Meine Leserpost dazu:
Leserpost zu : Vier
Kreistagsfraktionen bremsen
„Da kann einem die
Galle hoch kommen“, wenn man den Beitrag liest. Klüngel und
Kungeleien Land auf, Land ab, von Kommune zu Kommune, von Altpartei
zu Altpartei. Da werden große Aufträge ohne Ausschreibungen
vergeben, da werden Leitungsposten ohne Ausschreibung aus den eigenen
Reihen besetzt, da wird auf Ausgleichsmaßnahmen/Ausgleichszahlungen zu Gunsten von
Investoren verzichtet und da werden Ränke, wie in diesem Fall
zwischen den Linken, der SPD und dem Landrat geschmiedet.
Schlimmer geht es
nimmer!
Bürgerinnen und Bürger
des Barnim nehmt das endlich zum Anlass, denen die rote Karte zu
zeigen, die uns Wahlbürger so etwas ständig zumuten!
Die nächste
Gelegenheit dafür bietet die Wahl des Landrats am 22.4.2018! Nehmt sie unbedingt wahr!
Den vier Fraktionen im Kreistag ist
nur zu wünschen, dass es ihnen am 14.März gelingt, die
Machenschaften von Linken, SPD und Landrat tatsächlich auszubremsen
und dem Landrat Ihrke, damit den Abgang verschaffen, den er sich so
verdient hat.
Ich erwarte allerdings,
dass der neue Landrat seinen Wunschkandidat für den Posten des
Beigeordneten nach einer Ausschreibung dem Kreistag vorschlägt.
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
AntwortenLöschendie nächste Kreistagssitzung ist von großer Brisanz. Das konnten Sie dem o.g. Zeitungsartikel entnehmen. In der ganzen Debatte um den zu besetzenden Posten wird immer vom Vizelandrat gesprochen. Man sollte hier jedoch den hauptsächlichen Arbeitsbereich benennen. Dieser lautet Baudezernet. Wie im Wortstamm klar das das Wort "BAU" genannt wird, so ist auch der zukünftige Aufgabenbereich in unserem Landkreis eindeutig für Bau- und Planungsaufgaben definiert. Zu diesem Profil passen eindeutig Berufe aus dem Fachgebiet Städtebau, Archtiktur und Bauingenieurwesen. Deshalb müsste aus Sicht der Faktion BVB / Freie Wähler eine Person mit diesem Profil die Stelle des zukünftigen Baudezernenten antreten.
Christiane Herrmann, Kreistagsfraktion BVB / Freie Wähler
Ganz richtig! Ein Negativbeispiel gleicher Art haben wir hier in Ahrensfelde erleben dürfen.Hier hat der Bürgermeister in Art Vetternwirtschaft ohne Ausschreibung den Juristen Schwarz, vorher für die Personalwirtschaft verantwortlich, zum Fachbereichsleiter II befördert!Der Kern des Bereiches ist die Bauverwaltung. Davon hat Herr Schwarz behaupte ich keine Ahnung. Und um das zu kompensieren, musste eine neue Stelle im Fachbereich mit einem "Baujuristen" geschaffen werden!So um die Ecke rum über die Hauahaltsplanung wurde die Gemeindevertretung damit zur Zustimmung bewegt!
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