Woher das Gerücht kommt, ist mir nicht
bekannt. Ich weiß allerdings, dass um dieses im FNP ausgewiesene
Gebiet eine Klage eines anliegenden Eigentümers gegen die Gemeinde
läuft, deren Verhandlung noch aussteht.
Eventuell liefert diese Klage den Stoff
für das Gerücht.
Ich habe im Genehmigungsbescheid des
Landesumweltamtes Brandenburg vom 28.02.2007 nachgesehen und da steht
nichts von einer befristeten Genehmigung.
In der
Genehmigung der Anlage zur Aufbereitung von Boden mit Zwischenlager
steht aber, dass die Gemeinde Ahrensfelde am 16.10.2006 das
gemeindliche Einvernehmen erteilt hat!
Noch heute sitzen Gemeindevertreter in
der GV, die damals dafür die Hand gehoben und Mehrow das eingebrockt
haben; die mit dieser Entscheidung dem Ortsansehen geschadet und der
Ortsentwicklung „Knüppel zwischen die Beine“ geworfen haben. Genau
so, wie es die Ahrensfelder Bauverwaltung und der Bürgermeister mit
der Einvernehmenserklärung zum Rahlfschen Bauantrag Schweinehaltung,
jetzt wieder getan haben!
Die Untere Bauaufsichtsbehörde des
Landkreises hat im Gegensatz dazu damals die Genehmigung abgelehnt!
Da die Firma Rahlf Straßenreinigung
betreibt, kommt von den Bürgern auch die Frage, was mit dem
Straßenkehricht passiert?
Dazu wird in der Genehmigung
festgehalten: Die Verwendung von Straßenkehricht zur
Gemischherstellung ist nicht zulässig! Straßenkehricht zur
Zwischenlagerung darf nur angenommen werden, wenn dem Landesumweltamt
ein Entsorgungsweg nachgewiesen und dieser vom Amt bestätigt wurde.
Wer dazu mehr wissen will, der wende
sich an das Landesumweltamt Außenstelle Schwedt (Anlagen-und Umweltüberwachung).
Welche Position der Ortsvorsteher Wollermann zu dieser Anlage am Ortseingang hat, ist öffentlich nicht bekannt!
Welche Position der Ortsvorsteher Wollermann zu dieser Anlage am Ortseingang hat, ist öffentlich nicht bekannt!
Wen es interessiert: Hier der Hinweis
auf einen Beitrag der MOZ.
Einen anonymen "Duzfreund" stören die aufklärenden Infos für die Mehrower so, dass er übelst mit Dreck werfen muss:
"Du bist so ..... Bauer Rahlf kämpft im Krankenhaus und und du.... So ein Dreck für Mehrow. Du bist gemeint. Hau endlich ab. Verschwinde nach Berlin zurück."
Hier die Reaktion eines Lesers:
Die übliche gehässige und plumpe Reaktion auf unterstem Niveau.
Die "Bodenaufbereitung" ist ein einziger Skandal, vor allem die
Genehmigung und der so lange von den Behörden geduldete Betrieb eines
solchen Schandflecks für unseren Ort.
Nicht nur der Betreiber Rahlf, auch der Bürgermeister und die
wechselnden Ortsvorsteher sollten sich schämen, dass Mehrow durch diese
trostlose Anlage seit Jahren so verunstaltet wird. Und das in
prominenter Lage gleich am Ortseingang und nahe von Wohnbebauung und
Kirche!
Da weiß jeder Besucher gleich, dass sich hier in unserem Mehrow
offenbar jemand alles erlauben kann - und damit leider zu oft auch bei
den Behörden durchkommt, die bei dieser Person auffällig viel Nachsicht
zeigen.
Natürlich wünschen wir dem "Bauer" Rahlf (und auch dem Ex-Makler
Rahlf, dem Massentier- und Schweinehalter Rahlf sowie Landhofbesitzer, dem Fuhrpark-Besitzer
Rahlf, dem Ex-Bauunternehmer Rahlf, dem Besitzer der Erd-, Tief- und Landschaftsbau GmbH und dem Ex-Gemeindevertreter Rahlf)
gute Besserung - in jeder Hinsicht, nicht nur gesundheitlich.
Du bist so ..... Bauer Rahlf kämpft im Krankenhaus und und du.... So ein Dreck für Mehrow. Du bist gemeint. Hau endlich ab. Verschwinde nach Berlin zurück.
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