Seitenaufrufe - Zahl der Leserinnen und Leser steigt ständig

Die Ahrensfelder Unabhängigen

Reaktion auf den letzten Leserbrief:

Schuld haben immer die anderen, diesmal ist es die Kröte

...sehr schöner Leserbrief, Wolfgang.

Gut dass die den auch abgedruckt haben, ist mittlerweile keine Selbstverständlichkeit mehr.

Lese Deine Mails regelmäßig.

Weiter so und mit lieben Grüßen

Andreas

Hier ein Kommentar von Interesse:

Anonym Mittwoch, 29. August 2018 um 22:26:00 MESZ

Also ich finde das langsam nicht mehr witzig. Ich arbeite im öffentlichen Dienst in Berlin und könnte mir so etwas (Homepage Ackermann) nicht erlauben. Da haben ja die Gemeindemitarbeiter Glück, dass sie keine Beamte sind - so können sie anscheinend machen was sie möchten. Toleriert wird das auch alles noch!? Wie peinlich ist diese Verwaltung eigentlich? Wie soll man denn manche Mitarbeiter noch ernst nehmen? Der eine Mitarbeiter hat eine denkwürdige Homepage, ein anderer Mitarbeiter stellt seinen Fitnesswahn regelmäßig halbnackt öffentlich im Internet zur Schau. Ok, Privatleben kann ja jeder machen was er möchte. Aber man sollte doch im Hinterkopf behalten, wo man arbeitet und das es halt nicht wenige Bürger und Bürgerinnen gibt, die im Internet unterwegs sind.

Homepage: https://www.xing.com/profile/DanielA_Ackermann4
Fitnesswahn?

Hier noch zwei Denkanstöße aus der MOZ:

Nur das zu vermitteln, was ihm nützt, scheint mir seit Jahren die herausfordernde Informationspolitik des Bürgermeisters Gehrke zu sein.
Wir Unabhängigen wollen Veränderung, genau deshalb gehören wir zu den konstruktiven Nörglern und Kritikern der Gemeinde.

9 Kommentare:

Olaf MantheyDonnerstag, 30. August 2018 um 14:33:00 MESZ
Warum wird hier eine Menschenjagd gestartet? Was bitte hat Hr. Daniel Ackermann verbrochen. Verstößt er mit seinen Fitnesswahn ( wenn es überhaupt Daniel Ackermann aus Ahrensfelde ist und nicht Fitnessstudiomitarbeiter aus Magdeburg)gegen Gesetze? Schadet er irgendwelchen Menschen ,Dingen oder seiner Umwelt?
Frei nach Friedrich II. "Die Religionen Müsen alle Tolleriret werden und Mus der fiscal nuhr das auge darauf haben, das keine der andern abruch Tuhe, den hier mus ein jeder nach Seiner Fasson Selich werden."

Zu den Denkanstössen : Wer ist den hier ständig argwöhnisch?
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AnonymDonnerstag, 30. August 2018 um 22:48:00 MESZ
Sie sollten meinen Beitrag richtig lesen. Es ist von zwei Mitarbeitern die Rede.

Angestellte einer Behörde, sollten sich innerhalb und außerhalb der Dienstzeit so verhalten,dass sie der Achtung und dem Vertrauen gerecht werden, das ihr Beruf erfordert. Demnach sollten sie eigentlich alles unterlassen, was der Behörde schaden könnte, zum Bsp. dem öffentl. Ansehen. Es wird sich zum Gespött gemacht. Ist witzig, wenn ich einem Mitarbeiter der Gemeinde begegne, den ich zuvor nur in Unterwäsche im Internet gesehen habe. Traurig, dass durch so etwas ein falschen Bild unserer Gemeinde entsteht. Ich bin der Letzte, der Menschenjagd betreibt. Aber man muss doch mal seinen Kopf einschalten und sich über die Konsequenzen Gedanken machen. Und das hier so einiges im argen liegt, kann man nun auch nicht unter den Teppich kehren.
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AnonymSonntag, 2. September 2018 um 18:11:00 MESZ
Hallo,

