Leider werden die Sorgen der Bürger und
der Gemeinden von den Ausschussmitgliedern nicht ernst genommen und
stattdessen werden die Interessen der Windlobby bedient.
Es gibt Spielraum für die Ausweisung der Windeignungsgebiete (WEG), der nicht genutzt
wurde.
In anderen Planungsregionen geht man andere Wege, so wurden z.B.
in der Region Oderland-Spree die Zahl der WEG von 49 auf 34 reduziert,
um damit der Natur und den größten Bürgerprotesten Rechnung zu tragen. Hier findet vor allem auch das „Schutzgut Mensch“ mehr Beachtung.
In den vergangenen Ausschusssitzungen wurde fachlich fundiert dargestellt, dass zur
Erreichung der Energiestrategie 2030, die ja überarbeitet werden soll,
weniger Fläche für Windkraft zur Verfügung gestellt werden muss. Es gibt
dazu einen Beschluss der Regierungspartei SPD „Evaluierung der
Energiestrategie und Überprüfung des Flächenziels“! Den
Vorsitzenden des Ausschusses interessiert das alles nicht!
Trotz eines www.Volksbegehren-Windkraft.de
ist dem Ausschuss das Thema Wald nicht relevant. Hier sollen in der Region Uckermark-Barnim weiter WEG für einen
massiven Ausbau der Windkraft ausgewiesen werden, obwohl wir schon heute
Strommüll produzieren bzw. die Windkraftanlagen tageweise abgeschaltet
werden müssen. Das alles geschieht zu Lasten der Menschen, der Natur und
der Landschaft. Man fragt sich, was treibt den Ausschussvorsitzende und die
Ausschussmitglieder zu einer so hochmütigen und starren, jegliche Argumente ignorierenden Haltung?
Eine sachliche Diskussion hat es in den letzten Sitzungen schon lange
nicht mehr stattgefunden. Als Vertreter der Bürgerinitiativen muss man
sich bei Anmerkungen und Einwendungen ständig rechtfertigen und wenn man den Planungsverantwortlichen fachlich fundiert "Hausaufgaben" aufgibt,
wird man noch zynisch verspottet.
Hier würde wohl nur noch ein kompletter Wechsel der Mannschaft
helfen, da sich wohl auch die Ausschussmitglieder in ihrer Wahrnehmung der Realität
verrannt haben.
Wenn man die Sorgen der Bürger und Kommunen ernst nähme, dürfte die
Regionalversammlung im April die Gebietskulisse in den Ausschuss zurückweisen. Und hier sollte dann eine wirkliche Abwägung aller kritischen WEG
erfolgen, mit einer reduzierten Flächenkulisse. Damit entspräche man auch den
Aussagen des Brandenburger Wirtschaftsministers Gerber: „Wir werden einen Gang
zurückschalten“.
Vorstandsmitglied der Bundesinitiative VERNUNFTKRAFT
Vorstandsmitglied der Bundesinitiative VERNUNFTKRAFT
Unsere in der Sitzung anwesenden Mitglieder der Ahrensfelder Unabhängigen (Bernhard Ziemer, Dr. Helmut Pöltelt) teilen den Kommentar des Herrn Rainer Ebeling!
Liebe Leser, in anbetracht solcher gegen Natur und Mensch gerichteten Entscheidungen, rufen wir Ahrensfelder Unabhängige zur Teilnahme am Volksbegehren auf! Zeigen sie diesen Leuten damit die rote Karte!
Anwesend auf der Sitzung war auch der Ahrensfelder Bürgermeister, der zum Windeignungsgebiet Lindenberg kritisch und fundiert die ablehnende Position der Gemeindevertretung vorgetragen hat.
Liebe Leser, in anbetracht solcher gegen Natur und Mensch gerichteten Entscheidungen, rufen wir Ahrensfelder Unabhängige zur Teilnahme am Volksbegehren auf! Zeigen sie diesen Leuten damit die rote Karte!
Anwesend auf der Sitzung war auch der Ahrensfelder Bürgermeister, der zum Windeignungsgebiet Lindenberg kritisch und fundiert die ablehnende Position der Gemeindevertretung vorgetragen hat.
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