Nicht zum Wohle der
Gemeinde gehört nach Herrn Hackbarth (Fraktionsvorsitzender der FWG) ein Beschluss zur
direkten Beteiligung der Bürger an der Aufstellung des
Gemeindehaushalts.
Einen diesbezüglichen
Antrag der Unabhängigen hat er deshalb schon Anfang der Wahlperiode
abgelehnt.
Nun hat der
Ahrensfelder Herr Moreike sich wohl umgehört und feststellen können,
dass diese Form von direkter Demokratie in anderen Kommunen
erfolgreich praktiziert wird.
Erst heute berichtet
die MOZ davon aus Panketal.
Mit der positiven
Erkenntnis aus den anderen Kommunen hat Herr Moreike als Bürger mit
einer Petition die Gemeindevertretung angeregt doch einen Bürgeretat
in den Haushalt 2017 aufzunehmen.
Herrn Hackbarth schien
die Petition übel aufzustoßen. In seiner die Petition abwertenden
und vehement ablehnenden Begründung ließ er sich dazu hinreißen,
„bürgernah“ zu erklären, dass so ein Bürgeretat zur
Neiddiskussion in der Gemeinde führe! Woher er diese Weisheit hat,
hat er nicht erkennen lassen! Jedenfalls nicht aus den Gemeinden, die
mit einem Bürgeretat gute Erfahrungen haben.
Herrn Moreike ließ man
übrigens nicht zu Wort kommen!
Verständlich seine
Reaktion mittels einer Mail!
Herr Hackbarth hat den
Mailverkehr in der letzten Gemeindevertretung öffentlich gemacht:
Apropos zum Wohle der Gemeinde (Einwohner)!
172 Bewohner des Goethe-Parks hatten in einer Petition an die Gemeindevertretung gefordert, die versprochene Lärmschutzwand der Sportanlage Ulmenallee endlich zu errichten. Einer der Wortführer dagegen war auffällig der Ortsvorsteher, Hauptausschussvorsitzende und Gemeindevertreter Hackbarth!
Zu welchem Wohle Herr Hackbarth auch neigt, ist auch im Post vom 06.11.2015 nachzulesen.
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