die Moralvorstellungen einiger Beamten sind aus dem letzten Jahrhundert. Dienst ist Dienst und Privat ist Privat. Ich freue mich, dass die Welt heute viel toleranter geworden ist und bedauere den oben schreibenden ANONYMEN Beamten, (der vermutzlich Lehrer ist, genau wie Herr Unger es war) weil er seine Zeit mit dem Lesen dieses Verläumdungs-Blogs verbringt.

Wie erbärmlich muss das eigene Leben aussehen, um einzelne Bedienstete einer Verwaltung zu cyberstalken?
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AnonymSonntag, 2. September 2018 um 23:10:00 MESZ
Na, zumindest wissen die Genannten, auch oder weil sie Lehrer sind - offenbar im Gegensatz zu Ihnen - wie Verleumdung richtig geschrieben wird - wie steht's mit ein wenig Nachhilfe zu buchen, gut angelegtes Geld für Sie !
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AnonymMontag, 3. September 2018 um 08:53:00 MESZ
Nein, ich bin kein Lehrer. Und sie brauchen mich nicht zu bedauern. Wer mit so viel Gehässigkeit schreibt, der ist zu bedauern.

Cyberstalken? Ernsthaft? Echt amüsant.

Wenn es der Gemeinde gefällt, dass manch' einer die Hüllen fallen lässt, dann ist doch alles wunderbar. Die BürgerInnen gehen dann zum Lachen in den Keller...LOL...

Wer sich öffentlich so darstellt, muss mit Kommentaren rechnen und klarkommen...und es scheint ja nicht an Selbstbewußtsein zu mangeln. Ich feiere Selbstdarsteller und amüsiere mich prächtig, wirklich. Ist halt nur peinlich für die Verwaltung.

So, ich muss dann mal weiter cyberstalken...hahahaha....einen schönen Tag noch.
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Friedrich FritzSonntag, 9. September 2018 um 12:02:00 MESZ
Ja, was ist denn hier los ? Der Aufmacher auf dem aktuellen Märkischen Sonntag ist mit Text+Foto das Richtfest in Lindenberg - aber wo ist denn Bürgermeister Gehrke ? War der nicht da - oder hat sein Öffentlichkeitsfuzzi Ackermann es nicht hingekriegt, dass der wenigstens erwähnt wird im Bildtext ? Oder sind die beiden Investoren ( mit Namen im Bild) noch immer sauer, dass es damals für Gehrke nicht geklappt hat, die 300 000 Euro Ausgleichszahlung für die Versieglung der fast 7 Ha großen Fläche "herzuschenken" ??? Immerhin, die späteren Mieter der 54 Mietwohnungen werden sich freuen, wenn ihre neuen Zuhause 2019 fertig sind !
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Willkommen beim Blog zu Mehrow 21!

Liebe Leser,

als Vorsitzender unseres Vereins Mehrow 21 e.V. heiße ich Sie alle herzlich willkommen. Unser Verein existiert seit 2011, ist gemeinnützig und setzt sich für eine nachhaltige Dorfentwicklung im Sinne der Agenda 21 ein - und für mehr Transparenz bei kommunalen Entscheidungen. Beides hängt eng zusammen.

In diesem Blog werden wir über unsere aktuelle Arbeit und unsere Initiativen berichten. Basisinformationen finden Sie auf unserer Homepage: www.mehrow21.de

Dort gibt es zum Nachlesen viele Originaldokumente, Presseinformationen und Links zu Medienberichten, die unsere Arbeit, unsere Ziele und die Konflikte beleuchten, die mit zur Gründung unserer Bürgerinitiative geführt haben.

