Das Dauerthema B158 nervt jeden, der sich auf der B158 bewegen muss und natürlich die anliegenden Einwohner bei der Verkehrsdichte!
Passiert ist erkennbar seit Jahren nichts und der notwendige politische Druck auf die Entscheidungsträger, das Planfeststellungsverfahren zur Umgehungsstraße nun endlich zum Abschluss zu bringen, ist mehr als dürftig!
Zur Erinnerung 2011:
Die Podiumsdiskussion am 12.07.16 ohne Entscheidungsträger brachte wie zu erwarten, keinen Erkenntnisgewinn. Reine Bürgerveralberung wie der Abgeordnete Brauer sie bezeichnete!
Wir Unabhängigen haben uns nun an den Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg (Dezernent Günther) gewandt, um zum Stand etwas zu erfahren.
Hier die Antwort:
Wir Unabhängigen haben uns nun an den Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg (Dezernent Günther) gewandt, um zum Stand etwas zu erfahren.
Hier die Antwort:
Sehr geehrter Herr Dr. Unger,
bezugnehmend auf Ihre E-Mail an Frau Klemm, den gegenwärtigen Verfahrensstand betreffend, kann ich Ihnen folgendes mitteilen:
Im Ergebnis einer Überprüfung der Maßnahme durch
das Rechnungsprüfungsamt des Bundes (PAB) wurde die Auftragsverwaltung
Brandenburg mit der Überprüfung der bisher vorgesehenen Vorzugsvariante
beauftragt. Die vom PAB initiierten Prüfungsaufträge sind durch die
Auftragsverwaltung Brandenburg aufgenommen worden und dauern noch an.
Erste Prüfaspekte befinden sich in der Auswertung.
Eine Aussage zum Abschluss des Planfeststellungsverfahrens ist deshalb gegenwärtig noch nicht möglich.
Freundliche Grüße
Im Auftrag
Im Auftrag
Harald Günther
Landesbetrieb Straßenwesen
Brandenburg
Auf telefonische Nachfrage ist dringend von einem Abbruch, wie inzwischen von Bürgern und Politikern gefordert, abzuraten!
Wir Unabhängige bleiben dran und wir werden uns an die politischen Entscheidungsträger in Berlin und Brandenburg wenden!
Brandenburg
Auf telefonische Nachfrage ist dringend von einem Abbruch, wie inzwischen von Bürgern und Politikern gefordert, abzuraten!
Wir Unabhängige bleiben dran und wir werden uns an die politischen Entscheidungsträger in Berlin und Brandenburg wenden!
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