Samstag, 3. März 2018

Der befangene Ortsbeiratsvorsitzende Joachim redet in der Ortsbeiratssitzung das Vorhaben für seinen Verein schön (Teil 2)

Herr Joachim ist Ortsbeiratsvorsitzender, Gemeindevertreter, Hauptausschussvorsitzender, AG Kulturvorsitzender und Stellvertreter des Vereinsvorsitzenden des Vereins Grün Weiss.

Nun die MOZ zur Sitzung des Ortsbeirates am 26.02.2018:



Neu ist mir die Aussage des Ortsbeiratsvorsitzenden Joachim, dass die Sportanlage sich in einem desolaten Zustand  befindet und saniert werden muss?
Bisher ging es in den politischen Gremien immer nur um das 3.Spielfeld und dem zusätzlichen Wunsch auf eine Laufbahn um den Rasenplatz. Das wäre der Bedarf der Gemeinde?

Weniger wichtig scheint dem Ortsbeiratsvorsitzenden Joachim und Stellvertreter des Vereinsvorsitzenden die Sorge der Anwohner um eine erhöhte Lärmbelästigung. Sonst hätte er Lärmschutzmaßnahmen eingefordert. Im Bebauungsplanentwurf sind keine zu erkennen. Da sind  offensichtlich mit seinem Einverständnis schon die Würfel gefallen.
Hier darf noch einmal an die vor 3 Jahren durch den Bürgermeister und die Gemeindevertretung erfolgte Ablehnung einer Lärmschutzwand am Rande des 2. Spielfeldes erinnert werden!


 

3 Kommentare:

  1. Natürlich gibt es Bedarf auch für eine Laufbahn um den 3.Kunstrasenplatz - das ist doch allzu menschlich...Der GV-Vorsitzende Berendt (solange er das noch ist, wer weiß..)fährt mit dem Zweirad zur Arbeit - der HAusw.-Multi auf 4 Rädern zu seiner Grundschule...da ist es doch überaus nachzuvollziehen, dass Herr Joachim nebst Fussballplatz auch 'ne Tartanbahn braucht, um die übers Metermass schießende Leibesmitte (im Volksmund Weissbierwanst genannt)im Maß zu halten, zumindest zu versuchen...und das zumindest verursacht keinen Lärm, höchstens heftiges Schnaufen...und das ist doch wohl zu ertragen, dient schließlich einem guten Zweck, nicht wahr...

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  2. Steht der Bürgermeister wieder mal nicht zu seinem Wort? Bei seinen Anmerkungen zur Sportplatzerweiterung in der Gemeindevertreterversammlung vor 2 Jahren kündigte er an, dass die 172 Unterzeichner (Anwohner) der Petition für Lärmschutzmaßnahmen am Sportplatz Ahrensfelde auf die Errichtung der Lärmschutzwand nun doch hoffen können. Wälzt er wieder die Verantwortung nur auf die Gemeindevertetung - seinem alten Gefolge ab. Werden wieder nur fragwürdige Gutachten erstellt, die nur zu Gunsten des Sportvereins ausfallen. Wenn tausende Euros für den Schutz der Eidechsen ausgegeben werden, warum wird kein Geld für Lärmschutzmaßnahmen investiert.

    Anwohner wehrt Euch, gegen die wahrscheinlich zu unserem Ungunsten ausfallende Entscheidung des "alten Politbüros" für Lärmschutz.
    Bis zur nächsten Kommunalwahl können wir nicht warten.

    Wo bleiben eigentlich diesmal die annonymen Hass- Kommentare gegen die BVB/Freie Wähler, die schon in 4 Städten und Gemeinden den hauptamtlichen Bürgermeister stellt. Hat es Ihnen diesmal die Sprache verschlagen?

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  3. Wer kann dem Wort des Bürgermeisters überhaupt noch trauen?

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