Unser Ziel sind Verbesserungen, die sich nur durch nachhaltiges Engagement erreichen lassen. Viele Bürger unterstützen unsere Ideen und haben meinen Stellvertreter Dr. Wolfgang Unger nach der Vereinsgründung in die Gemeindevertretung gewählt.

Dr. Unger berichtet in unserem Blog über seine vielfältigen Aktivitäten für die Gemeinde und seine Arbeit für die Unabhängigen, die - in unserem Sinne - sich für mehr Transparenz und nachhaltige Entwicklungen einsetzen.

Mehrow 21 e.V. arbeitet gleichwohl parteipolitisch ungebunden. Die namentlich gekennzeichneten Beiträge im Blog geben die Einschätzungen und Ansichten des Autors wieder.

Das überwältigende Interesse an unserem Blog mit Hunderttausenden Aufrufen zeigt, wie stark das Interesse der Bürger an unserer Arbeit und kritischen Informationen ist, die es von anderer Seite nicht gibt.

Wir halten Sie weiter auf dem Laufenden. Versprochen!

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Nach gesetzlichen Vorgaben in Österreich erfolgt die Aufbewahrung insbesondere für 7 J gemäß § 132 Abs. 1 BAO (Buchhaltungsunterlagen, Belege/Rechnungen, Konten, Belege, Geschäftspapiere, Aufstellung der Einnahmen und Ausgaben, etc.), für 22 Jahre im Zusammenhang mit Grundstücken und für 10 Jahre bei Unterlagen im Zusammenhang mit elektronisch erbrachten Leistungen, Telekommunikations-, Rundfunk- und Fernsehleistungen, die an Nichtunternehmer in EU-Mitgliedstaaten erbracht werden und für die der Mini-One-Stop-Shop (MOSS) in Anspruch genommen wird.

Erbringung unserer satzungs- und geschäftsgemäßen Leistungen

Wir verarbeiten die Daten unserer Mitglieder, Unterstützer, Interessenten, Kunden oder sonstiger Personen entsprechend Art. 6 Abs. 1 lit. b. DSGVO, sofern wir ihnen gegenüber vertragliche Leistungen anbieten oder im Rahmen bestehender geschäftlicher Beziehung, z.B. gegenüber Mitgliedern, tätig werden oder selbst Empfänger von Leistungen und Zuwendungen sind. Im Übrigen verarbeiten wir die Daten betroffener Personen gem. Art. 6 Abs. 1 lit. f. DSGVO auf Grundlage unserer berechtigten Interessen, z.B. wenn es sich um administrative Aufgaben oder Öffentlichkeitsarbeit handelt.

Die hierbei verarbeiteten Daten, die Art, der Umfang und der Zweck und die Erforderlichkeit ihrer Verarbeitung bestimmen sich nach dem zugrundeliegenden Vertragsverhältnis. Dazu gehören grundsätzlich Bestands- und Stammdaten der Personen (z.B., Name, Adresse, etc.), als auch die Kontaktdaten (z.B., E-Mailadresse, Telefon, etc.), die Vertragsdaten (z.B., in Anspruch genommene Leistungen, mitgeteilte Inhalte und Informationen, Namen von Kontaktpersonen) und sofern wir zahlungspflichtige Leistungen oder Produkte anbieten, Zahlungsdaten (z.B., Bankverbindung, Zahlungshistorie, etc.).

Wir löschen Daten, die zur Erbringung unserer satzungs- und geschäftsmäßigen Zwecke nicht mehr erforderlich sind. Dies bestimmt sich entsprechend der jeweiligen Aufgaben und vertraglichen Beziehungen. Im Fall geschäftlicher Verarbeitung bewahren wir die Daten so lange auf, wie sie zur Geschäftsabwicklung, als auch im Hinblick auf etwaige Gewährleistungs- oder Haftungspflichten relevant sein können. Die Erforderlichkeit der Aufbewahrung der Daten wird alle drei Jahre überprüft; im Übrigen gelten die gesetzlichen Aufbewahrungspflichten.